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Unbekanntes Mord- und Raubprogramm

Pasewalk

New member
FASSUNG OHNE POLITISCHE HINTERGRÜNDE

Unbekanntes Mord- und Raubprogramm, Bericht ohne Vermutngen zu politischen Hintergtünden:

Die folgenden Informationen wurden ungefähr so wie unten seit ca. Februar 2022 ca. 3.000-mal per E-Mail, SMS oder über Facebook an Familie, Freunde, Bekannte, Polizei, Staatsanwaltschaften und sonstige Sicherheitsbehörden, zahlreiche Journalisten im In- und Ausland, Politiker im In- und Ausland, Botschaften und öffentlich bekannten Personen mitgeteilt.

Ich weiß, die Menschen werden dies nicht glauben, aber Ich bin Opfer einer bislang unbekannten Organisation der organisierten Kriminalität, wobei ein gesellschaftszerstörender Gangster Scam eingesetzt wird, bei dem junge Frauen durch gezielte Manipulation durch kriminelle Psychologen und sog. Romeos dazu gebracht werden, Morde für die Männer in die sich verliebt haben (bzw. die Inhalt ihrer sog. sexuellen Top Fantasien sind) und von denen Sie denken, dass ihre Liebe nicht erwidert wird (was für die jungen und unerfahrenen Frauen zu einer tiefen Kränkung führt) in Auftrag zu geben.

Die Aussagen der Frauen werden dann von den Kriminellen aufgenommen und die Frauen und Ihre Familien anschließend erpresst, so dass die Frauen und Ihre Familien beraubt werden können (vermutlich mit Einbezug eines Geldwäschesystems mit verbilligten und überteuerten An- und Verkäufen von Vermögensgegenständen und Dienstleistungen).

Die Morde an den Männern werden dann durch die organisierte Kriminalität durchgeführt, in dem die Opfer mit Psychofolter- und Zersetzungsmaßnahmen wie man sie aus Dokumentationen von Staaten des Warschauer Paktes kennt in den Selbstmord gehetzt werden, da herkömmliche Mordmethoden großteils von der Polizei aufgeklärt werden würden und die Täter wohl bei Aufdeckung ihrer Taten wegen Folter (mit Todesfolge) angeklagt werden wollen. Selbstmorde wurden meines Wissens nach von der Justiz noch nie als Morde behandelt

Dabei wendet man ausgeklügelte Geheimdiensttechnik- und wissen an, womit dann akustische Folter, Folter mit Infraschall, Schlafentzugsfolter, Gaslighting und Vergiftungsfolter (z.B. bei mir mit wichtigen Medikamenten und Tabakwaren) etc. durchgeführt wird. Im Umfeld und der Nachbarschaft der Gefolterten werden gezielt Personen platziert, die für die Kriminellen tätig werden.

Eine der eingesetzte Zersetzungsmethoden ist die Benutzung von kleinen Kindern als Akustik- und Psychofolterwaffe, z.B. indem die eigenen kleinen Kinder plötzlich und absichtlich von der Bezugsperson des Kindes alleingelassen werden. Das darauffolgende absichtlich herbeigeführte Schreien und Weinen der Kinder wirkt auf die Opfer in ihrer jeweiligen Lebens- bzw. Wohnsituation unerklärlich und die von den Opfern beschriebene, vermutete Absicht wird von potenziellen Helfern nicht geglaubt und es wird bei Psychiatern und Polizei der Verdacht erzeugt, dass das Kindeswohl unschuldiger Kinder durch die Opfer gefährdet sein könnte. Ich selbst habe erst nach Jahren zufällig beobachtet, wie die Bezugsperson des Kindes scheinbar grundlos und plötzlich ihr Kind im Flur und vor meiner Haustür verlassen hat, um das für die Opfer völlig unerklärliche, wie absichtlich herbeigeführte Weinen und Schreien der Kinder zu bewirken. Dieses Verhalten der Bezugsperson wurde von mir mehrfach beobachtet. Ebenso werden Kinder in und außerhalb ihrer Wohnungen absichtlich gequält (nicht geschlagen, da dies einer evtl. herbeigerufenen Polizei auffallen würde), um sie zum Schreien und Weinen zu bringen, auch hierbei, um die Opfer zu ängstigen und zu verunsichern.

