Hallo,
ich schreibe hier, weil ich einen großen Gesprächsbedarf habe, da ich innerlich gefühlt vor Schmerz platze.
Ich und mein Freund sind/waren knapp 13 Jahre zusammen. Nun hat er schluss gemacht, weil er der Meinung ist, ich wäre in seinem Verschwörungskonstrukt involviert. Zwischendurch ist er immer mal wieder daraus aufgewacht und sagte, er dass er mir glaubt, dass ich ihn liebe und nichts gemacht habe.
Nun ist er seit einigen Wochen dauerhaft in seinem Überzeugungszustand. Ich kann ihm nicht mehr erklären, dass ich nie irgendwas gegen ihn getan hätte und ich ihn über alles liebe. Er zeigt keinerlei Krankheitseinsicht und glaubt felsenfest daran, dass alle seine Probleme im Außen liegen.
Vor knapp 2 Jahren war er noch an dem Punkt, sich Hilfe zu holen. Hat sogar das ein oder andere Medikament ausprobiert. Allerdings hat er diese aufgrund von Nebenwirkungen schnell abgesetzt und gemeint: "siehst du, ich habe das nicht, weil sonst die Medikamente mir geholfen hätten". Ihm zu erklären, dass man Medis länger einnehmen muss, damit diese helfen, brachten bei ihm keinen Erfolg.
Er hat den Kontakt zu jedem abgebrochen. Ich war die letzte Person, die noch vor Kurzem vertrauenswürdig war. Noch Anfang September waren wir zusammen im Urlaub und haben Pläne fürs nächste Jahr geschmiedet. Er hat sich sogar auf die Klinik gefreut, die ihm bevorstand. Nach ein paar Stunden musste ich ihn von der Klinik wieder abholen, da er der Meinung war, dass alle dort gegen ihn bezahlt gewesen sind. Er musste sozusagen flüchten.
Vor 2 Wochen hat er mir gegenüber merkwürdige Gesten (Dtohgebärden) gezeigt, sodass ich dies als Anlass genommen habe, ihn vielleicht durch die Polizei zwangseinweisen zu lassen. Er war nicht aggressiv, somit konnte nichts gemacht werden. Nun herrscht erstmal Kontaktverbot und ich bin gerade dabei durchzudrehen. Mir geht's mit jedem Tag schlechter, wo ich ihn nicht sehen darf.
Mir ist bewusst dass ich selbst in die Klinik muss und das tue ich auch.
Habe nur Angst, dass in der Zeit meiner Abwesenheit er ne Wohnung findet und verschwindet. Er sagte auch, dass ich nicht wissen darf, wo er hinzieht und das er komplett aus meinem Leben verschwinden will in der Hoffnung der angebliche Betrug würde Dan enden.
Ich brauche ganz dringend Hilfe, weil ich so verzweifelt bin. Niemand kann helfen und er will sich in sein eigenes Verderben stürzen. Er sagt zwar, dass er sich dann irgendwo ein neues Leben aufbauen will, aber ich bezweifle dass er das kann, da er äußerst krank ist. Ich habe Angst, dass er die Trennung ernst meint. Ich kann es nicht wirklich sagen, da es keinen normalen gesunden Grund dafür gibt. Die Bindung zu ihm ist sehr tief und ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen.
Er fragte mich auch ständig, warum ich ihm nicht einfach die Wahrheit sage. Dabei habe ich immer die Wahrheit gesagt. Das glaubt er mir nicht mehr, kann aber nicht logisch begründen, welche Beweise er für meine angebliche Lügen hätten. Ich liebe ihn über alles und habe immer im Gegenteil agiert, wie er es jetzt von mir behauptet. Ich bin unglaublich verbittert und wenn ich daran denke Dassel vielleicht irgendwann eine andere Freundin findet, zerreißt mir das Herz. Auf der anderen Seite habe ich große Angst, dass er sich irgendwann ganz alleine ohne jeglichen Kontakt etwas antun könnte.
Was soll ich jetzt tun?
