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Parasiten und Infektionen als Ursache für Schizophrenie

Es gibt vorallen Ärzte die die auf dieses parasitäre Krankheits Bild spezialisiert sind. Und ja da muss man sich Wolf suchen, weil vorallen die guten ziemlich selten sind. Und ja wenn man das hat, ist es auch was komplett anderes, das komplett anders behandelt werden musss, aber ich persönlich würde nicht auf gut Glück Ingwer draufkippen und gucken wie sich das so verhällt. Zumindest kommt es mir grad so vor. Vielleicht misjudge ich dich da auch oder hab irgendwas nicht richtig Gelesen. Nur sehe ich beide krankheits ursachen, Parasitär vs. Rein psyisch als nichts an mit dem man leichtfertig umgeht.
 
Soll ich dir mal meine Kollegin Connection? Die ist da glaub ich ziemlich offen und kann dir vielleicht jemanden empfehlen! Die dachte auch schon das ich das vielleicht hab. Aber ich kannte ja die Auslöser.
 
Danke, ja ist auch ein Grund für diesen Eintrag als Thema hier im Forum: Um gemeinsame.Etfahrungen mit entsprechender Behandlung zu teilen und zu sammeln.

Ich habe die hier Quellen zu der/den Studie(n) angegeben, sowie die Bilder der Beweise geteilt. Du kannst das somit gerne selbst nachprüfen, wie auch gerne auch alles andere was ich gesagt habe.
Ich würde gerne deine eigenen Erfahrungen kennen, da ich auf diesen anderen Studien wenig gebe, das ist ja für dich ein Antrieb es auszuprobieren, aber die Frage wäre ob und wieweit du von den Medikamenten weggekommen bist und wie häufig du was nun einnimmst noch?

Bitte stell dich hier auch etwas einem kritischen Diskurs, du kannst später den Artikel ja neu anlegen wenn das mal durchdiskutiert ist und du dich dann auch mit den kritischen Aspekten / Stimmen beschäftigen konntest! Also erstmal Diskutieren und ich würde eben deine genauen Daten gern wissen wie du darauf kommst das es bei dir wirkt.
 
Das Ingwer Entzündungshemmen ist und da mit sichert Symptome lindern kann, ist mir klar, ab ob das wirklich so die langfristige Lösung ist?
 
@LittleFellow bitte sammeln wir hier erstmal so erfahrungen und machen einen freien Diskurs, du kannst expizit ja ein zusätzliches Thema anlegen oder wir können das später gemeinsam wieder aufs wesentliche was du wolltest reduzieren, aber mir wäre erstmal ein kritischer Diskurs wichtig, auch wenn dich das stört gerade. So viel probieren das wohl kaum aus und ich habs mir bestellt, ist schon da, habs einmal probiert, aber müsste erstmal eine konstante Grundlage bei mir haben um überhaupt einen Unterschied irgendwie zu merken.
Also wie bist du drauf gekommen das es bei dir den Unterschied macht? In der Physik weist man etwas ja mit so wiederholungen nach und deswegen wäre es doch viel Wertvoller wenn du deine Erfahrungen erstmal zur Verfügung stellst, die meiner Meinung nach auch Wertvoller als diese bekannten studien sind, die Artikel gibt es ja schon seit Jahren im Internet und ich hab das auch schon gelesen.
 
Meiner Kollegin ging es nach der ärztlichen medikamentösen Therapie laut eingener Aussage wirklich ganzheitlich besser.
 