Die Akustikfolter mit technischen Geräten oder durch die Nachbarn wird fast nur bei Anwesenheit des Opfers allein durchgeführt und ist besonders zu Beginn der Folter als solche nur subtil wahrzunehmen und ihre Wirkung nur schwer erklärbar. Sollten die Opfer deswegen Hilfe bei der Polizei suchen, sind die Täter durch die umfangreiche Ausspähung der Opfer darüber informiert und beenden spätestens bei Ankunft der Polizei die Akustik- oder Infraschallfolter, so dass die Opfer zusehends Glaubwürdigkeit gegenüber der Polizei oder sonstigen potenziellen Hilfspersonen verlieren. Es kommt den Opfern so vor, als ob die Nachbarn die Geräusche untereinander koordiniert erzeugen, sie sagen aber regelmäßig aus, zum Zeitpunkt der Attacken geschlafen zu haben oder nicht anwesend gewesen zu sein oder sagen gegenüber der Polizei aus die Opfer selbst würden sie terrorisieren. Folgende Geräusche werden dabei u.a. für die akustische Folter genutzt: Absichtliches Motorenlaufenlassen (selbst Ohrschutz wirkt dagegen nicht), Vorbeifahren überdurchschnittlich vieler (und lauter) Pkw innerhalb kurzer Zeit, Vorbeigehen und Reden von Fremden vor dem eigenen Fenster, Kindergeschrei w.o. beschrieben, Klopfen, Schlagen, laut Türe zuschlagen aus Nachbarwohnungen, absichtlich lautes Verhalten im Treppenhaus von Nachbarn, unerklärliche wie Wasserleitungsrauschen klingende Geräusche an Orten wo keine Wasserleitung ist (dient auch zum Gaslighting), mit Maschinen aus Nachbarwohnungen erzeugte ständig andauernde nervtötende Geräusche, (auch durch Ohrschutz nicht wegzubekommen), und zahlreiche andere akustische Signale innerhalb des Hauses oder von außen.

Eine weitere Psychofolter- und Zersetzungsmethode ist, die nicht tödliche Verabreichung und Manipulation von Medikamenten, Tabakwaren, Essen und Getränke mit z.B. Abführmitteln oder auf das Herz-Kreislaufsystem einwirkenden Mitteln, die zur Verunsicherung und Ängstigung der Opfer führen sollen, hierzu haben die Kriminellen auch die Möglichkeit in den Transport der Medikamente zum Apotheker einzugreifen und so manipulierte Medikamente über die Apotheke an die nichtsahnenden Opfer zu übergeben. Äußerungen des Opfers, den Eindruck zu haben vergiftet worden zu sein, werden dabei von potenziellen Helfern als nicht glaubhaft eingeordnet und wirken so für die Opfer zersetzend, weil dadurch die Glaubwürdigkeit der Opfer bei potenziellen Helfern geschädigt wird. Weiter haben die Kriminellen aus mir nicht bekannten Gründen die Möglichkeit jederzeit (wohl mit nachgemachten Hausschlüsseln) die Wohnungen der Opfer zu betreten, um z.B. die Medikamente, Nahrungsmittel oder Getränke zu manipulieren, auch das wird von potenziellen Helfern nicht geglaubt.

