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Die Wirkstoffkombination ermöglicht ein recht normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei den herkömmlichen Therapien hilft diese auch bei Negativsymptomen, was den Verlauf der Erkrankung deutlich verbessern kann und auch Positivsymptome reduziert.
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Bin jetzt beim dritten Monat und Stelle keine Verbesserung meines Zustandes mehr fest. Ich hatte angeblich eine Drogeninduzierte psychose an der Diagnose Zweifel ich mittlerweile auch. Ich habe durchgehend eine dumpfes drücken oben auf dem Kopf und meine geistige Leistungsfähigkeit ist Sau niedrig und verbessert sich null. Ich kann kein Sport mehr machen, habe an nichts Freude und empfinde durchgehend Angst. Finde im Internet niemanden der solche Symptome hat wie ich sie habe. Die Hoffnung hab ich schon aufgegeben da der Neurologe sagte es wird schrittweise besser Bis ich nach spätestens 6 Monate gesund bin. Da sich aber nichts tut verzweifle ich immer mehr. Kann mir ein solches leben nicht vorstellen. Ich will doch wieder Sport treiben, für die Uni lernen, Frau und Kinder kriegen. All diese Hoffnung hat mir das scheiß Speed genommen obwohl ich danach nichtmal abhängig war. Mit dem Zeug muss wirklich irgendwas schlimmes passiert sein bei der Produktion anders kann ich mir es nicht vorstellen. Alle anderen die an einer Psychose erkranken haben Wahnvorstellungen ect. Die hab ich seit Tag 1 nicht mehr. Meine kognitiven fähigkeiten sind gleichzustellen mit denen eines behinderten. Wenn ich nicht gesund werde muss ich mir selber das Leben nehmen. Nur nutzlos als Belastung für die Gesellschaft im Bett rumliegen kann ich nicht. Meine Eltern versuchen alles für mich aber können mir auch nicht helfen. Es ist einfach schrecklich. Ich merke einfach richtig wie da ein irreversibler schaden entstanden ist in meinem Gehirn kann jedoch im Internet nichts dazu finden. Bin ich ein hoffnungsloser Einzelfall? Nehme noch 1 mg Risperidon Vater sagt vielleicht wird nach dem Absetzen besser was ich mir heim besten Willen nicht vorstellen kann. Danke fürs Zuhören hier scheint ja immerhin jeder füreinander da zu sein.
Hab ich schon so lange. Es rührt sich aber nichts mehr. Habe halt auch keine typischen Psychose Symptome. Mein Kopf ist einfach matsche. Ich kann mir das alles nicht erklären. Es war doch nur ein Zehner Pep und bißchen Weed
Dein Selbstbewusstsein als Sozialfall musst du schon haben. Wenn nicht bleib stationär unter sich mit anderen psychisch kranken. Dabei bleiben als eigener Haushalt ist mir genügend und damit man nicht rum vegetiert genug Arbeit.
Bin jetzt beim dritten Monat und Stelle keine Verbesserung meines Zustandes mehr fest. Ich hatte angeblich eine Drogeninduzierte psychose an der Diagnose Zweifel ich mittlerweile auch. Ich habe durchgehend eine dumpfes drücken oben auf dem Kopf und meine geistige Leistungsfähigkeit ist Sau niedrig und verbessert sich null. Ich kann kein Sport mehr machen, habe an nichts Freude und empfinde durchgehend Angst. Finde im Internet niemanden der solche Symptome hat wie ich sie habe. Die Hoffnung hab ich schon aufgegeben da der Neurologe sagte es wird schrittweise besser Bis ich nach spätestens 6 Monate gesund bin. Da sich aber nichts tut verzweifle ich immer mehr. Kann mir ein solches leben nicht vorstellen. Ich will doch wieder Sport treiben, für die Uni lernen, Frau und Kinder kriegen. All diese Hoffnung hat mir das scheiß Speed genommen obwohl ich danach nichtmal abhängig war. Mit dem Zeug muss wirklich irgendwas schlimmes passiert sein bei der Produktion anders kann ich mir es nicht vorstellen. Alle anderen die an einer Psychose erkranken haben Wahnvorstellungen ect. Die hab ich seit Tag 1 nicht mehr. Meine kognitiven fähigkeiten sind gleichzustellen mit denen eines behinderten. Wenn ich nicht gesund werde muss ich mir selber das Leben nehmen. Nur nutzlos als Belastung für die Gesellschaft im Bett rumliegen kann ich nicht. Meine Eltern versuchen alles für mich aber können mir auch nicht helfen. Es ist einfach schrecklich. Ich merke einfach richtig wie da ein irreversibler schaden entstanden ist in meinem Gehirn kann jedoch im Internet nichts dazu finden. Bin ich ein hoffnungsloser Einzelfall? Nehme noch 1 mg Risperidon Vater sagt vielleicht wird nach dem Absetzen besser was ich mir heim besten Willen nicht vorstellen kann. Danke fürs Zuhören hier scheint ja immerhin jeder füreinander da zu sein.
