Hallo Maggi,
vielen Dank für Deine ausführlichen Worte.
Zitat: Welche Dosierungen von Risperidon, Solian und Aripiprazol hatte sie eingenommen?
Die genauen mg-Zahlen weiß ich nicht mehr. Soweit ich mich erinnern kann waren es ziemlich hohe Dosen, da sie sich damals in einer sehr akuten Phase befand. Solian hat sie vor 23 Jahren in der Klinik bekommen und danach 1 Jahr lang genommen. Dann waren die Symptome für ca. 1 Jahr verschwunden. Solian wird sie aber nicht nehmen, da sie damals damit über 20 Kg zugenommen hat.
Damals waren ja auch die Symptome anders. Das mit den Stimmen ist erst seit 1 - 2 Jahren akut.
Vorher war es in verschiedenen Phasen "Gedankenlesen", wir werden abgehört, usw".
Zu einem Psychiater werde ich sie nicht bringen - es geht ihr ja nach ihrer Meinung gut - ich bin der Böse.
Außerdem liegen die Wartezeiten in unserer Gegend bei 9 - 12 Monate bis man bei ihm einen Termin bekommt. Dann hört er sich das Problem mal an und entscheidet, ob er eine Therapie machen kann oder will.
Soweit ich das überprüfen konnte, nimmt sie ihrer Medikamente täglich und zu 3-Monats-Spritze geht sie auch.
Ich denke, verständnisvoll bin ich.
Aber wenn sie wieder etwas negatives von meiner Stimme gehört hat, sage ich ihr schon, dass ich das nicht gesagt habe.
Ich kann ihr doch nicht zustimmen und "zugeben", dass ich "Weg Du - Ich verlasse Dich - ich habe eine Freundin - usw." gesagt habe, wenn dies nicht stimmt. Damit würde ich die Stimmen doch nur bestärken.
vielen Dank für Deine ausführlichen Worte.
Zitat: Welche Dosierungen von Risperidon, Solian und Aripiprazol hatte sie eingenommen?
Die genauen mg-Zahlen weiß ich nicht mehr. Soweit ich mich erinnern kann waren es ziemlich hohe Dosen, da sie sich damals in einer sehr akuten Phase befand. Solian hat sie vor 23 Jahren in der Klinik bekommen und danach 1 Jahr lang genommen. Dann waren die Symptome für ca. 1 Jahr verschwunden. Solian wird sie aber nicht nehmen, da sie damals damit über 20 Kg zugenommen hat.
Damals waren ja auch die Symptome anders. Das mit den Stimmen ist erst seit 1 - 2 Jahren akut.
Vorher war es in verschiedenen Phasen "Gedankenlesen", wir werden abgehört, usw".
Zu einem Psychiater werde ich sie nicht bringen - es geht ihr ja nach ihrer Meinung gut - ich bin der Böse.
Außerdem liegen die Wartezeiten in unserer Gegend bei 9 - 12 Monate bis man bei ihm einen Termin bekommt. Dann hört er sich das Problem mal an und entscheidet, ob er eine Therapie machen kann oder will.
Soweit ich das überprüfen konnte, nimmt sie ihrer Medikamente täglich und zu 3-Monats-Spritze geht sie auch.
Ich denke, verständnisvoll bin ich.
Aber wenn sie wieder etwas negatives von meiner Stimme gehört hat, sage ich ihr schon, dass ich das nicht gesagt habe.
Ich kann ihr doch nicht zustimmen und "zugeben", dass ich "Weg Du - Ich verlasse Dich - ich habe eine Freundin - usw." gesagt habe, wenn dies nicht stimmt. Damit würde ich die Stimmen doch nur bestärken.