@LittleFellow ist eh besser erstmal, wenn das Thema überhaupt diskutiert wird, denn die Google-Suche erreicht da normal nur wenige Beiträge, eher ist es bei so Themen wichtig, dass diese überhaupt diskutiert werden an dieser Stelle, ansonsten findet man diese Studien ja über das Internet.
Ich wollte es ja testen, aber möchte da ich vor kurzen erst mein Aripiprazol-Intervall hatte mich erstmal so etwas stabilisieren und wenn das dann konstant ist, eben mal das ausprobieren.
Meine Erfahrungen sind bezüglich normalen Multivitaminpräperaten, B12 und D3 im Bezug auf Schizophrenie auch gut, weshalb ich denke das so etwas was du beschreibst, womöglich schon häufig vorkommt auch bei gesunden Menschen, aber das Immunsystem das ja normal im Griff hat, bei Kranken oder angeschlagenen wie uns das dann die Schizophrenie vielleicht fördert, aber kein direkter Auslöser sein muss.
Das Thema hier finde ich dahingehend gut, um überhaupt ein Bewusstsein zu schaffen dafür und wäre eben gut, wenn du mir und Anderen hilfst, das einzuordnen, ohne gleich bei Kritik das als Angriff zu werten.
Womöglich helfen viele Dinge, die das Immunsystem stärken, also der Ingwer allein bringt zumindest keine 100% Heilung von den Erreger und das ist schonmal ein Schwachpunkt, da man doch bei solchen Erregern das komplett aus dem Körper haben möchte, vielleicht wäre dann die Frage ob Vitamine, B12 oder so auch eine Auswirkung darauf haben könnten und was neben Ingwer alles getestet worden ist bisher?
 
Wenn es dir nur darum geht, dann ist dir der Placeboeffekt wichtiger als eine systematische Untersuchung.

Ich würde gern wissen, wie du bei dir die Wirkung gespürt hast und ob du das regelmäßig in den von dir genanten Dosierungen einimmst, wenn ja täglich und seit wie lange nimmst du Ingver schon ein?
Das habe ich hier doch bereits alles schon geschrieben.

Ich komme seit über 15 Jahren ohne Psychopharmaka aus, habe allerdings zwischendurch immer wieder leichte Psychosen bekommen. Diese treten zyklisch auf, bzw. wenn ich mich nicht konsequent anti-entzündlich behandelt, bzw. ernährt habe, oder anti-entzündliche Medikamente, bzw. Cannabis abgesetzt hatte. Anti-parasitäre Behandlungen wie ich sie hier angesprochen habe, zeigten bleibende Besserung verschiedener Symptome.

Nachdem ich den Nachweis der Wirkung von Ingwer auf Toxoplasmose in der Studie (von 2022, siehe oben) gesehen habe, und lokale entzündliche Symptome an Kopf und Nacken bei mir mit Toxoplasmose übereinstimmen (taucht spät auf, die Krankheit verläuft meist asymptomatisch und unscheinbar und ist wie bereits erklärt nicht ohne weiteres im Blut zu finden), habe ich hochdosiert mit Ingwer-Extrakt behandelt und die Entzündungen am Kopf und Nacken heilten aus!

Das war jetzt in diesem Frühsommer. Ich werde das bald wiederholen und dann mehr Erfahrung damit sammeln.

Ich habe auch einen Verweis (alles im ersten Post hier) auf eine andere Studie (plus Bild) hier gegeben die als Querstudie einen Zusammenhang zwischen Kontakt mit Katzen und einer Verdopplung des Schizophrenie Risikos aufzeigt!

Nochmal insgesamt kurz mit andern Worten dazu:

Ich möchte hier den möglichen Zusammenhang, zwischen Infektionen mit Protozoen bzw. Filarien aufzeigen und weise darauf hin, dass bei diesen Infektionen unter anderem Psychosen und andere Nervenerkrankungen auftreten können.

D.h. wer entsprechende Symptome (bitte selbst informieren!) bei sich kennt, sollte die Möglichkeit dieser Infektionen in Erwägung ziehen, sich gut informieren und sich dagegen behandeln! Den Rest kann nur die Zeit zeigen.

Wenn du früher viel Kontakt mit Katzen hattest und/oder Immunsuppressiva genommen hast, solltest du es besser mit einer Behandlung gegen Toxoplasmose versuchen. Informier dich doch dann auch über weitere Symptome. Das muss jeder selbst in die Hand nehmen, oder man hat unwahrscheinliches Glück einen gründlichen Arzt zu finden, der mit einem dem auf den Grund geht. Das Problem dabei ist, dass mehr als halbe Bevölkerung schon damit infiziert ist und eine Überbesiedlung (Toxoplasmose) z.B. des Gehirngewerbes mit Protozoen, nur durch Proben-Mikroskopie bzw. mittels Sezieren festgestellt werden kann.