Hi hab genau das selbe wie du es wird nicht besser ssg ich dir erlich aber es wird leichter so das du dir nicht mehr das leben nehmen willst das kann ich dir versprechen aber es dauert bei mir ist es 1 jahr her jetzt es ist nich besser geworden aber leichge zu akzeptieren und leichter auszuhalten dieser druck lässt ein wenig nach zb
Hi hab genau das selbe wie du es wird nicht besser ssg ich dir erlich aber es wird leichter so das du dir nicht mehr das leben nehmen willst das kann ich dir versprechen aber es dauert bei mir ist es 1 jahr her jetzt es ist nich besser geworden aber leichge zu akzeptieren und leichter auszuhalten dieser druck lässt ein wenig nach zb
Du hast soweit ich weiß auch nicht mit den Drogen aufgehört oder ? Der Neurologe klang sehr überzeugt davon dass ich gesund werde. Die Statistik ist wohl eigentlich ziemlich gut. Wie war denn dein Verlauf ?
@Lennart Der Zeitrahmen in dem Verbesserung Eintritt ist bei Psychose einfach sehr groß. Man muss in Monaten bis Jahren denken. Mein Bruder war nach seiner ersten Psychose für 2 Jahre total kaputt und hat auch nicht mehr daran geglaubt, dass es besser wird. Heute arbeitet er in Teilzeit und er hat viel Lebensqualität wie er sagt. Er hat sogar Frau und Kind, auch wenn er sich aus der Beziehung öfter mal zurückziehen muss wenn er zu gestresst ist.
Worunter du leidest ist die Negativ-Symptomatik nach einer Psychose, die sehr lange braucht um besser zu werden. Das ist aber von Fall zu Fall auch unterschiedlich. Ich würde bei dir nach 3 Monaten nicht die Hoffnung aufgeben, es kann sich noch viel tun. Das beste was du zur Zeit tun kannst, ist versuchen die Situation zu akzeptieren und das zu machen, was geht. Lass dir ein Antidepressivum verschreiben, das hilft gegen die sehr düsteren Gedanken. Es wird sie nicht komplett vertreiben, aber hilft sehr. Ich nehme zum Beispiel Escitalopram 20mg und das hat mir mit meinen Depressionen nach der Psychose doch geholfen.
Ich trauere dem Sport auch hinterher, aber versuche jetzt das zu machen, was geht. Anstatt joggen gehe ich walken und ich versuche wieder ins Fitnessstudio zu gehen.
Ich wünsche dir alles gute und gib die Hoffnung nicht auf, es gibt Beispiele von Menschen die noch ein richtig gutes Leben nach der Psychose leben konnten.
dann musst du es lernen. Ich glaube ja an die Reinkarnation und dass wir wenn wir uns umbringen im nächsten Leben wieder auf das gleiche Problem stoßen, bis wir es gelernt haben.