Ich bin regelrecht verbittert
ich schreibe hier, weil ich einen großen Gesprächsbedarf habe, da ich innerlich gefühlt vor Schmerz platze.
Ich und mein Freund sind/waren knapp 13 Jahre zusammen. Nun hat er schluss gemacht, weil er der Meinung ist, ich wäre in seinem Verschwörungskonstrukt involviert. Zwischendurch ist er immer mal wieder daraus aufgewacht und sagte, er dass er mir glaubt, dass ich ihn liebe und nichts gemacht habe.
Nun ist er seit einigen Wochen dauerhaft in seinem Überzeugungszustand. Ich kann ihm nicht mehr erklären, dass ich nie irgendwas gegen ihn getan hätte und ich ihn über alles liebe. Er zeigt keinerlei Krankheitseinsicht und glaubt felsenfest daran, dass alle seine Probleme im Außen liegen.
Vor knapp 2 Jahren war er noch an dem Punkt, sich Hilfe zu holen. Hat sogar das ein oder andere Medikament ausprobiert. Allerdings hat er diese aufgrund von Nebenwirkungen schnell abgesetzt und gemeint: "siehst du, ich habe das nicht, weil sonst die Medikamente mir geholfen hätten". Ihm zu erklären, dass man Medis länger einnehmen muss, damit diese helfen, brachten bei ihm keinen Erfolg.
Er hat den Kontakt zu jedem abgebrochen. Ich war die letzte Person, die noch vor Kurzem vertrauenswürdig war. Noch Anfang September waren wir zusammen im Urlaub und haben Pläne fürs nächste Jahr geschmiedet. Er hat sich sogar auf die Klinik gefreut, die ihm bevorstand. Nach ein paar Stunden musste ich ihn von der Klinik wieder abholen, da er der Meinung war, dass alle dort gegen ihn bezahlt gewesen sind. Er musste sozusagen flüchten.
Vor 2 Wochen hat er mir gegenüber merkwürdige Gesten (Dtohgebärden) gezeigt, sodass ich dies als Anlass genommen habe, ihn vielleicht durch die Polizei zwangseinweisen zu lassen. Er war nicht aggressiv, somit konnte nichts gemacht werden. Nun herrscht erstmal Kontaktverbot und ich bin gerade dabei durchzudrehen. Mir geht's mit jedem Tag schlechter, wo ich ihn nicht sehen darf.
Mir ist bewusst dass ich selbst in die Klinik muss und das tue ich auch.
Habe nur Angst, dass in der Zeit meiner Abwesenheit er ne Wohnung findet und verschwindet. Er sagte auch, dass ich nicht wissen darf, wo er hinzieht und das er komplett aus meinem Leben verschwinden will in der Hoffnung der angebliche Betrug würde Dan enden.
Ich brauche ganz dringend Hilfe, weil ich so verzweifelt bin. Niemand kann helfen und er will sich in sein eigenes Verderben stürzen. Er sagt zwar, dass er sich dann irgendwo ein neues Leben aufbauen will, aber ich bezweifle dass er das kann, da er äußerst krank ist. Ich habe Angst, dass er die Trennung ernst meint. Ich kann es nicht wirklich sagen, da es keinen normalen gesunden Grund dafür gibt. Die Bindung zu ihm ist sehr tief und ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen.
Er fragte mich auch ständig, warum ich ihm nicht einfach die Wahrheit sage. Dabei habe ich immer die Wahrheit gesagt. Das glaubt er mir nicht mehr, kann aber nicht logisch begründen, welche Beweise er für meine angebliche Lügen hätten. Ich liebe ihn über alles und habe immer im Gegenteil agiert, wie er es jetzt von mir behauptet. Ich bin unglaublich verbittert und wenn ich daran denke Dassel vielleicht irgendwann eine andere Freundin findet, zerreißt mir das Herz. Auf der anderen Seite habe ich große Angst, dass er sich irgendwann ganz alleine ohne jeglichen Kontakt etwas antun könnte.
Was soll ich jetzt tun?
Ich bin regelrecht verbittert