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Tabu Kalzium

Cholecalciferol / Vit. D3 und dadurch erhöhte natürliche (ovo-laktovegetabile Ernährung und andere Ernährungsformen) Kalziumspiegel gut bei Psychose?

Jedenfalls ist die Arteriosklerose keine Kalziumüberschusskrankheit, wie der umgangssprachliche Begriff "Verkalkung" nahelegen würde.

Somit habe ich keine Angst, sondern nutze das Kalzium bzw. in meinem Fall (laktosefrei (gemacht)-e) Milchprodukte und das Vitamin D3 in Nahrungsergänzungsmitteldosierungen (ca. 1000 I.E./Tag)) zur Gesunderhaltung und für meine seelische Gesundheit!
 
Interessante Anregungen.

Habe mich mit Calcium die jüngste Zeit nicht befasst sondern es gehandhabt wie ich es aus meinen früheren Resultaten erinnert habe.
D.h. obwohl Calcium bei mir Risikofaktor werden könnte habe ich das so aufgenommen, dass man es nur bei begründeten Bedarf einnehmen sollte, wie bspw. auch Eisen u.a.
Ich habe es so behalten, wichtig ist man behält Vitamin D im Blick (D+K2) und dass die Magnesium-Versorgung gesichert ist.

Da ging es wie Du schreibt auch darum, dass überschüssiges Calcium sich ablagert, fachlich kann ich es aus dem Stegreif nicht erklären.
Meine Oma hatte damals eine Kombination aus einem Medikament und verschriebenen Calcium von der ich später bei YouTube gehört habe da würde Ca aus heutiger Sicht eher schaden als nutzen.

Was ich so grob supplementiere habe ich bereits erwähnt und das wäre hauptsächlich mom. alle 2-3 Tage eine Multivitamin-Tab. die so ziemlich alles enthält (Zink, Eisen, Selen, Jod, B-Vitamine etc.), darin sind Mg und Ca zu je 15% enthalten. Hatte es damals trotzdem gekauft, weil jene mir zu dem Zweck sehr geeignet erschienen und so ich erinnere hemmen die sich gegenseitig sowe mit anderen Stoffen, wenn man sie zusammen aufnimmt. Denke, dass sie deswegen reduziert sind.

Da ich ohnehin Magnesium etwa jeden weiteren Tag nehme wo ich die Tab nicht nehme, passt das ohnehin.

Da Calcium wie gesagt Risikofaktor sein könnte und mein Multipräparat eig. alles enthält außer Kalium/Potassium, habe ich Basenpulver welches Kalium, Calcium und Magnesium enthält.
Ging mir auch deswegen weil ich lange glaubte übersäuert zu sein, auch für Säure-Basen Haushalt.

Wie man vl. herausliest mit meinen Beiträgen zu Nahrungsergänzung, man suchte zu Zeiten förmlich die Nadel im Heuhaufen.
Habe das aber auch für sinnvoll erachtet weil ich lange nicht wirkliche Mahlzeiten vertragen habe und meiner Folgerung nach entsprechend wohl nicht gut aufgenommen habe.
Über lange Zeit regelmäßig das Gefühl gehabt habe, allmählich an Schwäche zu vergehen.
Weiß nicht wie das gewesen wäre wenn ich in meiner Situation die letzten Jahre nicht supplementiert hätte (abgesehen von B12 da unerlässlich).
Wie es da vergleichsweise um mich stehen würde, ob der Körper sich da anders reguliert. Wie vor Jahren und Jahrzehnten als man soweit noch nicht war mit Forschung und Produktpalette.
Bin aber froh, dass ich es nicht riskiert habe.

Stand jetzt ist ich habe das Gefühl es geht schonmal bergauf.
Ohne Fachbereich Psychiatrie.
Auch wenn ich denke in erster Linie wird die Zeit der beste Ratgeber hier gewesen sein, deren es hinreichend bedurfte.
Vielleicht ein wenig was man Glück nennt .

Übrigens verbessert Bor den körpereigenen Haushalt an Magnesium, Calcium und Vitamin D.
Je nachdem wenn man es einnimmt bzw. wie viel, zirkuliere ich es dann mal bspw. 2 Wochen on, 1 Woche off, habe ich häufiger gelesen.

Solange mein Kenntnisstand ist, dass man Calcium nur Bedarf und nicht ohne weiteres regelmäßig einnehmen sollte bzw. gut informiert sein sollte meinetwegen, achte ich lieber auf Ernährung und nehme von Zeit zu Zeit mal 2 Wochen Bor ein.
Oder Bor in Lebensmitteln berücksichtigen, gibt es einige belastbare Quellen.

Bor bzw. Borax war übrigens früher mal bewährtes Hausmittel. U.a. der Fall, dass es in jüngerer Zeit verboten wurde hat mich darauf gebracht, dass es sich womöglich bewährt gemacht haben könnte. 🙄
Bor kann man aber mittlerweile wieder kaufen als Supplement, bei Borax muss man sich vorher informieren wie.
Ebenso habe ich noch gar nicht darüber nachgedacht, wenn man neuerdings Artikel liest man solle Calcium nicht einnehmen aufgrund von... dass vl. das Gegenteil der Fall sein könnte.
Habe aber Zuversicht, dass meine Herangehensweise ausreichend ist.
Ich zweifle weiterhin vieles an, aber pst, sagt's ihnen nicht.
✌️

Natron über die letzten Wochen, überschaubare, kleinen Mengen könnten geholfen haben bei dem Gefühl bzw. Symptomen von Übersäuerung.
 
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