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"Schizophrenie - Das Wissen über das Gehirn nimmt zu, das bedroht die Psychiatrie"

Interessanter Artikel.

Psychotherapie kann ja bei psychischen Krankheiten helfen, sodass das Bewusstsein, die Psyche psychosomatisch auf das Gehirn einwirkt. In der Philosophie gibt es dazu das ungeklärte "Qualia"-Problem, das erfragt, wie subjektive Erlebnisse wie Freude oder Schmerz, aber auch Farberlebnisse vollständig auf neuronale Prozesse reduziert werden können. Vielleicht ist demnach Bewusstsein mit seiner Psyche eine eigenständige Instanz, die zwar vom Gehirn erzeugt wird, aber dennoch unabhängig von ihm ist. Dennoch haben wohl Psychopharmaka je nachdem eine effektivere Wirkung auf psychische Krankheiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe nischt. Das Topic habe ich aber im früher sog. "Blätterrauschen" schon mitbekommen. Nach dem Textsnippet:

Für jedes unserer Körperorgane gibt es eine medizinische Fachrichtung. So kümmern sich Kardiologen um das Herz, Pneumologen um die Lunge, Dermatologen um die Haut. Eine Ausnahme bildet das Gehirn. Für sein Wohl sind zwei Fachrichtungen zuständig: Neurologie und Psychiatrie.


ist Schluss, auch auf dem msn.com Content.

Man sucht halt nach dem idealen Neuroleptikum, wobei man - außer mit --Caplyta-- Cobenfy/XanomelinTrospiumchlorid - bisher nur Ruhigstellerli etabliert und deshalb ein schlechtes Gewissen hat.
 
Ohnehin erwarte ich den Tag, da fliegt der ganze Schwindel auf bzw. wird der Umfang desselben zutage gefördert.

Schließlich auch um etwas näher am Puls der Veränderung teilhaben zu können, möglicherweise, hatte ich mich ursprünglich registriert.
 
Der Paradigmenwechsel kommt nicht, er hat bereits stattgefunden. Wir können nur leider (noch) nicht (hier in Deutschland) davon profitieren, haben nur die Wahl zwischen medikamentenlos und medikamentenvergiftet.
 
Die Diagnose Schizophrenie würde bleiben, nur wäre das dann vielleicht eine neurologische Erkrankung. Viel sagt der Artikel nicht aus.
 

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