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Schizophrenie

Anna8

New member
Ich habe es herausgekriegt, dass diese Stimmen in der Psychose mache andere Personen, die Telepa beherschen verschicken, es sind diese die Skorpion-Planeten haben als 1-sten oder weiteren. Wir haben darüber geredet beim normalen Treffen, ich habe mich getraut die zu fragen, wie und warum sie es machen. Sie können es kontrollieren Worte oder Gefühle( intim. u.a.) zu vermitteln. Sie machen es auch bei Chats. Bitte hat jmd. Ahnung, wie man sich vor solchen Kontakt schützt?
Anna
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube nicht dass andere Menschen Stimmen verschicken können. Es ist viel mehr so, dass der Betroffene sie aufnimmt. Ich hatte mal die Stimme von meinem Psychiater im Kopf nachdem er unfreundlich zu mir war. Also da hat irgendetwas in mir reagiert und da saß ich dann damit. Es können sehr subtile Ursachen sein die dazu führen dass man dann die entsprechende Stimme im Kopf hat. Auch auf Entfernung. Da man als Betroffener die Neigung dazu hat, reicht schon der kleinste Kontakt.
Es bleibt dir nur sich damit zu beschäftigen ohne in Wahngedanken abzurutschen, bis es weniger wird.
 
Andere Glaube in Buddhismus und in ganz Indien kennen die Telepathie und das verlassen der Seele vorübergehend den Körper, leider machen das in Europa Menschen mit schlechten Absichten und quellen andere ahnungslose Personen.
Es gibt darunter ehrliche, die es zugeben seine Fähigkeiten anzuwenden um zu belästigen. Wenn jmd. weiß, wie man sich vor solcher Kommunikation abschirmt, dann bitte weiter sagen das.
Es ist wirklich so, wie ich es hier schreibe.
 
Liebe Anna, es gibt keine Telepathie und kein Seelenwandern ! Schreibe Dir das ganz fett auf einen Zettel und klebe den Zettel an eine Stelle wo Du in der Wohnung oft vorbei gehst !
 
@Anna8
Was genau ist vorgefallen?

Bist du selbst erkrankt und nimmst Antipsychotika ein?

Ist immer schwierig, bei Akutsymptomen ist es besser, wenn man mit Antipsychotika gegensteuert, da das einen wie abschirmt und Andere dann das Interesse verlieren.
So, wenn du die Psychose laufen lässt, kann sich das hochsteigern, da es eher wie ein Machtkampf ist, wo wir Betroffene meist den Kürzeren ziehen.

Im Grunde ist es wichtig, dass du dich langsam aber stetig stabilisierst, was auch mit wenig und verträglicheren Antipsychotika funktionieren kann.

Vielleicht kannst du uns die Situation genau beschreiben, also um welches Thema es genau geht?
 
Ich habe zu wenig darüber gelesen und schon was her, kann nur oberflächlich urteilen, jedoch finde ich, dass andere Deutungsbilder ihre Berechtigung haben sollten.

Als Allegorien sage ich mal, neben vielfältigen, anderen Deutungen, andere Welten, die dunkle Nacht der Seele.
Als "Seelenwanderung" könnte ich einen oder mehrere Prozesse in der Vergangenheit auch bezeichnen.

Ich finde das Argument gewichtiger auf der Waagschale, dass man sich in Stunden die ohnehin Rückbesinnung erfordern, informieren kann, vielfältige Deutungsmöglichkeiten überliefert sind.

Gäbe es nur trockene Literatur aus dem hiesigen Psychiatriewesen, da blieben viele Fragen offen und es wäre wohl eher nicht besser um die Zufriedenheit bestellt. Über Psychologie habe ich viel gelesen, sodass es mich bis auf einzelne Artikel gerade auch nicht wirklich weiter bringen würde, für mich gesehen bzw. den "Hausgebrauch".

Ich finde man muss ohnehin differenzieren lernen und sein Maß finden. Was man zu sich nimmt, zu Gemüte führt und wann und wieviel.
Man ist nicht gefeit davor, in gewissen Lebenslagen zu weit auszuscheren.
Durch mehr Restriktion würde es uns allerdings bestimmt nicht besser gehen. Man muss es selbst erfahren was für einen stimmig ist. Keine sinnbildlichen Bücherverbrennungen.
 
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