Hallo, zum Chatten suche ich Leute, die Interesse an sozialistischer und kommunistischer Politik haben.
Ich bin der Meinung, dass Menschen, welche in der Politik "angekommen" sind, von Natur aus ein deutlich höheres Maß an Selbstgefälligkeit im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung besitzen müssen
Wir sind nicht alle gleich - würde höchstwahrscheinlich auch nicht funktionieren
"Wo ich bin, ist Vorne" - sozusagen
Vieles hat man aus den eigenen Kindheitserlebnissen wohl mitgenommen - unter Anderem auch den Nazismus, eine nicht unbedingt für das Allgemeinwohl förderliche bzw. positive Persönliche Eigenschaft
Aber Menschen mit einer hohen Ausprägung landen eben oft in Führungspositionen (Hoffentlich unterliegen diese dann nicht dem "Dunning Kruger Effekt"
Nicht selten geht es darum, einfach Unruhen innerhalb einer Bevölkerung zu vermeiden
Politische Führungsstile sollen Psychologen nach zu urteilen nicht selten Ähnlichkeiten zu den erlebten Erziehungsstilen in der Kindheit der individuellen Wähler aufweisen
So hat z.B. der ehemals noch kleine Haus-Tyrann eben die Möglichkeit sich selbst zu verwirklichen
Und irgendwie scheint sich der "Kreis" zu schließen
Man muss mit sich selbst auskommen können
Ein zufriedenes Leben hat Priorität, egal wie man nun gemacht worden ist