Was meint ihr?
Gibt es auch diese positive Seite von euch, wo ihr euch durch die Erkrankung oder das, was ihr im gesellschaftlichen Leben tut eben selbst bestätigt fühlt.
Ich finde das eben am wichtigsten, dass man selbst irgendwie einen Sinn für sich, vielleicht auch für die Erkrankung sieht, ganz egal wie Andere darüber denken.
Psychose ist finde ich eine sehr kontroverse Erkrankung, sie zeigt das Beste, aber zum Teil vielleicht auch das Schlechteste, was in einem Menschen steckt. Leider wird in Fernsehen und Medien häufig nur das Negative gezeigt und das Positive ist verdeckt oder schwer auszumachen, weil man damit kein Brot verdienen kann, die Erkrankung kein Statussymbol etc. ist.
Zumindest sehe ich darin etwas Heldenhaftes oder fast schon prophetisches, wenn man etwa auf Erden negativ betrachtet wird, aber vielleicht dann doch das Positive deutlich überwiegt. Die Schwächen sind einem mit der Erkrankung manchmal fast schon aufgezwungen und Medikamente können zwar helfen, müssen aber nicht, gerade auch weil man diese zum Vorteil oder zum Leid der Erkrankten einsetzen kann.
Ich glaube, der Neid auf Betroffene ist manchmal größer als man glaubt und Teil des Problems.
Gibt es auch diese positive Seite von euch, wo ihr euch durch die Erkrankung oder das, was ihr im gesellschaftlichen Leben tut eben selbst bestätigt fühlt.
Ich finde das eben am wichtigsten, dass man selbst irgendwie einen Sinn für sich, vielleicht auch für die Erkrankung sieht, ganz egal wie Andere darüber denken.
Psychose ist finde ich eine sehr kontroverse Erkrankung, sie zeigt das Beste, aber zum Teil vielleicht auch das Schlechteste, was in einem Menschen steckt. Leider wird in Fernsehen und Medien häufig nur das Negative gezeigt und das Positive ist verdeckt oder schwer auszumachen, weil man damit kein Brot verdienen kann, die Erkrankung kein Statussymbol etc. ist.
Zumindest sehe ich darin etwas Heldenhaftes oder fast schon prophetisches, wenn man etwa auf Erden negativ betrachtet wird, aber vielleicht dann doch das Positive deutlich überwiegt. Die Schwächen sind einem mit der Erkrankung manchmal fast schon aufgezwungen und Medikamente können zwar helfen, müssen aber nicht, gerade auch weil man diese zum Vorteil oder zum Leid der Erkrankten einsetzen kann.
Ich glaube, der Neid auf Betroffene ist manchmal größer als man glaubt und Teil des Problems.