Du musst dir Zeit geben, du hattest eine schwere Erkrankung, davon muss sich der Körper erstmal erholen.Mir ging es nach 3 Monaten auch nicht gut und ich war noch on einer Depression. Erst nach 1 Jahr konnte ich sagen, dass es mir besser ging.Jetzt ist es 3,5 JHte her, jetzt kann ich sagen, mir geht es gut, aber mein altes Keben hab ich auch nicht mehr.
OT: ich glaube manchmal an Reinkarnation als Strafe für Grausamkeit im vorherigen Leben (schlechtes Karma).
Wenn es danach geht, war ich im letzten Leben mindestens KZ Wärter.
Ich habe auch das Buch "Kosmische Befreiung" von Vadim Tschenze gelesen und der fasst Karma-Hauptthemen anhand vom Geburtsdatum zusammen.
Kann man jetzt von halten was man will, aber bei mir hat es schon extrem gut gepasst, nach 41 Jahren Leben kann man da schon rückwirkend Tendenzen sehen.
Und was ich wichtig finde: Ich hatte ja mehrere Suiversuche und war min. 2x nahe an der Grenze zum Tod.
Man stellt sich das wie friedlich schlafen vor, was bei natürlichen (,Unfall-, Krankheit-, etc.) Toden vielleicht so ist, aber ich hatte eher das Gefühl "ich falle in eine Art Hölle", also nix mit Frieden und schlafen.
Vielleicht hat man ja Suiversuche als Ausgleich für Mord(versuche) in früheren Leben. Wer weiß?
Auf den Trip war ich auch mal.Meine Heilerlehrerin hat zu mir gesagt, ich gehöre noch zur dunklen Dimension, nur weil ich schwarz als Kleidung bevorzuge.
So ein Schwachsinn.Wir haben nur Pech, dass wir diese Erkrankung haben, meine Meinung
Also das mit dem Druck im Kopf habe ich auch. Ich hatte auch ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit bis ich dann Risperidon ausgeschlichen habe. Also mir geht es besser ohne. Bei Olanzapin merke ich keinen Unterschied.
Bin jetzt beim dritten Monat und Stelle keine Verbesserung meines Zustandes mehr fest. Ich hatte angeblich eine Drogeninduzierte psychose an der Diagnose Zweifel ich mittlerweile auch. Ich habe durchgehend eine dumpfes drücken oben auf dem Kopf und meine geistige Leistungsfähigkeit ist Sau niedrig und verbessert sich null. Ich kann kein Sport mehr machen, habe an nichts Freude und empfinde durchgehend Angst. Finde im Internet niemanden der solche Symptome hat wie ich sie habe. Die Hoffnung hab ich schon aufgegeben da der Neurologe sagte es wird schrittweise besser Bis ich nach spätestens 6 Monate gesund bin. Da sich aber nichts tut verzweifle ich immer mehr. Kann mir ein solches leben nicht vorstellen. Ich will doch wieder Sport treiben, für die Uni lernen, Frau und Kinder kriegen. All diese Hoffnung hat mir das scheiß Speed genommen obwohl ich danach nichtmal abhängig war. Mit dem Zeug muss wirklich irgendwas schlimmes passiert sein bei der Produktion anders kann ich mir es nicht vorstellen. Alle anderen die an einer Psychose erkranken haben Wahnvorstellungen ect. Die hab ich seit Tag 1 nicht mehr. Meine kognitiven fähigkeiten sind gleichzustellen mit denen eines behinderten. Wenn ich nicht gesund werde muss ich mir selber das Leben nehmen. Nur nutzlos als Belastung für die Gesellschaft im Bett rumliegen kann ich nicht. Meine Eltern versuchen alles für mich aber können mir auch nicht helfen. Es ist einfach schrecklich. Ich merke einfach richtig wie da ein irreversibler schaden entstanden ist in meinem Gehirn kann jedoch im Internet nichts dazu finden. Bin ich ein hoffnungsloser Einzelfall? Nehme noch 1 mg Risperidon Vater sagt vielleicht wird nach dem Absetzen besser was ich mir heim besten Willen nicht vorstellen kann. Danke fürs Zuhören hier scheint ja immerhin jeder füreinander da zu sein.
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