Aktuelles

Psychose & Schizophrenie Forum ❤️

Herzlich willkommen in unserer hilfsbereiten Community. ✨ Hier findest du Austausch mit Betroffenen, Angehörigen und Experten – ein Ort, an dem du deine Symptome und Erfahrungen verarbeiten kannst.

    Registriere dich jetzt und nutze alle Vorteile:

    • 🌐 Ein aktivem Forum mit Chat- und PN-Funktion
    • 💊 Medikamente-Empfehlung ← Empfehlung bei Kognitiv- und Negativsymptomen für mehr Lebensqualität
    • 💙 Eine unterstützende Community, die an deiner Seite steht

    Wir freuen uns darauf, dich in unserer Gemeinschaft zu begrüßen! ☀️

    Nach dem Login wird dieses Textfeld automatisch ausgeblendet.

Pflanzliche Beruhigungsmittel oft "wenig geeignet" (NTV Service)

Baldrian hat bei mir überhaupt nicht gewirkt. Die Stimmen waren so stark, dass ich jahrelang Dominal forte einnehmen musste. Gott sei Dank kann ich mittlerweile auch ohne Dominal einschlafen.
 
Ich finde Passionsblumen Tee ganz passend und gut wirksam.

Allerdings gibt es einige Kandidaten, die darauf empfindlich reagieren.
 
Dieses Lasea(Lavendel-Dragees), habe ich damals mal probiert und fand ich schrecklich! Das hat mich voll unruhig und reizbar gemacht, war vermutlich auch viel zu hoch dosiert. Davon kann ich stark abraten. Wenn Lavendel, dann würde ich das vielleicht ins Bettkissen legen vom Geruch her, vielleicht hilft das besser.

Trimipramin-Tropfen (trizyklisches Antidepressivum also chemisch) ist sehr gut bei Schlafstörungen! Eben in Tropfenform, was eine sehr kleine Dosis ist, aber sehr gut wirkt. Da es ein Antidepressivum ist, macht es keine Abhängigkeit wie Benzodiazepine Z-Benzos etc. . Doxepin (anderes trizyklisches Antidepressivum) in kleiner Dosis könnte auch helfen und sollte bei Schlafstörungen sogar zugelassen sein. Am besten diese trizyklika in Tropfenform, auch weil so die Wirkung dieser Antidepressiva durch die zusätzlichen Neuroleptika deutlich stärker ausfallen kann.

Baldrian hatte bei mir auch keine durchschlagende Wirkung, soll aber an sich gut sein und hat anscheinend wenig Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
 
Zurück
Oben