In der Zwischenzeit wurde ich so auch abhängig von Benzodiazepinen gemacht, indem man mit vollkommen unvorstellbaren Aufwand Mitarbeiter von Tabak- und Zigarettenverkaufsstellen (Tabakläden, Super- und Getränkemärkte, Lokale und Restaurants, Tankstellen und Zigarettenautomaten) mit Bestechung dazu gebracht hat, mir mit Angst auslösenden Wirkstoffen versetzte Tabakwaren zu verkaufen. In der Zwischenzeit wurde mir an rd. 200 Tabakverkaufsstellen solche mit Angst auslösenden Wirkstoffen versetzten Tabakwaren verkauft und ich werde dadurch jeden Tag durch die Stadt gehetzt (selbst an Orten, an denen ich vorher noch nie war, waren alle Tabaksverkaufsstellen mit manipulierten Zigaretten und Tabak versetzt) und muss Unmengen an Geld für eine saubere Zigarettenschachtel bezahlen. Die Gangster betreten dann jede Nacht meine Wohnung, um evtl. noch nicht vergiftete Tabakwaren des Vortags nachts zu vergiften und dass, obwohl ich die Tabakwaren, wie auch meine Medikamente, vor dem Schlafen in Strümpfen und diese wieder in zwei Lederbeutel mit Klebeband umrollt, an die Innenseite meiner Beine klebe. Auch in Tresoren, Bahnhofschließfächern oder in der Stadt (z.B. Hecken) von mir versteckte Tabakwaren wurden umgehend aufgebrochen bzw. aufgeschlossen oder entdeckt. Das Ausmaß der Anzahl an Gangstern, die hierbei aktiv wurden und werden mussten muss vollkommen unvorstellbar sein. Darunter muss es auch sehr erfahrene und kenntnisreiche Einbrecher geben, die aber nicht stehlen, sondern nur Medikamente, Tabakwaren und Getränke manipulieren. Um die, dadurch erzeugten massiven Angst- und Suizidgedanken zu lindern, half leider nur die wochenlange, tägliche Einnahme von Benzodiazepinen, was mir wegen der Schwere des Entzugs von Benzodiazepinen zusätzlich große Sorge macht. Bei Opfern die problematisches Suchtverhalten an den Tag legen, versuchen die Gangster die Opfer abhängig zu machen bzw. wieder abhängig zu machen, da Suchterkrankungen die Suizidwahrscheinlichkeit deutlich erhöhen.

Ebenso wird aus Nachbarwohnungen- oder Zimmern Infraschallfolter durchgeführt. Diese Folter wirkt beängstigend (der Infraschall ist körperlich wegen des Luftdrucks spürbar). Auch hierbei will man Angst erzeugen und Äußerungen des Opfers provozieren, die von Angehörigen, Freunden, Polizei und Medizinern als psychotisch beurteilt werden und die Glaubwürdigkeit der Opfer zerstören.

Auch das persönliche Umfeld der Opfer wird durch die organisierte Kriminalität in die kriminellen Machenschaften verwickelt. Es werden dabei Neidgefühle gegenüber dem Opfer ausgenutzt, um durch gezielte Manipulation und Bestechung Personen aus dem Umfeld des Opfers (insbesondere Freunde und Bekannte) in den Sog des Bösen hineinzuziehen. Damit und durch Bedrohungen wird verhindert, dass Personen aus dem Umfeld des Opfers ihr Schweigen brechen und zur Polizei gehen. Insbesondere werden dabei von den akquirierten Personen aus dem persönlichen Umfeld der Opfer infame Lügen über das Opfer verbreitet, um die Glaubwürdigkeit und Vertrauensfähigkeit der Opfer zu zerstören. Das ist auch deswegen wichtig, um ein Schweigen der vom Raub betroffenen Frauen und ihrer Familien zu bewirken. Ein Schweigen der von der Ermordung der Opfer informierten Frauen ist leichter zu bewirken, wenn infame Lügen über die Opfer verbreitet werden, die sie diskreditieren und als Schufte darstellen. Insbesondere soll aber auch die Erzählung vom psychotischen, wahnhaften Opfer fortgesetzt werden, die dazu führen soll, dass die Polizei die Suizide als nicht weiter zweifelhaft beurteilt und keine weiteren Ermittlungen durchführt. Auch an möglichen Zufluchtsorten wie Hotels oder fremden Wohnungen wird innerhalb kurzer Zeit die Psychofolter mit Akustikattacken durchgeführt, was für die Opfer unerklärlich wirkt. Oft werden die Opfer im Urlaub mithilfe von Freunden oder Bekannten des Opfers, die zumindest teilweise Teil der organisierten Kriminalität geworden sind in den Tod gehetzt oder ermordet, da dann eine weitere Untersuchung durch die Sicherheitsbehörden des Heimatlandes der Opfer erschwert wird. Personen aus dem Umfeld der Opfer die bereit sind dem Opfer zu helfen werden deswegen selbst geschädigt oder durch die Desinformation mit infamen Lügen von einer Hilfeleistung abgehalten. In meinem Fall sind wohl meine Freunde Sebastian Gietl, Martin Walter, Nikolaus Schmidt, Axel Althaus und meine Bekannten Steffi Werner, Antonia und Karolin Hingerle, Nicole Bakic, Björn Schwiedernoch sowie meine Stieffamilie mit meiner Stiefmutter Hilga Füllhardt bzw. Zipse, Jenny Füllhardt, Jeannette Füllhardt, Konrad Karowski und die Familie Schwanberger in den Sog der organisierten Kriminalität hineingezogen worden. Insbesondere die Rolle meiner Stieffamilie, vor allem meiner Stiefschwester Jenny Füllhardt ist dabei wohl besonders niederträchtig und bösartig gewesen.

