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Parasiten und Infektionen als Ursache für Schizophrenie

Ich nehme keine Antipsychoika, wie gesagt ich nehme diese nur Phasenweise ein wenn nötig, du scheinst das ja ähnlich zu machen. Hab ich bis vor ein paar Tagen für ca.2 Wochen durchgängig Aripiprazol eingeommen, da komme ich meist so 3-6 Monate dann ohne aus, bis ich wieder 1-2 Wochen einnehme. Mir hilft eben das Bupropion zum stabilisieren und auch gegen Unruhe ein Stückweit, aber gibt eben keine absolut perfekte Lösung.
Dieses Schrittweise Reduzieren davon halte ich persönlich wenig, ich nehme eh die kleinste Dosis Aripiprazol ein, wenn ich es brauche 5mg. maximal 10mg.
OK, dann alles gut. Kommando zurück,🙂👍
 
Ich habe Ingwer-Extrakt als Pulver vom Rossmann bestellt. 500g Bio Ingwer Pulver kosten da etwa 12€. Dann habe ich das mit sehr viel Wasser zusammen eingenommen. Wie gesagt, meine chronischen Lymphentzündungen am Nacken und Hinterkopf sind danach abgeheilt, wie ich es erhofft hatte. Die Symptome passen zur Toxoplasmose.

Die Studie (s.o.) zeigt eindeutig, dass der Befall von Mäuse Gehirnen nach nur zwei Wochen um 40% reduziert ist. Ich habe die Fotos ja auch als Screenshots hier geteilt. Das es den Protozoen Befall im Gehirn reduziert ist also erwiesen.

Das nur ein paar Tage zu nehmen ist wahrscheinlich nicht genug. Ich schlage zwei Wochen zwei Mal 20g Pulver mit viel Wasser und das zwei Mal pro Jahr vor.

Man muss verstehen, die Erreger gehen in Ruhezustände und tarnen sich in Kolonien als Zysten in verschiedenen Geweben des Körpers u a. im Gehirn. Ist das Immunsystem des Körpers dann zeitweise geschwächt, gehen die Parasiten in den aktiven Zustand über und vermehren sich sehr schnell. Toxoplasmose bedeutet dass man besonders viele Protozoen und ihre Kolonien im Körper in einem Übermaß hat, dass es zu entsprechenden Symptomen kommt.

Die Erreger vollständig loszuwerden ist wohl kaum möglich und man muss daher regelmäßig entsprechende Maßnahmen ergreifen, um ihre Anzahl immer wieder zu reduzieren.
@Maggi an deiner Stelle solltest du zusätzlich Pantoprazol einnehmen.. das hilft gegen Magenreizung... und Sodbrennen, wenn du das Ingwer Pulver testen möchtest.
Nur so als Tipp.
 
habs gefunden aber gegen magenreizungen brauche ich nix, dachte etwas entzündungshemmendes. Kostet nur Geld soviel Zeug. Hab keine Magenprobleme und der Ingwer wird schon keine Probleme machen.

So teuer ist das nicht mal... Das gibt es für unter 1euro für 20 Stück..

Aber wenn du meinst.
 
Merkst du ja dann selbst, wenn es dir hochkommt..
Oder sich Magengeschwüre bilden..
 
Keine Ahnung ob das bei Ingwer so vorkommt, hab mit so etwas noch nie Probleme gehabt, von daher.
 
Keine Ahnung ob das bei Ingwer so vorkommt, hab mit so etwas noch nie Probleme gehabt, von daher.
Also es ist sehr scharf! Ich habe dazu literweise Wasser getrunken. Das rate ich auch dazu.
Merkst du ja dann selbst, wenn es dir hochkommt..
Oder sich Magengeschwüre bilden..
Irrlicht hat schon Recht, so hochdosiert über mehrere Wochen ist das ziemlich reizend! Das ist nichts für jedermann! Natron bzw. Backpulver statt Pantoprazol geht auch sehr gut. Aber ich kann nicht sagen, ob das nicht vielleicht dann die anti-parasitäre Wirkung abschwächt. Pantoprazol, Natron usw. wandelt Säuren zu Salzen um, und das verändert viele Wirkstoffe drastisch.
 
Kommt mir bekannt vor eine ehemalige Kollegin hatte mal psychische Probleme wegen Parasiten, die hat das allerdings auch testen lassen und ist entsprechen behandelt worden. Ohne zu testen davon auszugehen fände ich nicht nur etwas fahrlässig… allerdings. Und ob ne ingwerkur da reicht wage ich mal anzuzweifeln…
 
Kommt mir bekannt vor eine ehemalige Kollegin hatte mal psychische Probleme wegen Parasiten, die hat das allerdings auch testen lassen und ist entsprechen behandelt worden. Ohne zu testen davon auszugehen fände ich nicht nur etwas fahrlässig… allerdings. Und ob ne ingwerkur da reicht wage ich mal anzuzweifeln…
Hallo Nina,

testen führt bei Filariose und Toxoplasmose meist ins Leere, da beide Erreger nicht mit einfacher Blutuntersuchung festzustellen sind.
Mikrofilmarien (der Nachwuchs) bewegen sich nur Nachts durch die Blutbahn und müssen dann mittels Mikroskopie festgestellt werden.

