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Umfrage: Ist Fixierung Folter?

Registriert
20 Jan. 2023
Beiträge
23
Ich bin der Meinung, dass Fixierung eindeutig Folter ist.
Und dass es dringend illegal werden muss.
Wieso muss ich glaub ich nicht weiter erläutern.
Ich habe zwar selber zum Glück keine Erfahrung damit.
Trotzdem ist es erschreckend, dass hier in Deutschland heutzutage immer noch Foltermethoden praktiziert werden.
Institutionen, die foltern, den vertraue ich grundsätzlich nicht.
Und so was in einem Land wie Deutschland.
Es ist erschreckend.

Wie steht ihr dazu?
 
Ich denke, es ist notwendig, damit das Pflegepersonal mit einem als Patient zurecht kommt. In meiner Akte gibt es Vermerke vom Pflegepersonal, wie sehr sie sich von mir bedroht gefühlt haben: 3 x 10/10. Ich hätte auch Angst vor mir selbst in meinen Wahnzuständen, trotz 5 / 7 Punkt Fixation. Man kann das Bett immer noch bewegen, man kann immer noch die Vorhänge abreißen und die Pfleger mit den Plastikflaschen bedrohen, wenn man die kaputt macht und die scharfen Kanten als Waffe benutzt. Was schneller passieren sollte ist mMn die Zwangsmedikamentation. Dadurch könnte man die Zeit der Fixation deutlich reduzieren.
 
Man doch doch jemanden auch in einen Raum sperren, wenn es nicht anders geht.
Bedrohung ist halt was sehr Subjektives. Der Begriff kann auch schnell missbraucht werden, was leider auch passiert.
Fühle mich auch auch häufig bedroht von manchen Menschen im Alltag.
 
Ich finde Fixierung ist keineswegs Folter.
Patienten, die aggressiv sind, werden so von sich selbst geschützt und auch deren Umfeld.
Jemanden mit starken Spritzen platt machen ist schlimmer.
 
Ich finde Fixierung ist keineswegs Folter.
Patienten, die aggressiv sind, werden so von sich selbst geschützt und auch deren Umfeld.
Jemanden mit starken Spritzen platt machen ist schlimmer.
Interessant... Ich finde die Vorstellung von einer Spritze deutlich weniger schlimm. Weil dann merkt man ja nichts mehr.
 
@the_damned_one
Gummizelle wäre dann die Alternative? Ich habe selbst noch keine gesehen und frage mich wie das aussehen soll? Ich denke, wenn jemand wirklich aggressiv ist, dann kann man im fixierten Zustand noch am ehesten mit diesem reden oder beruhigende Medikamente geben.
Klar unschön zu beobachten, aber die Alternativen wären ja den Betroffenen in dem aggressiven Zustand zu belassen, was sich möglicherweise über Monate so angestaut hat und dieser dann womöglich erstrecht gewalttätig wird.
Ich finde eben, wenn man fixiert, dann sollte man zumindest keine Überdosierungen und so geben, also dahingehend keinen zusätzlichen Schaden anrichten, was Betroffene im Nachhinein bestärkt.
Gibt auch Betroffene, die froh sind fixiert worden zu sein und eben weil keiner zu Schaden kommen soll.
Gibt auch Kranke, die gehen mit Bleistift(als Waffe) und so auf Pfleger los, wie willst du mit solchen Patienten umgehen, wenn diese in der Gummizelle alles verweigern?
 
@the_damned_one
Gummizelle wäre dann die Alternative? Ich habe selbst noch keine gesehen und frage mich wie das aussehen soll? Ich denke, wenn jemand wirklich aggressiv ist, dann kann man im fixierten Zustand noch am ehesten mit diesem reden oder beruhigende Medikamente geben.
Klar unschön zu beobachten, aber die Alternativen wären ja den Betroffenen in dem aggressiven Zustand zu belassen, was sich möglicherweise über Monate so angestaut hat und dieser dann womöglich erstrecht gewalttätig wird.
Ich finde eben, wenn man fixiert, dann sollte man zumindest keine Überdosierungen und so geben, also dahingehend keinen zusätzlichen Schaden anrichten, was Betroffene im Nachhinein bestärkt.
Gibt auch Betroffene, die froh sind fixiert worden zu sein und eben weil keiner zu Schaden kommen soll.
Gibt auch Kranke, die gehen mit Bleistift(als Waffe) und so auf Pfleger los, wie willst du mit solchen Patienten umgehen, wenn diese in der Gummizelle alles verweigern?
Ich bin deutlich mehr für Gummizelle. Ich glaube im aggressiven Zustand kann man immer schlecht mit jemanden reden. Besonders nicht wenn man zuvor jemanden fixiert hat.

