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Psychose mal anders - Atypische Psychose

Ach ich weiß gar nicht warum ihr das so genau definieren wollt und euch deswegen schon halber streitet. Ist doch total unnötig, dass die Begrifflichkeit im wahrsten Sinne des Wortes "irreführend" ist, ist ja auch ein alter Hut. ;-)
 
Das Problem hierbei ist, dass das psychotische Erleben durchweg als schizophren zu missverstehen ist. Somit spricht man die Existenz anderer Psychosen ab und es wird gleichzeitig die Schizophrenie falsch aufgefasst. So kommt es dann dazu, dass die meisten Psychiater, Psychologen und alle Laien dann bei chronischen Halluzinationen zwangsweise an eine Schizophrenie denken und ihre Meinung nicht ändern. Ungeachtet dessen, dass es zu erheblichen Widersprüchen führen könnte.

Die F22.0-Störung ist eine Psychose, die weder als schizophren noch als affetiv zu klassifizieren ist. Und der Name dieser Psychose ist unter anderen paranoide Psychose.
Sehe ich nicht so. Eine F22 kann sich in verschiedene Richtungen bewegen, also etwas vorübergehendes sein oder keine richtige Schizophrenie.
F20 ist eben die richtige Schizophrenie die meist so zwischen 20-30 Lebensjahren auftritt und eine gewisse Charakteristik, längere Verlaufsform hat oder chronisch verläuft. Auch eine genetische Komponente da ist, also praktisch angeboren ist und irgendetwas Mysteriöses hat, dass manche Kulturen auch Schizophrene als etwas Besonderes betrachten.

Natürlich gibt es auch andere Psychosen, die rein drogeninduziert sind, hirnorganisch begründet usw. wo eben kein angeborener Genmarker da ist, sondern andere Gründe vorliegen, die Symptome anders wahrgenommen und interpretiert werden.

Insofern könnte man ja so unterscheiden indem man etwa 3-4 Bereiche macht Schizophren, Drogeninduziert und Hirnorganisch oder auch Psychisch begründet.
Was mir bei Schizophrenie also F20 fehlt ist eben das man zwischen akustischen Halluzinationen wie Stimmen und wahnhafter Psychose die womöglich affektiver sind, mit leichten Halluzinationen ohne Stimmen kaum klar unterscheidet.
Woher weis ich ob die paranoide Psychose Stimmen hat oder Wahn oder beides und in welcher ausprägung?
Insofern fehlt mir da das Unterscheidungsmerkmal zwischen optischen Halluzinationen reale und irreale, welche mit Geistern, Engeln und Dämone z.B., akustische Halluzinationen wie Stimmen selbst, aber auch Geräusche und Geräuschwahrnehmung müsste man unterscheiden.

Also es bräuchte im F20 Bereich eine genauere Aufschlüsselung, wo wahnhafte leicht/real halluzinatorische Psychose von Stimmen und Geistern und etwa leichter Wahnsymptomatik besser unterschieden werden.
Ich glaube da es bei mir wahnhaft ist, dass jeder Mensch womöglich so etwas wie Stimmen hat welche die Gefühle beienflussen und bei der wahnhaften Psychose die Stimmen unbewusst beleiben und nur manchmal hervortreten, bei der Stimmen Psychose diese Stimmen bewusst sind, also dafür die Affektivität geringer, weil die Stimme real da ist und kein Gefühl das von innen kommt und einen etwa in eine absurde Wahnvorstellung treiben kann.
Bei Stimmen weis man ja dann praktisch, ach der Stimme kann ich glauben, die will mir böses oder die lügt mich an. Es heißt ja auch Stimmenlautwerden. Ich hab mal von einem Stimmenhörer und Soziologen gelesen das ein sehr hoher Prozentsatz an Menschen Stimmen hört, also scheinbar auch bei den Gesunden, auch wenn ich damit wenig anfangen kann, so glaube ich das Stimmen ein unterbewusster Bestandteil dieser Welt sind so etwas wie die "Intuition" von der @Variability spricht.
Bei Psychose und Wahn kann diese Intuition eben sehr verblendet und falsch sein, weshalb die Medikamente @Variability da einen womöglich von der Außenwelt abschirmen müssen, also dass, falls es Telepathie usw weiter gibt, keine störende Gedanken rein und rauskommen. Das ist glaube ich der Sinn von Antipsychotika und so schirmt man sich praktisch vor Stimmen die einen beinflussen oder beienflussen wollen ab die womöglich vom kranken Kopf irgend jemands Anderen kommen könnten oder wie Freunde fungieren können.
 