Eine Toxoplasmose (Übermaß der Erreger) der kann man eigentlich gar nicht wirklich richtig feststellen., da sich die Protozoen in Kolonien als Zysten im Gewebe tarnen um sich vor dem Immunsystem zu verstecken. Sie werden dann zum Vermehren aktiv, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Deswegen sind oft Menschen betroffen, die Immunsuppressiva nehmen (z.B. bei Allergien, MS, oder HIV).

Beide Erkrankungen laufen sehr asymptomatisch und die meisten Ärzte haben auch keine Erfahrung oder Kenntnisse darüber. Es kommt daher oft zu Fehldiagnosen.

Bei Filariosen hilft eine intensive (6 Wochen) Behandlung mit Kombination aus Albendazol, Ivermectin und Antibiotika. Dann hat man die adulten Würmer und die Mikrofilmarien (den Nachwuchs) sicher abgetötet.

Es gibt allerdings oft Chronifizierung der Symptome bei Filariosen, auch wenn die Erreger beseitigt wurden. Man muss sich dann weiter lebenslang symptomatisch behandeln lassen.

Bei Toxoplasmose gab es bisher nur zwei bekannte wirksame Gifte gegen den Erreger. Ein komplettes Abtöten aller Protozoen klappt eigentlich nie und die Patientin müssen das lebenslang regelmäßig nehmen, um die Zahl der Protozoen gering zu halten.

Ingwer ist nun nachweislich (siehe Studie wie oben im Thema) effektiv beim Abtöten der Protozoen und ihrer Kolonien, auch der Zysten im Gehirn.
Mäuse die zwei Wochen hochdosiert Ingwer-Extrakt bekamen, hatten mehr als 40% weniger Protozoen-Kolonien/Zysten im Gehirn (siehe Bilder oben im Thema). Da sich Protozoen rasant (!) vermehren können, muss die Behandlung regelmäßig und lebenslang wiederholt werden.

Weltweit sind geschätzt hunderte Millionen Menschen mit beiden Erregern infiziert, wobei Filariosen wohl die schlimmsten Leiden verursachen.

Erst kürzlich wurde Filariose von der WHO als weltweit verheerendste Infektion und zur wichtigsten Priorität erklärt.

Ich schreibe hier KEIN Ammenmärchen, oder einen Klatsch und Tratsch zum Ingwer-Tee und seiner heilsamen Wirkung!

Ich weise nochmals darauf hin:
Wahn und Psychosen kann viele verschiedene Ursachen haben! Diese Infektionen hier kommen nachweislich dafür in Frage und sind weltweit sehr verbreitet.

Eine gezielte regelmäßige Behandlung in beiden Fällen verspricht Symptomfreiheit und ich habe damit gute Erfahrungen und brauche keine Psychopharmaka-Therapie.

Das hier beruht auf Fakten und Wissenschaft! Was jeder damit macht ist eigene Entscheidung.
 
Hallo Nina,

testen führt bei Filariose und Toxoplasmose meist ins Leere, da beide Erreger nicht mit einfacher Blutuntersuchung festzustellen sind.
Mikrofilmarien (der Nachwuchs) bewegen sich nur Nachts durch die Blutbahn und müssen dann mittels Mikroskopie festgestellt werden.

Eine Toxoplasmose (Übermaß der Erreger) der kann man eigentlich gar nicht wirklich richtig feststellen., da sich die Protozoen in Kolonien als Zysten im Gewebe tarnen um sich vor dem Immunsystem zu verstecken. Sie werden dann zum Vermehren aktiv, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Deswegen sind oft Menschen betroffen, die Immunsuppressiva nehmen (z.B. bei Allergien, MS, oder HIV).

Beide Erkrankungen laufen sehr asymptomatisch und die meisten Ärzte haben auch keine Erfahrung oder Kenntnisse darüber. Es kommt daher oft zu Fehldiagnosen.

Bei Filariosen hilft eine intensive (6 Wochen) Behandlung mit Kombination aus Albendazol, Ivermectin und Antibiotika. Dann hat man die adulten Würmer und die Mikrofilmarien (den Nachwuchs) sicher abgetötet.

Es gibt allerdings oft Chronifizierung der Symptome bei Filariosen, auch wenn die Erreger beseitigt wurden. Man muss sich dann weiter lebenslang symptomatisch behandeln lassen.