Ich schlage dir vor über den Erreger und über Toxoplasmose mehr zu lernen.

Wie kommst du denn jetzt auf Placebo? Was hat das hier mit zu tun? Ich habe einen langjährigen Verlauf verschiedenster Symptome die auf solche Erkrankungen hinweisen, nicht nur wegen den Psychosen.

Und wenn das bei mir nicht zutrifft, sondern vielleicht auch eine Nachwirkung einer schweren Epstein-Barr Mononukleose ist, oder auch anderes, das kann ich vielleicht niemals erfahren, weil ich nicht das Geld haben werde, um entsprechende Behandlungen selbst zu finanzieren, soll dass nicht bedeuten, dass es nicht zahlreiche Betroffene (wahrscheinlich Millionen weltweit!) gibt, auf die dieses Schema hier passt.

Deswegen wollte ich NICHT, dass hier irgendwas flach geredet wird.

Ich möchte diese Thema hier daher in ein paar Wochen gelöscht haben!

Vielleicht fange ich später nochmal damit an und präsentiere die Informationen dann möglichst neutral, ohne auf meine Selbstbehandlung dabei einzugehen.
 
Ich komme seit über 15 Jahren ohne Psychopharmaka aus, habe allerdings zwischendurch immer wieder leichte Psychosen bekommen.
Völlig ohne Antipsychotika?! Sei bitte ehrlich.
Dachte, du hast vorher etwas geschrieben, dass du gelegentlich schon noch etwas Antipsychotisches einnimmst.
Insofern kann ich dir das schlecht glauben, wenn du die Dinge irgendwie dir zurechtdrehst.
 
Völlig ohne Antipsychotika?! Sei bitte ehrlich.
Ich bin ab und zu in der Psychiatrie damit zwangsbehandelt worden. Manchmal waren es dort nur wenige Tage (2 bis 3), aber ich habe fast immer sofort danach alles abgesetzt. Davon abgesehen stimmt das so ziemlich.

Etliche Male bin ich auch ohne Neuroleptika aus einer Psychose wieder nachhaltig raus gekommen. Man mich früher meist einfach nie gelassen.
 
Ich nehme seit 2012 keine Neuroleptika mehr dauerhaft. Diagnosen waren in der Klinik meist paranoide Schizophrenie, von meinem dauerhaft behandelnden Arzt allerdings eine schizoaffektive Störung.

Ich habe zum Beispiel mit strikter Ernährungsumstellung usw. (null Weizen) über zwei Jahre Wahnfrei bleiben können und soger nochmal studiert und gearbeitet in der Zeit.
Hier ist der Beweis.
Kürzlich meintest du seit 15 Jahren gar keine Neuroleptika und hier schreibst du "dauerhaft", was bedeutet das du diese wohl trotzdem manchmal einnimmst?
Nimmst du wirklich auch bei starken Schüben gar keine Neuroleptika, oder was machst du, wenn die Psychose also der Schub voll zurückkommt bitteschön?
 
Ich bin ab und zu in der Psychiatrie damit zwangsbehandelt worden. Manchmal waren es dort nur wenige Tage (2 bis 3), aber ich habe fast immer sofort danach alles abgesetzt. Davon abgesehen stimmt das so ziemlich.

Etliche Male bin ich auch ohne Neuroleptika aus einer Psychose wieder nachhaltig raus gekommen. Man mich früher meist einfach nie gelassen.
Ok, dankeschön für die Ehrlichkeit!
Wie häufig treten bei dir Schübe auf und was machst du wenn du einen Schub hast, was würdest du dann Betroffenen vorschlagen die das so wie du ausprobieren wollen?
Hast du keine Neuroleptika zuhause, also das du in schlimmen Fällen auch selbstständig für ein zwei Tage oder Wochen zumindest diese in beruhigender Form einnimmst?
Das würde ich gern wissen, denn bei mir sind da Grenzen gesetzt und die Schübe werden in der Regel dann immer schlimmer, wenn ich über ein halbes Jahr / Jahr oder länger kein Antipsychotikum habe. Ist bei mir unterschiedlich, also teils schaffe ich es ein viertel Jahr ohne teils ein halbjahr oder auch mal ein Jahr, aber das hängt auch vom Stress ab.