In Psychiatrien kommen dann Zersetzungsteams, die wohl im Rahmen von Lifecoaching-Seminaren (siehe hierzu auch die im Internet einsehbaren Informationen des Lifecoaches Sebastian Kühner, Sebastian Kühner war m.E. bei der Ermordung von Daniel Küblböck beteiligt) akquiriert werden und die als „Patienten“ auftreten zum Einsatz, dabei zersetzen sie die Opfer zusammen mit kriminellen Psychiatriemitarbeitern, z.B. durch Äußerungen mit für das Opfer unerklärlichem Bezug zum eigenen Leben, Gaslighting, oder durch absichtlich erzeugte unangenehme Geräusche wie Stühlerücken, Schrank laut zuschlagen, Schnarchen und den weiter oben beschriebenen störenden Geräuschen. Außerdem versuchen sie gemeinschaftlich die Opfer beim nicht kriminellen Personal und normalen Patienten mit diffamierenden und manipulativen Äußerungen zu diskreditieren und zu isolieren. Ärzte und Pfleger beteiligen sich dabei an den kriminellen Handlungen vor allem mit der Begehung von absichtlichen Fehlern die im Falle von psychiatrischen Fehlern, so gut wie nicht nachweisbar sind und auch für die Opfer i.d.R. nicht erkennbar sind.

Potenzielle Helfer, also z.B. nicht kriminelles Psychiatriepersonal und nicht korrupte Polizei, beurteilen die Aussagen der Opfer aufgrund ihrer beruflich erworbenen Mustererkennung als typische Aussagen von Psychose Kranken und nicht wie richtigerweise, um Aussagen von Gewaltopfern, was für die Opfer zersetzend wirkt. Die zentrale Absicht hinter den Zersetzungsmaßnahmen ist es die Opfer unglaubwürdig wirken zu lassen. Man inszeniert Situationen oder tätigt Handlungen und Aussagen, die wenn die Opfer davon berichten, als schräg, unglaubwürdig, vor allem aber von Fachpersonal als typisch psychotisch beurteilt werden. Solche Zersetzungsmaßnahmen werden andauernd im privaten, schulischen und beruflichen Umfeld der Opfer durchgeführt und sollen Beziehungen bzw. Freundschaften zerstören, bzw. verunmöglichen und schulische oder berufliche Erfolge verhindern. Dies alles erzeugt dann auch Aggressionen bei den Opfern. Sollten die Opfer dann gewalttätig werden, versuchen die Kriminellen durch manipulative Aussagen die Opfer weiter zu schädigen, z.B. weil den Opfern danach mangelnde Krankheitseinsicht vorgeworfen werden kann und so schlechtere Prognosen zur Einschätzung der Gefährlichkeit der Opfer von Psychiatern erstellt werden.

