Hatte ich, hat nur zu Frust geführt, weil die Nebenwirkungen vom Risperidon bei nicht verbesserter gesamter erwünschter antipsychotischer Wirkung voll durchschlugen. Dabei hatte ich nur 1 mg Risperidon am Tag angesetzt und wollte dafür das Aripiprazol noch unter 10 mg / Tag senken - ein Experiment ohne Sinn und Zweck, der behandelnde Arzt hat inzwischen den Löffel abgegeben, er hatte mir das Risperidon vermutlich aufgeschrieben, damit ich allgemein "mehr habe" (bin damit aber gescheitert und frustriert worden, gut, es ist vorbei, er war auch sonst kein schlechter Arzt, nur sollte der Arzt halt möglichst führen in den Vorgängen mit dem Medikamentenansetzen, ist meine Meinung). Später probierte ich Risperidon 1 mg teilbar aus als Einschlafhilfe - völlig daneben, da war noch das Pipamperon besser. Anschließend wechselte ich für diesen Zweck auf das Melperon, bei dem ich im Vergleich am längsten blieb. Ist aber auch beendet.