Dein Arzt hilft dir im Grunde nicht. Du bekommst Medikamente in der Regel die dich auf längere Sicht kaum gesund machen werden, eher wird es schlimmer.
Ob die Stimmen real sind ist dabei völlig unklar, vielleicht hat dein Arzt oder jeder Mensch Stimmen im Kopf nur das diese bei dir "laut" werden ist eben ein klares Krankheitssymptom das nur ein Teil der Betroffenen hat. Ich habe auch Psychose aber ohne Stimmen.
Hier im Forum findest du eine spezielle Wirkstoffkombination die besser hilft als Übliches:
Medikamenteempfehlung Psychose
Probiere das aus und übernehme Eigenverantwortung für dich, dazu brauchst du deinen Arzt aber bleib besser Misstrauisch und geh keine faulen Kompromisse ein. Die Dosierungen und wie im Medikamentebeitrag die Einnahme steht solltest du in etwa anstreben.
Ärzte oder Psychiater haben da leider keinen Plan und machen das vermutlich vorsätzlich falsch, also die haben da ihre Seele verkauft, du wirst da auch keinen greifbaren Beweis finden, das findet Unterbewusst statt und hat damit zu tun das du als psychisch Kranker wie damals zur Nazizeit ein "Vollidiot" in deren narzistischen Irrglauben bist und die Ärzte oder das System an sich tun das was notwendig ist damit du der Dreck der Gesellschaft bleibst und andere auf dir Herabsehen können.
Bisschen radikal formuliert, aber ist zum Teil so.
Den Medikamentebeitrag von mir kannst du ausdrucken und deinen Arzt fragen ob du das genau so bekommen kannst, also das eigenverantwortlich ausprobieren. Solltest du auf deine Kappe und Verantwortung machen aber du brauchst das Rezept von deinen Arzt/Psychiater dafür. Entschuldige wenn meine Rechtschreibung sonnst besser sein könnte.
Das hier was ich negativ geschrieben habe über die Psychiater oder Psychiatrie ist weniger von Belang, es ist einfach eine Situation die wir Kranke uns stellen müssen und das eher mit dem Teufel oder dem Bösen zu tun der jeden Menschen irgendwo verführt, also wir stehen als Erkrankte da in leichter Disposition sind aber gleichzeitig die Opfer dessen. Psychiater wollen einen oft nur Vordergründig helfen, das Problem ist die Bereitschaft zur realen Hilfe hält sich da in Grenzen, also kann auch sein das man da den Arzt/Psychiater wechseln muss bis man diese Medikamente bekommt.
Also du brauchst deinen Psychiater auch keine Schuld geben, diese Leute sind so weil sie die realen Probleme in ihren Egoismus verkennen und von daher nimmer fähig zu uneingeschränkter Hilfe sind. Diese tun also ihr Bestes aber das ist zu wenig, sie scheitern an ihrer eigenen Boshaftigkeit was auch unser eigenes Problem als Betroffene sein kann, das uns Egoistische Gedanken erst in diese Situation bringen. Nur ist bei uns Kranken dieser Egoistische Narzismus Krankheitsbedigt eher begründbar da unser Leben auf den Tablett liegt. Für den Arzt ist man da nur ein Klient also da kann dieser seinen Narzismus der viel ausgeprägter und boshaftiger sein kann viel einfacher unter der Decke halten.
Wie wir uns benehmen hängt auch stark von den Medikamenten ab und die Medikamente können auch unsere Bezugspersonen oder das Gegenüber wieder in seelischen Einklang mit einem bringen. Deine Situation die du beschreibst hört sich nach leichter Paranoia gegenüber deinen Arzt an, also das kann sich auch zu einen guten Verhältnis Umdrehen, man lernt voneinander auch Ärzte von den Erkrankten.
Wenn es nix ist kann man auch den Arzt wechseln, aber ich würde erstmal schauen was drin ist, ob du solche Medikamente wie beschrieben bekommst um in eine Situation zu kommen wo sich der Verlauf der Erkrankung wirklich bessert.
Ansonsten haben Ärzte auch begründete Vorurteile. In der Psychose hat man Paranoia die nur eine unterschwellige Realität abbilden und Einbildung zum großteils sind sowas wie Zukunftvisionen. In so einen Fall wo du derartige stärkere Paranoia hast würde ich die Neuroleptika regelmäßiger oder vielleicht etwas höher Dosiert als üblich einnehmen damit du da da stabiler bist.