Bei Toxoplasmose gab es bisher nur zwei bekannte wirksame Gifte gegen den Erreger. Ein komplettes Abtöten aller Protozoen klappt eigentlich nie und die Patientin müssen das lebenslang regelmäßig nehmen, um die Zahl der Protozoen gering zu halten.

Ingwer ist nun nachweislich (siehe Studie wie oben im Thema) effektiv beim Abtöten der Protozoen und ihrer Kolonien, auch der Zysten im Gehirn.
Mäuse die zwei Wochen hochdosiert Ingwer-Extrakt bekamen, hatten mehr als 40% weniger Protozoen-Kolonien/Zysten im Gehirn (siehe Bilder oben im Thema). Da sich Protozoen rasant (!) vermehren können, muss die Behandlung regelmäßig und lebenslang wiederholt werden.

Weltweit sind geschätzt hunderte Millionen Menschen mit beiden Erregern infiziert, wobei Filariosen wohl die schlimmsten Leiden verursachen.

Erst kürzlich wurde Filariose von der WHO als weltweit verheerendste Infektion und zur wichtigsten Priorität erklärt.

Ich schreibe hier KEIN Ammenmärchen, oder einen Klatsch und Tratsch zum Ingwer-Tee und seiner heilsamen Wirkung!

Ich weise nochmals darauf hin:
Wahn und Psychosen kann viele verschiedene Ursachen haben! Diese Infektionen hier kommen nachweislich dafür in Frage und sind weltweit sehr verbreitet.

Eine gezielte regelmäßige Behandlung in beiden Fällen verspricht Symptomfreiheit und ich habe damit gute Erfahrungen und brauche keine Psychopharmaka-Therapie.

Das hier beruht auf Fakten und Wissenschaft! Was jeder damit macht ist eigene Entscheidung.
Ich denke auch, das du das überbewertest.
Was sind 40 Prozent linderung bei Mäusen, wenn beim Menschen der Nachweis bei Null liegt und man auf Verdacht Ingwer nehmen soll.
Habs mir zwar zum probieren gekauft und mag auch so gesund sein, aber ein Leben lang auf verdacht einnehmen ist finde ich quatsch wenn man keine verlässlichen Indikatoren hat.
Von der Placebowirkung wäre es kaum zu unterscheiden und selbst zysten müsste man ja im mrt erkennen.

Sehe das wie Nina und glaube aus eigener Erfahrung das es aus alternativlosigkeit für dich etwas ist woran du gern glaubst. Hab auch selbst wahnhafte überzeugungen und man neigt in der Erkrankung so Dinge die einen Hoffnung geben oder die man selbst erarbeitet hat überzubewerten.

Dieses, sich vor dem immunsystem verstecken wirkt einfach etwas aus dieser Mottenkiste gegriffen.

Wenn ich wenigstens einen Blutnachweis dieser Erreger hätte, was sicher möglich ist und dann braucht es eher etwas Chemisches, denn was sind schon 40% linderung bei etwas was man nahe Null reduzieren müsste.
Studien sind ja meist auch nur sogut wie jene die es durchführen und das kann bezüglich eines sochen Ingverelixiers dann auch in der Richtung Produktvermarktung fallen, da im Internet eben auch täuschende Informationen zu finden sind.

Ohne Nachweis und wenn als Nachweismöglichkeit Gründe wie die von dir aufgeführten kommen, dann wirkt das wie eine Ausrede.
Zumindest ist mir das auch zu wenig und könnte ebenso Roduktmarketing sein worauf du hinebgefallen sein könntest.

Werde es testen, aber mir gehts vergleichsweise ja gut. Wenn bräuchte es schon richtige Studien wo du das selbst etwa ein viertel Jahr mit und ohne machst und vergleichst ob es zumindest bei dir sicher hilft.
 
Ich schreibe hier KEIN Ammenmärchen, oder einen Klatsch und Tratsch zum Ingwer-Tee und seiner heilsamen Wirkung!
Wollte ich auch nicht behaupten. Bin
da auch nicht so tief im Thema wie du. Das es sowas gibt ist mir klar. Und dass es da wenig Ärzte gibt die drauf spezialisiert sind hab ich auch schon gehört. Bei der besagten Kollegin, war es allerdings deutlich komplexer da was zu machen, aber offensichtlich hart sie jemanden gefunden. Bin nur etwas skeptisch, weil sich das nachdem was meine Kollegin so berichtet nicht mit solchen ja „ Hausmitteln“ nennt man das, zu behandeln ging. Mir kam das irgendwie leichtfertig vor. Nimm’s mir nicht übel.
 
Selbst in der Medizin gibt es ja solche und solche Studien, also im Grunde kann man darauf nur bedingt etwas geben. Hab aber auch vorher schon mal so etwas gelesen, von diesen Erregern, die von den Katzen übertragen werden.

