Stigma-Studie_RUB
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Hallo zusammen,
im Rahmen meiner Masterarbeit am Lehrstuhl für Klinische Psychologie der Ruhr-Universität Bochum untersuche wir, wie sich Stigmatisierungserfahrungen auf das Hilfesuch-Verhalten von Menschen mit psychischen Erkrankungen auswirken.
Dass Menschen mit psychischen Erkrankungen häufig stigmatisiert werden, ist leider bereits gut belegt. In unserer Studie möchten wir jedoch besser verstehen, welche Auswirkungen solche Erfahrungen auf das Verhalten Betroffener haben. Insbesondere wollen wir untersuchen, ob und wie die Übernahme negativer gesellschaftlicher Zuschreibungen (z. B. „Menschen mit Schizophrenie sind eine Gefahr für die Allgemeinheit“ oder „Menschen mit Schizophrenie haben eine gespaltene Persönlichkeit“) dazu führt, dass Betroffene zögern, frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen oder mit Angehörigen darüber zu sprechen, wenn sie Symptome bei sich bemerken. Ein Ziel der Untersuchung ist es, herauszufinden, ob und wie sich solche Einstellungen verändern lassen, um den Zugang zu psychotherapeutischer und ärztlicher Unterstützung langfristig zu erleichtern.
Die Teilnahme erfolgt über einen Online-Fragebogen, der bequem von zu Hause aus ausgefüllt werden kann und etwa 30–40 Minuten dauert. Als Dankeschön erhalten alle Teilnehmenden einen Gutschein im Wert von 20 Euro. Die wichtigsten Informationen finden sie im angehängten Flyer.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie auch online unter folgendem Link:
https://www.digital.psy.ruhr-uni-bochum.de/cpdp/forschung/studien/stigma_studie.html.de
Bei Interesse können Sie uns jederzeit gerne per Mail unter stigma-studie@ruhr-uni-bochum.de erreichen. Ich würde mich sehr freuen, wenn einige von Ihnen Lust hätten, teilzunehmen oder die Studie weiterzuleiten.
Vielen Dank und liebe Grüße
Philipp Busch
im Rahmen meiner Masterarbeit am Lehrstuhl für Klinische Psychologie der Ruhr-Universität Bochum untersuche wir, wie sich Stigmatisierungserfahrungen auf das Hilfesuch-Verhalten von Menschen mit psychischen Erkrankungen auswirken.
Dass Menschen mit psychischen Erkrankungen häufig stigmatisiert werden, ist leider bereits gut belegt. In unserer Studie möchten wir jedoch besser verstehen, welche Auswirkungen solche Erfahrungen auf das Verhalten Betroffener haben. Insbesondere wollen wir untersuchen, ob und wie die Übernahme negativer gesellschaftlicher Zuschreibungen (z. B. „Menschen mit Schizophrenie sind eine Gefahr für die Allgemeinheit“ oder „Menschen mit Schizophrenie haben eine gespaltene Persönlichkeit“) dazu führt, dass Betroffene zögern, frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen oder mit Angehörigen darüber zu sprechen, wenn sie Symptome bei sich bemerken. Ein Ziel der Untersuchung ist es, herauszufinden, ob und wie sich solche Einstellungen verändern lassen, um den Zugang zu psychotherapeutischer und ärztlicher Unterstützung langfristig zu erleichtern.
Die Teilnahme erfolgt über einen Online-Fragebogen, der bequem von zu Hause aus ausgefüllt werden kann und etwa 30–40 Minuten dauert. Als Dankeschön erhalten alle Teilnehmenden einen Gutschein im Wert von 20 Euro. Die wichtigsten Informationen finden sie im angehängten Flyer.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie auch online unter folgendem Link:
https://www.digital.psy.ruhr-uni-bochum.de/cpdp/forschung/studien/stigma_studie.html.de
Bei Interesse können Sie uns jederzeit gerne per Mail unter stigma-studie@ruhr-uni-bochum.de erreichen. Ich würde mich sehr freuen, wenn einige von Ihnen Lust hätten, teilzunehmen oder die Studie weiterzuleiten.
Vielen Dank und liebe Grüße
Philipp Busch