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Arbeit mit Psychose

malle86

New member
Hallo liebes Forum. Nun mehr als 11 Jahre leide ich unter einer Psychose aus den schizophrenen Formen Kreis. Die leider chronisch verläuft. Ich höre jeden Tag stimmen und fühle mich verfolgt. Ich habe das Gefühl das Menschen mir was antun. Ich weiß dass nicht stimmt. Seit 2018 Arbeit ich in einer wfbm, in einen Außenarbeitsplatz in Landesarchiv. Nur das Problem ich muss öfters früher gehen weil es mir nicht gut geht. Obwohl ich meine Medikamente nehmen habe ich trotzdem die Symptome. Meine Medikamente Olanzapin 30 mg chlorprothixen 130mg und 1000mg amisulprid. Was könnt ihr mir empfehlen, wie soll ich mich verhalten?
 
Ohje...So hohe Dosierung seit so langer Zeit und keine Remission? Das macht einem ja Angst. Ich denke, da kann nur professionelle Hilfe in einer guten Psychatrie noch helfen. Darauf würde ich bestehen, und die Einrichtung nicht mehr verlassen bis sie dich wieder zusammen geflickt haben.
Alles Gute
 
Ich war zuletzt 2017 in der Psychiatrie. Dort haben sie mich so eingestellt. Meine Psychiater und meine Psychologe betreuen mich engmaschig. Das ist zum Glück so dass ich nicht in die Psychiatrie muss.
 
Du könntest eine Selbsthilfegruppe zum Thema Stimmen hören besuchen. Der Austausch zum Thema könnte dazu führen, dass die Stimmen positiver werden. Das ist so belastend sonst.
 
Ich hatte 3 Jahre lang das Amisulprid 800mg eingenommen, das hat außer Nebenwirkungen nichts gebracht ich war ständig psychotisch. Persönlich bin ich ein starker Gegner von Amisulprid das würde ich mit dem Psychiater ausschleichen und etwas anderes statt dessen versuchen. Entschuldige aber ich glaube das du zu über dosiert bist, das kann auch zur Verschlechterung führen. Eine dosis mit der mann sich noch wohl fühlen kann finde ich sinnvoller. Bin natürlich kein Psychater, nur meine Meinung dazu.
 
Ich vertrage Amisulprid sehr gut. Nehme allerdings nur 100 mg, was die optimale Dosierung darstellt. Alles andere ist zu hoch dosiert und sollte reduziert werden.
 
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