Und sollte sich jemand in der Zelle allem verweigern, dann sollte man sich eingestehen, dass man nicht alle retten kann.
Auch wenn das schwierig ist...
 
Ich bin deutlich mehr für Gummizelle. Ich glaube im aggressiven Zustand kann man immer schlecht mit jemanden reden. Besonders nicht wenn man zuvor jemanden fixiert hat.

Und sollte sich jemand in der Zelle allem verweigern, dann sollte man sich eingestehen, dass man nicht alle retten kann.
Auch wenn das schwierig ist...
Möchtest du verantwortlich sein, wenn die Person nach einer Entlastung dann schwer Straffällig wird.
Ich finde Fixierung als Außenstender und letztes Mittel gerechtfertigt und um sich, Mitpatienten und das Umfeld zu schützen. Es gibt eben auch schwer Betroffene wo man Andere davon schützen muss und Fixierung ist ja keine Dauerlösung.
Wenn sollten jene gefragt werden die eine Fixierung am eigenen Leib erfahren haben.
Gibt in der Psychiatrie ganz andere Probleme, die mit der Medikamenteverordnung zu tun haben.
 
Möchtest du verantwortlich sein, wenn die Person nach einer Entlastung dann schwer Straffällig wird.
Ich finde Fixierung als Außenstender und letztes Mittel gerechtfertigt und um sich, Mitpatienten und das Umfeld zu schützen. Es gibt eben auch schwer Betroffene wo man Andere davon schützen muss und Fixierung ist ja keine Dauerlösung.
Wenn sollten jene gefragt werden die eine Fixierung am eigenen Leib erfahren haben.
Gibt in der Psychiatrie ganz andere Probleme, die mit der Medikamenteverordnung zu tun haben.
Einem meiner Kumpels wurde angedroht, er würde fixiert werden, wenn er noch einmal nach Beruhigungsmedikamenten fragt.
Sie hätten auch einfach Nein sagen können.
Haben sie nicht.
Sie haben ihm gedroht.
Fixierung kann sehr schnell missbraucht werden.
Es ist nunmal oft nicht das letzte Mittel.

Lieber bin ich dafür verantwortlich, dass sich jemand straffällig verhält, als dass ich mich selber unmenschlich verhalte.
Außerdem gibt es immernoch Zellen...

Übrigens ist eigentlich absolut niemand für andere Menschen verantwortlich.

Und nein, ich werde niemals ein Außenstehender sein und das ist auch gut so.

Fände es aber schon interessant, wenn noch mehr Betroffene berichten würden.

Ich bin aber auch deiner Meinung, dass es auch noch andere Probleme gibt in der Psychiatrie.
 
Einem meiner Kumpels wurde angedroht, er würde fixiert werden, wenn er noch einmal nach Beruhigungsmedikamenten fragt.
Das ist schon etwas absurd. Normal sollte ja genau das Gegenteil der Fall sein.
Fixierung als "letztes Mittel" finde ich ok, wenn jemand wirklich handgreiflich wird, also von jemanden echte Gefahr für die Mitpatienten ausgeht.
Gummizelle (wenn es so etwas gibt) wäre auch eine Abwägungssache, eben wenn sich der Patient beruhigt hat.
Lieber bin ich dafür verantwortlich, dass sich jemand straffällig verhält, als dass ich mich selber unmenschlich verhalte.
Außerdem gibt es immernoch Zellen...
Wenn sich ein Patient straffällig verhält, weil man ihn einfach "rauslässt" und auf die Bevölkerung in diesen Zustand loslässt, dann trägt man faktisch eine Mitschuld, weil der Betroffene praktisch Schuldunfähig ist. Dieser möchte eben häufig auch selbst so behandelt werden, wenn er die Kontrolle über sich verliert.
Folter wäre, wenn man jemanden körperliches Leid zufügt und bei einer Fixierung schützt man den Betroffenen auch davor, sich selbst etwas anzutun.
Für Betroffene, die wirklich abdrehen kann, eine Fixierung eben bis die Medikamente anschlagen dann eben schon richtig und gerechtfertigt sein. Da ist auch die Medikamentegabe dann einfacher als bei einer Gummizelle.
Ich finde nur der Missbrauch sollte eben vermieden werden, damit wenn man schon zu solchen Mitteln greifen muss dabei keine Traumataschäden oder so bleiben oder das eben schonend durchgeführt wird.
 
Das ist schon etwas absurd. Normal sollte ja genau das Gegenteil der Fall sein.
Fixierung als "letztes Mittel" finde ich ok, wenn jemand wirklich handgreiflich wird, also von jemanden echte Gefahr für die Mitpatienten ausgeht.
Gummizelle (wenn es so etwas gibt) wäre auch eine Abwägungssache, eben wenn sich der Patient beruhigt hat.