Sehe ich nicht so. Eine F22 kann sich in verschiedene Richtungen bewegen, also etwas vorübergehendes sein oder keine richtige Schizophrenie.
F20 ist eben die richtige Schizophrenie die meist so zwischen 20-30 Lebensjahren auftritt und eine gewisse Charakteristik, längere Verlaufsform hat oder chronisch verläuft. Auch eine genetische Komponente da ist, also praktisch angeboren ist und irgendetwas Mysteriöses hat, dass manche Kulturen auch Schizophrene als etwas Besonderes betrachten.

Natürlich gibt es auch andere Psychosen, die rein drogeninduziert sind, hirnorganisch begründet usw. wo eben kein angeborener Genmarker da ist, sondern andere Gründe vorliegen, die Symptome anders wahrgenommen und interpretiert werden.

Insofern könnte man ja so unterscheiden indem man etwa 3-4 Bereiche macht Schizophren, Drogeninduziert und Hirnorganisch oder auch Psychisch begründet.
Was mir bei Schizophrenie also F20 fehlt ist eben das man zwischen akustischen Halluzinationen wie Stimmen und wahnhafter Psychose die womöglich affektiver sind, mit leichten Halluzinationen ohne Stimmen kaum klar unterscheidet.
Woher weis ich ob die paranoide Psychose Stimmen hat oder Wahn oder beides und in welcher ausprägung?
Insofern fehlt mir da das Unterscheidungsmerkmal zwischen optischen Halluzinationen reale und irreale, welche mit Geistern, Engeln und Dämone z.B., akustische Halluzinationen wie Stimmen selbst, aber auch Geräusche und Geräuschwahrnehmung müsste man unterscheiden.

Also es bräuchte im F20 Bereich eine genauere Aufschlüsselung, wo wahnhafte leicht/real halluzinatorische Psychose von Stimmen und Geistern und etwa leichter Wahnsymptomatik besser unterschieden werden.
Ich glaube da es bei mir wahnhaft ist, dass jeder Mensch womöglich so etwas wie Stimmen hat welche die Gefühle beienflussen und bei der wahnhaften Psychose die Stimmen unbewusst beleiben und nur manchmal hervortreten, bei der Stimmen Psychose diese Stimmen bewusst sind, also dafür die Affektivität geringer, weil die Stimme real da ist und kein Gefühl das von innen kommt und einen etwa in eine absurde Wahnvorstellung treiben kann.
Bei Stimmen weis man ja dann praktisch, ach der Stimme kann ich glauben, die will mir böses oder die lügt mich an. Es heißt ja auch Stimmenlautwerden. Ich hab mal von einem Stimmenhörer und Soziologen gelesen das ein sehr hoher Prozentsatz an Menschen Stimmen hört, also scheinbar auch bei den Gesunden, auch wenn ich damit wenig anfangen kann, so glaube ich das Stimmen ein unterbewusster Bestandteil dieser Welt sind so etwas wie die "Intuition" von der @Variability spricht.
Bei Psychose und Wahn kann diese Intuition eben sehr verblendet und falsch sein, weshalb die Medikamente @Variability da einen womöglich von der Außenwelt abschirmen müssen, also dass, falls es Telepathie usw weiter gibt, keine störende Gedanken rein und rauskommen. Das ist glaube ich der Sinn von Antipsychotika und so schirmt man sich praktisch vor Stimmen die einen beinflussen oder beienflussen wollen ab die womöglich vom kranken Kopf irgend jemands Anderen kommen könnten oder wie Freunde fungieren können.
Ob nun eine Schizophrenie bei den einen eher genetisch oder bei den anderen eher psychodynamisch verursacht wurde, und ob es nun mit 20, 30, 40 oder mit 10 Jahren anfängt, ist nicht der springende Punkt. Die Symptomatik ist das Entscheidende.
 
Ach ich weiß gar nicht warum ihr das so genau definieren wollt und euch deswegen schon halber streitet. Ist doch total unnötig, dass die Begrifflichkeit im wahrsten Sinne des Wortes "irreführend" ist, ist ja auch ein alter Hut. ;-)

Ach ich weiß gar nicht warum ihr das so genau definieren wollt und euch deswegen schon halber streitet. Ist doch total unnötig, dass die Begrifflichkeit im wahrsten Sinne des Wortes "irreführend" ist, ist ja auch ein alter Hut. ;-)
Ich habe es schon mal erklärt, warum es inherent wichtig ist, zu unterschieden: Was ist schizophren und was nicht.
 
