Schipper123
New member
Hallo zusammen,
Ich leide seid einem Jahr unter Benommenheit, gelegentlich Schwindel, Derealisation, Trunkenheitsgefühl und das Gefühl das Umrisse oder die Umgebung sich bewegt.
Meine Geschichte ist sehr lang, bin jetzt zu müde um alles auf dem Telefon abzutippen.
Jedenfalls war ich bis letzte Woche Mittwoch in einer Tagesklinik und dort wurde der Verdacht Psychose geäußert. Ich solle Medikamente nehmen. Mehrere Psychologen haben mir jedoch gesagt es sei keine Psychose, keine Depression oder Burnout. Angst und Panik Störung, Sensibilitätsstörung oder Vestibuläre Migräne waren die bisherigen Verdachtssymptome. Die Angst und Panik Störung mit den Panik Attacken ist vorüber, ich habe 6 Monate Escitalopram 10mg genommen und es vor 7 Wochen abgesetzt. Angefangen hatte alles Mai 2019 mit einem heftigen Schwindelanfall inkl. Tremor und Panik.
Ich habe Cannabis konsumiert von Mitte 2018 bis Mai 2019. Alle 3 Wochen habe ich für eine Woche regelmäßig Joints geraucht. Ein Neurologe sowie ein Spezialist einer Suchtambulanz sind der Meinung das es nicht der Auslöser für die heute noch bestehende Symptomatik sei ...
Falls Fragen sind fragt gerne
Ich weiß keiner hier ist ein Arzt aber vielleicht habt ihr ja eine Idee die mich zurück ins Leben holen kann.
Grüße vom Niederrhein
Ich leide seid einem Jahr unter Benommenheit, gelegentlich Schwindel, Derealisation, Trunkenheitsgefühl und das Gefühl das Umrisse oder die Umgebung sich bewegt.
Meine Geschichte ist sehr lang, bin jetzt zu müde um alles auf dem Telefon abzutippen.
Jedenfalls war ich bis letzte Woche Mittwoch in einer Tagesklinik und dort wurde der Verdacht Psychose geäußert. Ich solle Medikamente nehmen. Mehrere Psychologen haben mir jedoch gesagt es sei keine Psychose, keine Depression oder Burnout. Angst und Panik Störung, Sensibilitätsstörung oder Vestibuläre Migräne waren die bisherigen Verdachtssymptome. Die Angst und Panik Störung mit den Panik Attacken ist vorüber, ich habe 6 Monate Escitalopram 10mg genommen und es vor 7 Wochen abgesetzt. Angefangen hatte alles Mai 2019 mit einem heftigen Schwindelanfall inkl. Tremor und Panik.
Ich habe Cannabis konsumiert von Mitte 2018 bis Mai 2019. Alle 3 Wochen habe ich für eine Woche regelmäßig Joints geraucht. Ein Neurologe sowie ein Spezialist einer Suchtambulanz sind der Meinung das es nicht der Auslöser für die heute noch bestehende Symptomatik sei ...
Falls Fragen sind fragt gerne

Ich weiß keiner hier ist ein Arzt aber vielleicht habt ihr ja eine Idee die mich zurück ins Leben holen kann.
Grüße vom Niederrhein