Die Opfer werden durch das ständige "nicht ernst genommen werden" zusehends isoliert und begehen im Laufe der immer schlimmer werdenden Folter- und Zersetzungsmaßnahmen Gewalttätigkeiten oder Suizid. Es gibt auch regelmäßig lange vorbereitete, besonders intensive Attacken der Kriminellen, oft tagelang andauernd, bei denen mit unvorstellbarem technischen und personellen Aufwand, oft auch unter Ausnutzen von Schuldgefühlen der Opfer, (z. B. weil die Opfer wegen der Folter verbal oder tätlich gegen Personen vorgegangen sind, von denen sie den Eindruck hatten, diese hätten sich an der Psychofolter beteiligt) gegen die Opfer vorgegangen wird. Die Täter eignen sich im Laufe der Zeit, aber auch schon in der Zeit vor Beginn der Foltermaßnahmen durch Überwachung und Befragungen von Personen aus dem Umfeld der Opfer genaue Kenntnisse über zu erwartendes Verhalten und mögliche Gedankenabläufe der Opfer an, was unerklärlich für die Opfer ist, und massive Angst auslöst.

Hinter den Aktionen der Gangster steht ein mit unfassbaren Aufwand umgesetzter Plan, der zur massiven Unterwanderung von staatlichen und privaten Organisationen der Gesellschaften, in denen das Mord- und Raubprogramm durchgeführt wurde geführt hat. Dies betrifft sicher:

- Polizei und höhere Sicherheitsbehörden

- Das psychiatrische System aber auch zahlreiche andere medizinische- und soziale Bereiche

- Hoch-, Schauspiel-, und Journalistenschulen, Gymnasien, Real- und Hauptschulen

-Infiltration von Kriminellen in Politik, Journalismus und Kulturbetrieb

und von mir selbst hundertfach beobachtet:

-Bestechung von Einzelhandels- Supermarkt- Tankstellen- und Tabakwarenverkäufern bzw. Zigarettenautomatenaufstellern, um den Opfern mit Angst auslösenden Wirkstoffen versetzte Tabakwaren zu verkaufen

-als Patienten in Kliniken auftretenden Mord- und Zersetzungsteams, die im Zusammenspiel mit kriminellen Psychiatriemitarbeitern die Folter- und Zersetzungsmaßnahmen in den Kliniken durchführen

Ich selbst habe aus Notwehr Straftaten wie Erpressung und Beleidigung begangen und in Briefen und Telefonaten mit Personen aus meinem früheren Umfeld von denen ich wusste, dass sie an Inszenierungen im Rahmen des Mord- und Raubprogramm beteiligt waren versucht besonders gefährlich und unberechenbar zu wirken, in der Hoffnung, dass die Polizei meine Wohnung daraufhin akustisch überwachen wird und so die akustische Folter feststellen kann. Dies hat wohl auch funktioniert. Seit rd. drei Jahren habe ich den Eindruck, dass die Sicherheitsbehördenversuchenvon Polizisten mich mit Alarmsignalen und persönlichem Auftreten vor kommender Folter zu warnen. Außerdem vermute ich, dass die Polizei in die freie Kommunikation mit mir eingegriffen hat, weil ich seit drei Jahren rd. 3.000 Emails in dieser Sache versendet habe und so gut wie keine Antwort darauf erhalten habe, so dass davon auszugehen ist, dass entweder meine Emails nicht versendet wurden oder eine Antwort verunmöglicht wurde. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Sicherheitsbehörden von den Gangstern dazu erpresst wurden oder die Sicherheitsbehörden davon ausgehen , dass die nationale Sicherheit bei Bekanntwerden des Mord- und Raubprogramm gefährdet wäre.

Weitere mir aus der Öffentlichkeit bekannte Mordopfer sind wohl Daniel Küblböck, Lars Mittank, Matej Peris und Jeremiah Duggan. Über diese gibt es zahlreiche Berichte in Medien und auf YouTube die Ermittler oder Journalisten dazu bringen könnte, meine eigentlich für unglaubwürdig gehaltenen Aussagen für glaubwürdig zu erachten. Zusätzlich könnten die im Bericht genannten Personen kontaktiert werden, um die Richtigkeit meiner Angaben zu bestätigen. Weitere mir aus meiner Jugendzeit bekannte Selbstmorde in meiner Heimat sind die von Tobias Ehgartner und Sascha Gruber. Weitere Mordmethoden sind wohl auch durch Taucher bewirktes Ertrinken sowie absichtlich herbeigeführte Bergunfälle, da diese so gut wie nicht als Morde nachweisbar sind. Morde auf herkömmliche Weise werden wohl nur in Ausnahmefällen begangenen.