Ob nun eine Schizophrenie bei den einen eher genetisch oder bei den anderen eher psychodynamisch verursacht wurde, und ob es nun mit 20, 30, 40 oder mit 10 Jahren anfängt, ist nicht der springende Punkt. Die Symptomatik ist das Entscheidende.
Man weiß ja, dass Psychosen zu mindestens 60% genetisch bedingt sind. Das ist dann ein Mittelwert und über die Einzelfälle kann man nichts sagen. Mit irgendwelchen psychologischen Theorien sind eher Persönlichkeitsstörungen "erklärbar", aber bei ner Psychose beißt man sich da die Zähne aus. Die Risikofaktoren zu Lebzeiten sind schwer auseinanderzuhalten, dass man die resltichen 40% nicht wirklich sicher an psychosozialen Faktoren festmachen kann. Ich stehe da auf der Seite der Biologisten und halte Infektionen für einen Mitverursacher.
 
Man weiß ja, dass Psychosen zu mindestens 60% genetisch bedingt sind. Das ist dann ein Mittelwert und über die Einzelfälle kann man nichts sagen. Mit irgendwelchen psychologischen Theorien sind eher Persönlichkeitsstörungen "erklärbar", aber bei ner Psychose beißt man sich da die Zähne aus. Die Risikofaktoren zu Lebzeiten sind schwer auseinanderzuhalten, dass man die resltichen 40% nicht wirklich sicher an psychosozialen Faktoren festmachen kann. Ich stehe da auf der Seite der Biologisten und halte Infektionen für einen Mitverursacher.
Nochmals:

Ob nun eine Schizophrenie bei den einen eher genetisch oder bei den anderen eher psychodynamisch verursacht wurde, und ob es nun mit 20, 30, 40 oder mit 10 Jahren anfängt, ist nicht der springende Punkt. Die Symptomatik ist das Entscheidende.
 
Nochmals:
Ob nun eine Schizophrenie bei den einen eher genetisch oder bei den anderen eher psychodynamisch verursacht wurde, und ob es nun mit 20, 30, 40 oder mit 10 Jahren anfängt, ist nicht der springende Punkt. Die Symptomatik ist das Entscheidende.
Ne, wenn man das sicher an bestimmten Genen festmachen könnte hätte man vielleicht eine andere Behandlung. Den Begriff "psychodynamisch" mag ich nicht, denn der mag man zwar richtig verstehen, aber das stammt halt aus der Psychoanalyse, und PA ist wirklich Brainfuck.
 
Ne, wenn man das sicher an bestimmten Genen festmachen könnte hätte man vielleicht eine andere Behandlung. Den Begriff "psychodynamisch" mag ich nicht, denn der mag man zwar richtig verstehen, aber das stammt halt aus der Psychoanalyse, und PA ist wirklich Brainfuck.
Die Schizophrenie hat nun mal eine psychodynamische Komponente als Ursache.
 
Ne, wenn man das sicher an bestimmten Genen festmachen könnte hätte man vielleicht eine andere Behandlung. Den Begriff "psychodynamisch" mag ich nicht, denn der mag man zwar richtig verstehen, aber das stammt halt aus der Psychoanalyse, und PA ist wirklich Brainfuck.
Naja, du spielst dich schon wieder als Experte auf, nur weil dein Bauchgefühl dir das so sagt.
Ob das Schizophrenie-Gen gefunden wurde, ist ja auch so ein offenes Thema, man weiß eben, dass die Erkrankung vererbbar ist und da eben ein höheres Risiko da ist, wenn es bereits in der Familie vorhanden ist. Bei mir könnte es auch "psychodynamisch" gewesen sein, wobei ich mich erstmal schlaumachen müsste, was das genau ist.

"Psychoanalyse pfui Teufel" ab zur Hexenverbrennung... Was für ein Problem hast du mit der Psychoanalyse @Kakophonie! ? Ich finde die Konzepte da sehr interessant, auch in Bezug auf Schizophrenie. Gehört da auch das mit der Familienaufstellung und solchen Dingen dazu?
Nur weil eine Medizinform keine ernsthaften Durchbrüche verzeichnet oder kein hohes Ansehen genießt muss es kein unbrauchbares Zeug sein. Hab mir selbst mal ein Bild von außen davon gemacht und finde es interessant, vielleicht auch für Schizophrene geeignet.
Jetzt aber, dass du einen Begriff wie "psychodynamisch" in eine Ecke schiebst, wie man es mit dem Vokabular der "Nazis" macht, finde ich schon arg bescheuert und abgrenzend.

