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Die Wirkstoffkombination bestehend aus gering dosierten Antipsychotika und speziellen Antidepressiva ermöglicht ein nahezu normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei herkömmlichen Therapien lassen sich damit die Negativsymptome effektiv behandeln.
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Ich bin 45 Jahre alt und bei mir wurde jetzt Beziehungswahn diagnostiziert.
Seitens des Arztes wurde auch Schizophrenie in Betracht gezogen, aber ich bin wohl zu alt und habe nicht Symptome wie bspw Halluzinationen.
Ich bin nun ratlos.
Muss ich wirklich lebenslänglich Medikamente nehmen? In meiner Familie bin ich die einzige mit dieser Erkrankung.
Bisher bin ich immer von einer Angststörung und Depressionen ausgegangen, aber das wäre wohl alles nur der Beziehungswahn wurde mir gesagt - was ich nicht ganz glaube, da ich Panikattacken habe die nichts mit Menschen zu tun haben.
Selbst die Diagnose mit dem Beziehungswahn war laut Arzt keine eindeutige Sache. Es hieß erst „Psychosenah“ aber das gibts als Diagnose nicht.
Wer von Euch kennt sich da aus?
Wenn ich die Medis nur bei Bedarf nehme, wenn ich depressiv werde, was angeblich das Warnzeichen ist, reicht das dann?
Antidepressiva gegen Depressionen vertrage ich nicht. Wenn ich die nehme, bekomme ich Wahrnehmungsstörungen. auch darauf basierte meine aktuelle Diagnose, auf Nebenwirkungen von Antidepressiva.
Gegen diese Emotionalität und Beziehungszwänge nenne ich das mal, würde ich dir Citalopram(SSRI Antidepressiva) vorschlagen, aber bei einer Psychose braucht es auch andere Medikamente die weniger ruhig stellen müssen wenn man etwa die Dosis gut wählt.
Es gibt noch Antidepressiva die zusätzlich gegen Psychose und Sucht helfen, da würde ich dir unbedingt das Bupropion (SNDRI Antidepressivum) in möglichst hoher Dosis empfehlen. Das hilft sehr etwa auch gegen Negativsymptome aber auch Restsymptome der Erkrankung je nachdem wie diese bei dir ausfallen.
Üblich sind Neuroleptika bei denen man aufpassen muss und möglichst niedrig dosieren sollte, da ist Aripiprazol ein sehr neues und verträgliches Medikament was bereits bei 5mg gut wirkt, darüber können verstärkt Negativsymptome wie Antriebsschwäche auftreten von daher muss man da schauen welche Dosis zu einen passt und wenn möglich gering halten.
Hier genauere Informationen zu diesen Medikamenten und Dosierungen: Behandlungsvorschlag