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Boykottieren Antipsychotika Psychotherapien?

Katzemaus

Active member
Ich habe heute in einem Blog gelesen, dass die dämpfende Wirkung von Antipsychotika eine Psychotherapie nutzlos macht.

Wie seht Ihr das? Danke für Eure feeds.
 
Kommt darauf an wieviel NL man schluckt. Außerdem ist Psychtherapie bei uns kontrainduziert, jedenfalls bis vor einigen Jahren war das die Lehrmeinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Verhaltenstherapie kann dabei helfen krankheitseinsichtiger zu werden und besser mit der Erkrankjng umzugehen. Das wars aber auch. Ohne Medikamente ist keine Therapie möglich. Es ist ein Aberglaube und esoterischer Quatsch, dass Psychotherapie eine Psychose überhaupt heilen kann. Das ganze ist zu neurobiologisch. Es gibt natürlich Medikamente worunter man sich stumpf fühlt, kann dass wohl nachvollziehen. Hatte das unter Risperidon. Aber man kann wechseln, vis man dass richtige für sich findet.
 
Es liegt wohl daran dass zu viel Antipsychotika die Gefühle zu sehr dämpfen. Man ist nicht mehr so ansprechbar und die gefühlsmässige Reaktion ist vermindert. Falls man bemerkt dass die Therapie nutzlos deswegen ist, könnte man ja vorsichtig abbauen damit die Therapie auch etwas bringt. Oft ist es aber auch trotz AP möglich zu therapieren.
Ich hatte trotz AP einen guten Zugang zur Therapie.
 
Ich hab eine Therapie angefangen und habe schon den Eindruck viel weniger emotional zu reagieren.
Nehme nur 5 mg Abilify, dass reicht schon das ich Emotionen viel weniger spüre.
Aber ich denke dass bei mir die Therapie zur Krankheitseinsicht beziehungsweise zum besseren Umgang damit helfen soll.
 
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