Das Problem ist häufig das es an Interdisziplinären Dialog zwischen den Fachdisziplinen mangelt, also jeder seine Schäfchen für sich behält, obwohl durch zusammenarbeit eben mit den bestehenden Möglichkeiten viel mehr möglich wäre und womöglich solche Erkankungen leichter zu verstehen und zu behandeln wären. So also das fehlende Puzzlteil in der Wissenschaft liegt wohl häufig Themen und Fachübergreifend.
 
"Psychoanalyse pfui Teufel" ab zur Hexenverbrennung... Was für ein Problem hast du mit der Psychoanalyse @Kakophonie! ? Ich finde die Konzepte da sehr interessant, auch in Bezug auf Schizophrenie. Gehört da auch das mit der Familienaufstellung und solchen Dingen dazu?
Die Psychoanalyse ist halt weitestgehend ausgestorben weil die Konzepte halt willkürlich sind. Als Therapieform wird die nur noch aus Tradition von den Kassen erstattet. Die klassische Psychoanalyse hat gar keine Konzepte was Psychosen angeht, bzw. Entstehungstheorien und Behandlungsmethoden sind später erst hinzugekommen. Psychologen die eine Analytiker-Ausbildung machen gibt es quasi gar nicht mehr da die an der Uni lernen warum die PA nicht haltbar ist. Unter Ärzten gibt es noch ab und zu welche die heute noch eine Analytiker-Ausbildung machen.
Nichtsdestotrotz kann man analytisch therapieren, aber das ist eben nicht so effektiv wie eine Verhaltenstherapie, wo die Methoden wirklich wissenschaftlich überprüft sind. Selbst eine Therapie durch einen Laien hat ja eine gewisse Effektivität.

Hier ein guter Beitrag zu grundlegenden Konzepten der klassischen PA aus Sicht einer Psychologin:

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Der Kanal ist echt zu empfehlen, wurde aber eingestellt nachdem die Pia da von Bord gegangen ist bzw. deren Nachfolger konnten den Erfolg nicht halten.

Naja, du spielst dich schon wieder als Experte auf, nur weil dein Bauchgefühl dir das so sagt.
Ob das Schizophrenie-Gen gefunden wurde, ist ja auch so ein offenes Thema, man weiß eben, dass die Erkrankung vererbbar ist und da eben ein höheres Risiko da ist, wenn es bereits in der Familie vorhanden ist. Bei mir könnte es auch "psychodynamisch" gewesen sein, wobei ich mich erstmal schlaumachen müsste, was das genau ist.
Du vermutest es bei dir ohne zu wissen was das bedeutet ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du das mal genauer beschreiben, was für dich diese psychodynamische Komponente ist?
Ich erleide kein Schädel-Hirn-Trauma, weil ich an einer chronischen Armut leide, beklaut wurde, gemobbt wurde, diskriminiert wurde, unzufrieden mit meinem Körper bin oder zerbrochene Lebensträume habe. Das nennt man Psychodynamik.
 
Ich erleide kein Schädel-Hirn-Trauma, weil ich an einer chronischen Armut leide, beklaut wurde, gemobbt wurde, diskriminiert wurde, unzufrieden mit meinem Körper bin oder zerbrochene Lebensträume habe. Das nennt man Psychodynamik.
Irgendwie verstehe ich es trotzdem nicht. Ich hatte mal so etwas wie ein Schädel-Hirn-Trauma , wenn eine starke Gehirnerschütterung durch einen Ski-Unfall dazuzählt. Habe davon sogar eine leichte Beule und könnte theoretisch auch bei mir ein Auslöser gewesen sein. Hab das aber im MRT mehrmals untersuchen lassen, also alles bestens.
Wie du das nun mit den anderen in Bezug setzt, ist mir völlig unklar, da das ja etwas anderes ist?
 
Irgendwie verstehe ich es trotzdem nicht. Ich hatte mal so etwas wie ein Schädel-Hirn-Trauma , wenn eine starke Gehirnerschütterung durch einen Ski-Unfall dazuzählt. Habe davon sogar eine leichte Beule und könnte theoretisch auch bei mir ein Auslöser gewesen sein. Hab das aber im MRT mehrmals untersuchen lassen, also alles bestens.
Wie du das nun mit den anderen in Bezug setzt, ist mir völlig unklar, da das ja etwas anderes ist?
Ich erleide kein Schädel-Hirn-Trauma, weil ich an einer chronischen Armut leide, beklaut wurde, gemobbt wurde, diskriminiert wurde, unzufrieden mit meinem Körper bin oder zerbrochene Lebensträume habe. Aber durch einen Schlag auf den Kopf, der stark genug war, um mein Hirn zu verletzen, kriege ich ein Schädel-Hirn-Trauma. Im Übrigen heißt Trauma Wunde.
 
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