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Psychose & Schizophrenie Forum ❤️

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Zitate und Lebensweisheiten

ChatGPT hat meine Gedanken hier sortiert und in kleine Meisterwerke umgewandelt mMn.:

„Die breite Masse bewegt sich selten jenseits des Erwartbaren – sie kultiviert Vertrautes, nicht das Neue.“

„Der Mensch als soziales Wesen strebt nach Anschluss, nicht nach Originalität – was unter anderem erklärt, warum das Außergewöhnliche oft vereinzelt bleibt.“

„Der Mainstream ist per Definition die Sphäre des Vertrauten – Innovation entsteht an den Rändern, nicht in der Mitte.“

„Ein Großteil kultureller Dynamik basiert auf Nachahmung, nicht auf Innovation – das ist zwar menschlich, kann aber auch zur kreativen Verflachung führen.“

„Der Wunsch, dazuzugehören, erzeugt eine Kultur der Wiederholung – statt origineller Ideen entsteht häufig nur Variation bereits Bekannten.“

„In der Breite beobachtet man häufig schwarmähnliches Verhalten – Individualität wird oft zugunsten von Zugehörigkeit und Sicherheit aufgegeben.“
 
"
Positiv ist besser als negativ zu denken, allerdings:
Positives Denken hält Schicksalsschläge nicht auf.
Negatives Denken macht dich außerdem bei anderen
sehr unbeliebt, aber dem Schicksal ist das gleichgültig."
Motivation

Das Schicksal trifft gerade auch die Spötter, die behaupten, selbst immer nur "positiv", nicht "negativ" denken zu können. Sie fühlen sich überlegen und blenden in Wirklichkeit nur eine Seite der Realität aus. "Negatives Denken" praktizieren sie selber, denn sie geben ja nichts auf "positives Denken", obwohl sie es als Fassade - "die Überlegenen" - vor sich her tragen.

Vom "negativen Denken" hat man das, dass man mit den größten Geistern in eine Reihe gestellt wird. Das kann natürlich auch Selbstbetrug sein, "ich habe es durchschaut, ich habe das Recht, alles zu 'durchschauen'", ein Autor namens Emil Cioran hat das bis zum Exzess betrieben. Eventuell der Selbstbetrug dabei: Eigene Unzulänglichkeiten treten völlig in den Hintergrund, sie fallen dann der Nachwelt auf, die sich wieder "negativ" (aber unergiebig!) daran hochziehen kann (und das sehr oft auch tut!).
 
"Immer die Wahrheit zu sagen, bringt einem nicht viele Freunde, aber dafür die richtigen."
JOHN LENNON

"Was wir nicht schaffen, müssen wir loslassen, sonst schafft es uns."
Ernst Ferstl

Beide sachen die so wahr sind.

"Dein Körper kann viel aushalten.
Es ist deine Seele, auf die du aufpassen musst."
 
Zuletzt bearbeitet:
aus einem verzagtem Arsch kommt kein fröhlicher Pfurz
Martin Luther

„Warum erweisen sich alle außergewöhnlichen Männer in Philosophie oder Politik oder Dichtung oder in den Künsten als Melancholiker (Depressive)?
Aristoteles

“Bevor Sie bei sich selbst eine Depression oder Antriebsschwäche diagnostizieren stellen Sie sicher, dass Sie nicht komplett von Arschlöchern umgeben sind.”

Albert Einstein
 
Eines Abends sitzt ein alter Cherokee-Indianer mit seinem Sohn am Lagerfeuer. Schweigend betrachten sie die züngelnden Flammen, als der alte Indianer plötzlich das Wort ergreift: „Weißt du, mein Sohn, wir Menschen tragen zwei Wölfe in unseren Herzen. Wir alle. Und zwischen diesen zwei Wölfen tobt ein Kampf…“

Er hebt den Kopf, sein Blick schweift in die Ferne. Erwartungsvoll schaut der Junge seinen Vater an: „Erzähl weiter, Papa.“
„Nun ja, mein Sohn: Der eine Wolf ist schwarz. Er verkörpert die Schattenseiten des Lebens: Neid und Hass, Missgunst und Gier, Lügen und Schuld, Krankheit und Schmerz.
Der andere Wolf ist weiß. Er steht für alles Gute im Leben: Für Liebe und Zuneigung, Friede und Hoffnung, Dankbarkeit und Güte, für Tugend, Glaube und Mitgefühl.

Seit Menschengedenken wüten diese zwei Wölfe in unseren Herzen…“
Der Blick des alten Cherokee gleitet wieder in die Ferne. Sein Sohn ist nachdenklich geworden. Nach einer Weile fragt er seinen Vater:
„Papa, welcher Wolf gewinnt? Der schwarze Wolf – oder der weiße Wolf?“
Der Vater wendet ihm bedächtig den Kopf zu. In seinen tiefschwarzen Augen funkeln die Sterne, und er schmunzelt: „Mein Sohn, es ist ganz leicht: Den, den du fütterst.“
 
aus einem verzagtem Arsch kommt kein fröhlicher Pfurz
Martin Luther

„Warum erweisen sich alle außergewöhnlichen Männer in Philosophie oder Politik oder Dichtung oder in den Künsten als Melancholiker (Depressive)?
Aristoteles

“Bevor Sie bei sich selbst eine Depression oder Antriebsschwäche diagnostizieren stellen Sie sicher, dass Sie nicht komplett von Arschlöchern umgeben sind.”

