Hallo,
Ich bin 45 Jahre alt und bei mir wurde jetzt Beziehungswahn diagnostiziert.
Seitens des Arztes wurde auch Schizophrenie in Betracht gezogen, aber ich bin wohl zu alt und habe nicht Symptome wie bspw Halluzinationen.
Ich bin nun ratlos.
Muss ich wirklich lebenslänglich Medikamente nehmen? In meiner Familie bin ich die einzige mit dieser Erkrankung.
Bisher bin ich immer von einer Angststörung und Depressionen ausgegangen, aber das wäre wohl alles nur der Beziehungswahn wurde mir gesagt - was ich nicht ganz glaube, da ich Panikattacken habe die nichts mit Menschen zu tun haben.
Selbst die Diagnose mit dem Beziehungswahn war laut Arzt keine eindeutige Sache. Es hieß erst „Psychosenah“ aber das gibts als Diagnose nicht.
Wer von Euch kennt sich da aus?
Wenn ich die Medis nur bei Bedarf nehme, wenn ich depressiv werde, was angeblich das Warnzeichen ist, reicht das dann?
Antidepressiva gegen Depressionen vertrage ich nicht. Wenn ich die nehme, bekomme ich Wahrnehmungsstörungen. auch darauf basierte meine aktuelle Diagnose, auf Nebenwirkungen von Antidepressiva.
Ich bin 45 Jahre alt und bei mir wurde jetzt Beziehungswahn diagnostiziert.
Seitens des Arztes wurde auch Schizophrenie in Betracht gezogen, aber ich bin wohl zu alt und habe nicht Symptome wie bspw Halluzinationen.
Ich bin nun ratlos.
Muss ich wirklich lebenslänglich Medikamente nehmen? In meiner Familie bin ich die einzige mit dieser Erkrankung.
Bisher bin ich immer von einer Angststörung und Depressionen ausgegangen, aber das wäre wohl alles nur der Beziehungswahn wurde mir gesagt - was ich nicht ganz glaube, da ich Panikattacken habe die nichts mit Menschen zu tun haben.
Selbst die Diagnose mit dem Beziehungswahn war laut Arzt keine eindeutige Sache. Es hieß erst „Psychosenah“ aber das gibts als Diagnose nicht.
Wer von Euch kennt sich da aus?
Wenn ich die Medis nur bei Bedarf nehme, wenn ich depressiv werde, was angeblich das Warnzeichen ist, reicht das dann?
Antidepressiva gegen Depressionen vertrage ich nicht. Wenn ich die nehme, bekomme ich Wahrnehmungsstörungen. auch darauf basierte meine aktuelle Diagnose, auf Nebenwirkungen von Antidepressiva.