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Die Wirkstoffkombination ermöglicht ein recht normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei den herkömmlichen Therapien hilft diese auch bei Negativsymptomen, was den Verlauf der Erkrankung deutlich verbessern kann und auch Positivsymptome reduziert.
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Seit meiner Psychose sind 6 Monate vergangen und Risperidon wird gerade langsam ausgeschlichen.
Ich bin aktuell bei 2mg Risperidon.
Ich beziehe Hartz4 und kann auch noch nicht arbeiten. Ich fühle mich einfach physisch und mental zu schwach dafür.
Mein Arzt bescheinigt mir in zweiwöchigen Abständen meine AUs. Letztens fragte die Rezeptionistin, wann ich den wieder in die Arbeit eingegliedert werde. Mein Arzt scheint langsam auch das Verständnis zu verlieren und bittet meine Psychiaterin mir ein Antidepressant zu verschreiben.
Ich habe aber mal gelesen, dass diese ebenso Psychosen auslösen können die und andere Nebenwirkungen haben, deswegen bin ich da unsicher. Außerdem fühle ich mich aktuell wirklich noch nicht fit für die Arbeit und finde es unangenehm ins Arbeitsleben so gedrängt zu werden.
Wie macht ihr das? Haben eure Ärzte Verständnis dafür? Geht ihr arbeiten? Ist das überhaupt möglich?
hi Alucard1431Also ein Antidepressiva macht nur Sinn wenn du Negativsymptomatik hast oder ne Depression.Risperidon ausschleichen, und dann gar kein Nl mehr nehmen kann auch zum Rückfall führen.
Zum Thema Arbeit,würde ich nur machen wenn du dich in der lage dazu fühlst. Das würde ich mit dem Psychiater,bereden und nicht mit ner unproffessionellen Arzthelferin,lass dir da mal nix einreden.
Viel Psychotiker bemerken nicht wenn sie abdriften,ich merke es manchmal,manchmal aber auch nicht,deswegen nehme ich dauerhaft medikamente,und zwar nur eine Erhaltungsdosis,wie es bei dir ist musst du rausfinden.
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