Albert Einstein
Der von Einstein ist klasse! :)
 
"Versuche stets, ein Stückchen Himmel
über Deinem Leben freizuhalten"

Ashandel Proust

"Ein liebes, gutes Wort ist immer ein Lichtstrahl der von Seele zu Seele geht".

Hans Thoma

"Im Kopf sind die Dinge immer größer unf schlimmer als in der Realität"
 

„Nicht zum Ausdruck gebrachte Gefühle werden niemals sterben. Sie werden lebendig begraben und kommen später auf hässlichere Weise hervor.“​

Siegmund Freud

„Jedes Leiden verursacht Depressionen, wenn es nur lange genug anhält. Doch es macht auch wachsam gegenüber großem und plötzlichem Übel.“
Charles Darwin

„Ich bin der bedauernswerteste unter allen lebenden Menschen. Wenn unsere ganze Menschheitsfamilie fühlen würde, wie ich fühle, gäbe es nicht ein fröhliches Gesicht auf dieser Erde.”

Abraham Lincoln

Die Depression ist das Totenreich der Lebendigen!​

© Thomas S. Lutter

Und sollten sie mich später einmal fragen, was ich tat in der Blüte meines Lebens
Werd' ich sagen, was ich tat, war versuchen zu überleben
Ich hab versucht drüber zu reden
Doch die Menschen wurden taub als ich rief
– Montéz

Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt.
Hermann Hesse

„Ich hatte mein ganzes Leben viele Probleme und Sorgen. Die meisten von ihnen sind aber niemals eingetreten.“​

Mark Twain


Die ganze Vielfalt, der ganze Reiz, die ganze Schönheit des Lebens besteht aus Schatten und Licht. - Leo Tolstoi
 
"[...] Wenn sich jemand beispielsweise für Medizin interessiert und Arzt werden will, dann muss er studieren, lernen und mit vollem Engagement bei der Sache sein, damit er einmal ein guter Arzt wird. Aber ein Liebespaar kann nicht werden, wobei alles Bemühen und alles Engagement keinen Wert hat, da sich das nur ereignen kann. Äußerliches kann werden, kann entstehen. Innerliches dagegen ist da, ist Sein. Das Geschriebene ist nur ein Bereich des Lebens und des Menschseins, das mit dem Sein zu tun hat, nicht mit dem Habenwollen." ( Brief zum heutigen Tag ).
 
. „Die zwei wichtigsten Tage im Leben sind der Tag, an dem du geboren wurdest und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ – Mark Twain

@RVMZ¥ Lass deine Seele in der Musik erwachsen, sie hat die Kraft, dich zu beruhigen und zu heilen.“

Der Himmel ist kein Ort, sondern ein Zustand.
Anita Moorjani

Die tollsten Menschen, denen ich begegnet bin, waren immer die, die durch Schmerzen, Verlusten, Niederlagen und Leid gegangen sind, sie sind trotzdem nicht verbittert, sie haben aus der Tiefe ihres Leides, die Schönheit des Lebens, neu entdeckt, sie haben Demut, Wertschätzung, Sensibilität, Empathie und Liebe in ihren Herzen, sie sind einfach wahre Engel, von denen man viel lernen kann.

„Feind kann nur der sein, den du so nennst, weil du ihn nicht kennst“
Ingrid Lipowsky
 
. „Die zwei wichtigsten Tage im Leben sind der Tag, an dem du geboren wurdest und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ – Mark Twain

@RVMZ¥ Lass deine Seele in der Musik erwachsen, sie hat die Kraft, dich zu beruhigen und zu heilen.“

Der Himmel ist kein Ort, sondern ein Zustand.
Anita Moorjani

Die tollsten Menschen, denen ich begegnet bin, waren immer die, die durch Schmerzen, Verlusten, Niederlagen und Leid gegangen sind, sie sind trotzdem nicht verbittert, sie haben aus der Tiefe ihres Leides, die Schönheit des Lebens, neu entdeckt, sie haben Demut, Wertschätzung, Sensibilität, Empathie und Liebe in ihren Herzen, sie sind einfach wahre Engel, von denen man viel lernen kann.

„Feind kann nur der sein, den du so nennst, weil du ihn nicht kennst“
Ingrid Lipowsky
@ThomasErtl1993 ich danke dir so viel! Du scheinst auch ein Engel welches Gott mir auf Erden gebracht hat! Es gibt noch so viele gute Menschen auf dieser Welt. Diese Erkrankung ist ein Krieg den man gewinnen muss und vll. schafft man das nicht alleine.
 
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