Wenn sich ein Patient straffällig verhält, weil man ihn einfach "rauslässt" und auf die Bevölkerung in diesen Zustand loslässt, dann trägt man faktisch eine Mitschuld, weil der Betroffene praktisch Schuldunfähig ist. Dieser möchte eben häufig auch selbst so behandelt werden, wenn er die Kontrolle über sich verliert.
Folter wäre, wenn man jemanden körperliches Leid zufügt und bei einer Fixierung schützt man den Betroffenen auch davor, sich selbst etwas anzutun.
Für Betroffene, die wirklich abdrehen kann, eine Fixierung eben bis die Medikamente anschlagen dann eben schon richtig und gerechtfertigt sein. Da ist auch die Medikamentegabe dann einfacher als bei einer Gummizelle.
Ich finde nur der Missbrauch sollte eben vermieden werden, damit wenn man schon zu solchen Mitteln greifen muss dabei keine Traumataschäden oder so bleiben oder das eben schonend durchgeführt wird.
Das Problem ist, dass so etwas immer missbraucht werden kann. Ich bin auch gegen die Todesstrafe, obwohl ich finde, dass manche den Tod verdient hätten.

Und ja, es gibt einige Psychiatrien, wo es Zellen gibt, was ich auch gut finde.

Und ich finde es auch gut, dass manche Menschen nicht einfach so rausgelassen werden.
 
Das Problem ist, dass so etwas immer missbraucht werden kann. Ich bin auch gegen die Todesstrafe, obwohl ich finde, dass manche den Tod verdient hätten.

Und ja, es gibt einige Psychiatrien, wo es Zellen gibt, was ich auch gut finde.

Und ich finde es auch gut, dass manche Menschen nicht einfach so rausgelassen werden.
Du wirfst hier jetzt mehrere Themen zusammen. Du meinst vermutlich die Forensik, wo psychisch Kranke eingesperrt werden, wenn diese straffällig wurden. Das ist eine völlig andere Situation und hat nichts mit Fixierungen und geschlossene Station zu tun.
Es geht bei der Fixierung um den (kurzzeitigen) Schutz des Betroffenen und seinem Umfeld, damit dieser in der Ausnahmesitutaion nichts Schlimmes anstellt und heruntergefahren/ mit Medikamenten beruhigt wird.
Da braucht es meiner Meinung nach auch keine Gummizelle, ich habe zumindest noch keine gesehen.

In der Forensik, da landen ja Straftäter, denen man etwas Schlimmes vorwirft, darunter eben auch schizophrene, aber eben auch andere. Dass man Betroffene immer gleich damit in Verbindung bringt und ein solches mediales Bild eines paranoid Schizophrenen oder von paranoider Psychose existiert, ist ja auch mit das Problem der Stigmatisierung.
Es gibt sehr viele mit paranoider Psychose, die nichts Straffälliges tun und eben da gleich von etwas ganz kranken ausgegangen wird. Man sollte eben verstehen, dass Psychosen auch sehr unterschiedlich sind und dann natürlich auch unterschiedliche Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Ich denke, die Vorstellung so einer Fixierung ist manchmal schlimmer als es im Realen ist, also man testet ja keine Medikamente oder so etwas an den Erkrankten wie in Horrorfilmen oder so.
 
Und ja, es gibt einige Psychiatrien, wo es Zellen gibt, was ich auch gut finde.

Und ich finde es auch gut, dass manche Menschen nicht einfach so rausgelassen werden.
Normal sind diese gerichtlichen Urteile für Unterbringung ja meist nur für die Zeit der Behandlung oder ein paar Wochen auf der geschlossenen Station. Man könnte sich darüber streiten, ob Zellen zusätzlich notwendig sind oder eher schädlich, aber ich glaube eben das diese kein kompletter Ersatz für Fixierungen sind, weil bei einer Fixierung man den Betroffenen auch gegen seinen Willen Medikamente zur Beruhigung geben kann, was bei einer Gummizelle eben schwieriger ist. Also eher zusätzlich eine Gummizelle um die Fixierungen kürzer zu halten, wäre denkbar.
Gut, beim Beitrag vorher, habe ich dich, glaube ich missverstanden, aber da muss man eben auch so etwas voneinander unterscheiden, wenn jemand richtig stark Akut ist, dann kann man in so einer Angstsituation zu Dingen fähig sein, die man sonst nie tun würde und dafür kann ja eine Fixierung nützlich sein.
Das Beispiel deines Kumpels zeigt eher Fehlverhalten, wenn Pfleger einen Patienten ignorieren und mit irgendetwas absurden drohen, ich glaube, das ist eher selten das so etwas vorkommt.
 