Wäre schön wenn das was du empfiehlst das abmildert in diesen Phasen wo es bei mir schlechter wird, werde ich das Konzentrat dann auch mal testen, dann merke ich am besten ob es einen Effekt hat. Gerade wird es bei mir generell besser, weil ich erst Aripiprazol hatte. Hoffe der Ingwer-Extrakt ist etwas haltbar.

Sorry das kritische, aber wir können hier das ja durchdiskutieren und du dann später ein neues Thema aufmachen, ich will das erstmal kritisch hinterfragen bevor ich das ausprobiere.
 
Also soll sachlich sein, nehms nicht persönlich, wenn ich Dinge kritisch hinterfrage, denn erstmal muss man das verstehen und ich bin auch überfragt was Ingwer und das angeht und hätte gerne einen Versuchsaufbau wie man sehen kann ob es wirklich einen Effekt hat!

Von daher dachte ich, da bei mir etwa nach 2-4 Monaten ohne Antipsychotikum eine verschlechterung eintritt, dass ich in diesen Phasen den Ingwer probiere und schaue, ob ich dann stabil bleibe. Wenn ich das bleibe dann glaube ich dir schon eher, weil ich etliche solcher Einnahmeintervalle schon hatte, also ich früher oder Später das Aripiprazol brauche.
 
Hier ist der Beweis.
Kürzlich meintest du seit 15 Jahren gar keine Neuroleptika und hier schreibst du "dauerhaft", was bedeutet das du diese wohl trotzdem manchmal einnimmst?
Nimmst du wirklich auch bei starken Schüben gar keine Neuroleptika, oder was machst du, wenn die Psychose also der Schub voll zurückkommt bitteschön?

Wie ich es in der letzten Nachricht gesagt habe. Und ich versteh das unter dem Wort dauerhaft.


In der Nachricht die du da meinst habe ich folgenden Verlauf geschildert: Ein paar Jahre streckenweise, danach (seit rund 15 Jahren) nicht mehr außer bei Zwangsbehandlungen. Es ist viel gewesen und ich fasse es so etwa zusammen.

Immer noch missverständlich? Oder klingt es gelogen?

Die Schübe sind über die Jahre immer milder und leichter in den Griff zu bekommen geworden. Bei den letzten Malen (im Krankenhaus in dem man mich gut kannte jedenfalls) hat man mich zwei bzw. drei Tage mit wenig Tabletten behandelt und entlassen. Auch das hätte ich ohne hin bekommen.

Das nenne ich gegenüber den meisten anderen Patienten eben 'ohne Neuroleptika'. Wie soll man das denn anders schreiben?

Ich habe mehr als 30 Schübe gehabt. Davon war die erste Hälfte relativ stark. Ich kann eigentlich zeimlich stolz noch damit am Leben zu sein. Ich habe selbst viel mehr als jeden dem ich kenne mit wochenlangem Wahnsinn gekämpft und bin letztendlich als Sieger immer noch hier. Ohne weg gespritzt worden zu sein. Ich habe echt viele Menschen mit diesem Problem kennen gelernt und keiner hat auch nur annähernd soviel dabei durch gemacht, bzw alleine gekämpft, den ich mit meinen Erfahrungen vergleichen könnte. Die meisten wurden kaputt gespritzt, davon schon einige bis zum nebenwirkungsbedingten Tode. Ich denke das verstehst du.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber was machst du in den Schüben, du kannst ja keine 30 mal in der Klinik gewesen sein. Nimmst du dann leichte oder starke Antipsychotika daheim für ein paar Tage wenn wirklich nix anderes geht oder wie behilfst du dich in diesen Phasen?
 
Ich probiere den Ingwerextrakt trotzdem gleich aus und sehe dann ja, ob ich diesesmal länger stabil bin.
@LittleFellow es schmeckt aber wirklich übel..
Jetzt müsste ich 3-6 Monate auch so relativ stabil sein und wenn es etwas bringt, dann müsste ich das merken.
 
Hier etwas zum Thema:
MSN

Bin immer noch unruhig, habe es heute mal vergessen, mir hilft vor allem auch B12 gegen Unruhe, habe mir zusätzlich welche bestellt.
 
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