DMA
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Hi,
ich bin ein Schlüsselkind, mein Vater arbeiten und meine Mutter (schwer manisch depressiv) mit Depression im Bett oder in der Anstalt.
So bin ich als hin und her geschoben worden, zu Nachbarn oder Verwandten, den Haustürschlüssel immer in der Tasche.
Ich hab mich dadurch schnell als Außenseiter gefühlt, aber als Kind schon gelernt, das ich meine Probleme mit mir selbst ausmachen muß.
Heute denke ich , das mir das geholfen hat mit der Schizophrenie einigermaßen nüchtern umzugehen und klarzukommen.
Denn bei dieser Erkrankung kann man sich nur selber aus dem Sumpf ziehen, so ist meine Meinung.
Gibt es Leute mit einer ähnlichen Erfahrung?
Grüße,
Dietmar
ich bin ein Schlüsselkind, mein Vater arbeiten und meine Mutter (schwer manisch depressiv) mit Depression im Bett oder in der Anstalt.
So bin ich als hin und her geschoben worden, zu Nachbarn oder Verwandten, den Haustürschlüssel immer in der Tasche.
Ich hab mich dadurch schnell als Außenseiter gefühlt, aber als Kind schon gelernt, das ich meine Probleme mit mir selbst ausmachen muß.
Heute denke ich , das mir das geholfen hat mit der Schizophrenie einigermaßen nüchtern umzugehen und klarzukommen.
Denn bei dieser Erkrankung kann man sich nur selber aus dem Sumpf ziehen, so ist meine Meinung.
Gibt es Leute mit einer ähnlichen Erfahrung?
Grüße,
Dietmar