Ich war für eine Nacht in einer Einzelzelle, Gummizelle wäre zuviel gesagt.Es lag eine Matratze auf dem Boden wie man sie aus dem Sportunterricht kennt, die Tür als auch die Toilette und Waschbecken war aus Metall.Hab aber keine Erinnerung mehr daran warum ich da drin war.Ich fand es aber gar nicht lustig und hatte Angst.
 
Als es mir sehr dreckig ging, bin ich auf eine Gesxhlossene gekommen, die einen extrem schlechten Ruf hat. Der Stationsarzt dort hat die Leute, die auch mal etwas stärker an seine Tür geklopft haben, sofort fixieren und sedieren lassen. Mir ist das nixjt passiert. Aber der Arzt hat mich auxh ständig versucht zu provozieren mit Aussageb, die mir bezüglich nixjt stimmten. Ich bin ruhig geblieben. Es war aber ein Trauma, das täglich sehen zu müssen, wie er den Alarmknopf gedrückt hat. Er hat die Leute vorher teilweise provoziert, mich hat er auxh versucht mehrfach zu provozieren. Der Arzt ist richtig mies und die ganze Abteilung war der Horror. Ixh glaube, dass es das selten gibt, aber das hatte dort schon was von Machtspielen mit dem fixieren und Sedieren. Ixh habe mich von dem Patienten, der zigfach sediert und fixiert wurde nie bedroht gefühlt. Er hat von selbst gesagt, dass wenn man dagegen redet, dass er 600 Jahre alt wird, dass er dann wütend wird. Anstatt, dass der Arzt das Thema „600 Jahre „mal ruhen ließ, hat er den sonst netten Patientrn immer und immer wieder provoziert und dann fixieren lassen.
Ich habe mich nachher immer gefragt, wer eigentlich krank ist...

In dem Krankenhaus waren Fixierungen und Sedierungen an der Tagesordnung. Ich bin selber in Panik geraten, als ich gemerkt habe, wie schnell der Stationsarzt den Alsrmknopf gedrückt hat und daher habe ixh das als ungerechtfertigte Folter für diejenigen empfunden, die vorher massiv provoziert wurden....und für mixh war es unerträglich weil die Leute provoziert wurden...
 
Das ist ja schrecklich, dass solche Ärzte überhaupt noch praktizieren dürfen.Das ist ja wie bei Hitler ??
 
Der Arzt dürfte m.E. gar nicht praktizieren. Ein anwesender Richter meinte noch, wie das denn käme, dass immer wenn er da wäre jmd. fixiert wird. Anstatt mal da echt etwas Nachforschung zu betreiben.
 
Beim (langen) Fixieren staut sich zudem Wasser (Urin) in der Blase, was aufgrund der horizontalen Lage nicht abfliessen kann.
Dies ist sehr schmerzhaft und kann m.e. zu Schäden führen. Was jemand darüber was? Oder sind das Einzelfälle?
 
Es wäre zumindest etwas menschlicher, wenn nach der Fixation der Grund besprochen würde oder sich kurz entschuldigt, meinetwegen auch mit "war nötig, weil das und das..."

Ich wurde damals fixiert, weil ich Kassetten von meinem Walkman nach meiner Mutter, die zu Besuch kam, geworfen hatte. Nachdem ich vorher noch geschriien habe, sie soll weggehen, ich will sie nicht sehen, was sie ignoriert hat.

Ich wurde fixiert und danach ging es ohne ein weiteres Wort darüber zur Tagesordnung weiter.

10 Jahre später meinte eine Therapeutin in derselben Klinik auf einer anderen Station, das wäre ein ganz normaler Mutter-Tochter-Konflikt, eine Entschuldigung kam auch da nicht.

Ich finde, etwas hart und sagen wir mal rap-affin ausgedrückt, einem Mädchen aus dem Nichts zu zweit von zwei Muskelprotzen die Hose runterzuziehen und in ihren Arsch abzuspritzen (mit Haldol vermutlich), latent übergriffig, vor allem, wenn das danach nicht aufgelöst wird.
Nach einer Vergewaltigung, bei der ähnliches passiert ist, könnte mich das ja noch mehr triggern, aber ist denen doch wurst. Inklusive den Psychologinnen und Sozpäds da, die sonst (und in der Öffentlichkeit) bei jedem Blick auf Brüste "übergriffig, verklagen, Rechtsanwalt" brüllen.

Restlichen Text behalte ich mal für mich...verklagen, Rechtsanwalt murmel murmel
Ich gebe dir da Recht. Ich wurde zwar nicht fixiert kam aber für mich in eine Einzelzelle, nur mit einer Matratze auf dem Boden, Tür aus Stahl und es war zugespert. Auch darüber wurde nicht mit mir gesprochen.Die Schweine
 
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