Exemplarisch für andere als meinen eigenen Fall möchte ich die Ähnlichkeiten des Falles von Daniel Küblböck zu meinem Fall kurz darstellen, ohne dabei in die Tiefe zu gehen.

Ich glaube aufgrund der im Fall Daniel Küblböck in den Medien geschilderten Vorgänge sicher, dass Daniel Opfer des oben beschriebenen Mord- und Raubprogramms wurde. Er war ein "Mädchentyp". Die aus der Öffentlichkeit bekannten Beschreibungen seines Verhaltens an Board des Schiffs und vorher in der von Mobbing geprägten Schauspielschule, z.B. Selbstgespräche zur Selbsterhaltung in seiner Kabine während der Folter, selber Lärm verursachen, um auf sich und die unerträgliche Situation der Folter hinzuweisen (Hilfeschrei), dass alptraumhafte Einspesperrtwerden, obwohl sich Daniel wohl nur gegen die gegen ihn durchgeführten Folter- und Zersetzungsmaßnahmen gewehrt hat (auch hier dürften die manipulativen und koordinierten Aussagen des Psychofolter- und Zersetzungsteams eine große Rolle gespielt haben) kenne ich aus eigener Erfahrung und sind typisch für Opfer des von mir beschriebenen Mord- und Raubprogramms.

Verdächtig sind für mich auch die Aussagen der Schauspielschulkolleginnen in der Doku "Ein Mensch verschwindet" in dem teilweise infame Behauptungen zu Daniel aufgestellt werden, um kurz danach Empathie für Daniel auszudrücken bzw. vorzutäuschen, auf mich wirken die Aussagen der Frauen wie abgesprochen und eingeübt.

Auch ein heute für mich nicht mehr auffindbarer Podcast auf YouTube von Türken, bei dem ein Türke interviewt wurde, der ebenfalls an Board war und Aussagen tätigte, legten den Schluss nahe, dass er selbst Teil des Folter- und Zersetzungsteams war. Außerdem wirkten die Äußerungen der weiteren Podcast Teilnehmer, die wohl Empathie ausdrücken sollten, eher zynisch und nicht glaubwürdig.

Besonders verdächtig ist in diesem Fall die Person Sebastian Kühner, der während der von mir vermuteten Akustikfolter Daniels Nachbar auf dem Schiff war und somit mit hoher Wahrscheinlichkeit Teil des Folter- und Zersetzungsteams an Board des Schiffs war. Verdächtig an ihm war auch seine Diagnosevermutung für Daniels Leiden (Depression) die er später in der Öffentlichkeit tätigte. Ich bin selbst Laie aber das beschriebene Verhalten von Daniel (laute Selbstgespräche, Beschwerden über seine Kabinennachbarn wegen Lärm und die durch die Folter ausgelöste Gewalt und Aggression) sprechen m.E. überhaupt nicht für die von Kühner angeblich vermutete Diagnose Depression. Ich glaube eher, dass Sebastian Kühner, der Arzt ist, mit seiner Aussage absichtlich falsch und zum Zwecke der Manipulation ausgesagt hat. Absichtliche begangene Fehler von Ärzten und Psychologen sind typisch für das Mord- und Raubprogramm und dienen der Manipulation.

Ich bitte jeden, der Genaueres zu dem von mir beschriebenen Mord- und Raubprogramm weiß, sich bei der Staatsanwaltschaft oder Polizei zu melden.

Ich habe diesen und einen vorherigen, längeren Bericht zu dieser Sache verfasst. Sie sind auf meiner Facebookseite unter meinem dortigen Namen Fürst Myschkin einsehbar. Auf meiner Facebookseite sind außerdem You Tube Videos zu weiteren Fällen wie die von Lars Mittank, Jeremiah Duggan und Matej Peris zu finden, die große Ähnlichkeit mit Daniels Fall und meinem aufweisen.

Peter Zipse
 
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