Bevor ich das mit der Empfehlung hier im Forum gefunden habe, hab ich mich auch an kleinsten Besserungen bei meiner Medikation geklammert, auch weil es mir schlecht ging, denn Hoffnung und Kraft kann man auch aus kleinen Erfolgen schöpfen. Meine Erfahrung ist eben, dass man meist hinterher schlauer ist, wenn man dann andere Wege für sich entdeckt hat.

Ich glaube, du bist da jetzt dran und solltest schauen, ob du das bei dir irgendwie wissenschaftlich mit Tagebuch oder anderen Möglichkeiten dann Dokumentieren uns statistisch einordnen kannst, also wirklich, dass du erstmal selbst das so einnimmst und dann mal ein viertel Jahr mit und ohne probierst im Wechsel, ob du da wirklich irgendwie einen Unterschied merkst, und selbst dann wäre es mit der Beweisführung schwer, wenn die Wirkung nur leicht ist oder verzögert eintritt.

Anders wäre die Frage ob du, wenn es daran liegt oder so etwas mit reinspielt ohne keine Psychose entwickeln würdest, in meinen Augen ist dazu der Ingwer auch in der konzentrierten Form zu schwach denn was sind 40% und woher weist du das diese Wissenschaftleer die das gemacht haben seriös sind und keine Hersteller dieses Ingverkonzentrats, denn soetwas hat man auch gut und gern, wenn diese Dinge dann sehr allgemein formuliert werden und bei allen möglichen helfen sollen.
 
Ich denke auch, das du das überbewertest.
Was sind 40 Prozent linderung bei Mäusen, wenn beim Menschen der Nachweis bei Null liegt und man auf Verdacht Ingwer nehmen soll.
Habs mir zwar zum probieren gekauft und mag auch so gesund sein, aber ein Leben lang auf verdacht einnehmen ist finde ich quatsch wenn man keine verlässlichen Indikatoren hat.
Von der Placebowirkung wäre es kaum zu unterscheiden und selbst zysten müsste man ja im mrt erkennen.

Sehe das wie Nina und glaube aus eigener Erfahrung das es aus alternativlosigkeit für dich etwas ist woran du gern glaubst. Hab auch selbst wahnhafte überzeugungen und man neigt in der Erkrankung so Dinge die einen Hoffnung geben oder die man selbst erarbeitet hat überzubewerten.

Dieses, sich vor dem immunsystem verstecken wirkt einfach etwas aus dieser Mottenkiste gegriffen.

Wenn ich wenigstens einen Blutnachweis dieser Erreger hätte, was sicher möglich ist und dann braucht es eher etwas Chemisches, denn was sind schon 40% linderung bei etwas was man nahe Null reduzieren müsste.
Studien sind ja meist auch nur sogut wie jene die es durchführen und das kann bezüglich eines sochen Ingverelixiers dann auch in der Richtung Produktvermarktung fallen, da im Internet eben auch täuschende Informationen zu finden sind.

Ohne Nachweis und wenn als Nachweismöglichkeit Gründe wie die von dir aufgeführten kommen, dann wirkt das wie eine Ausrede.
Zumindest ist mir das auch zu wenig und könnte ebenso Roduktmarketing sein worauf du hinebgefallen sein könntest.

Werde es testen, aber mir gehts vergleichsweise ja gut. Wenn bräuchte es schon richtige Studien wo du das selbst etwa ein viertel Jahr mit und ohne machst und vergleichst ob es zumindest bei dir sicher hilft.
Hey Maggi, du missverstehst hier leider so einiges was ich angebracht habe. Vielleicht habe.ich mich zu schwierig verständlich ausgedrückt,.oder zu viele Fremdworte gebraucht?

Die Sachen die du bemängelst, habe bereits mehrfach erklärt. Vielleicht liest du nochmal genauer nach bitte?

Ich möchte NICHT, dass hier jemand davon abgeschreckt wird und sich die Chance auf einen Weg zur Besserung damit verdirbt!

Sonst LÖSCHE ich lieber das ganze Thema hier, wenn das zerrissen wird.

Informier dich bitte besser, oder halte dich bitte lieber raus.
 
Ich nehme seit 2012 keine Neuroleptika mehr dauerhaft. Diagnosen waren in der Klinik meist paranoide Schizophrenie, von meinem dauerhaft behandelnden Arzt allerdings eine schizoaffektive Störung.

Ich habe zum Beispiel mit strikter Ernährungsumstellung usw. (null Weizen) über zwei Jahre Wahnfrei bleiben können und soger nochmal studiert und gearbeitet in der Zeit.
Ist bei mir ja auch so, aber du nimmst anscheinend trotzdem Neuroleptika. Welche in welcher Dosierung und wie lange dann und wie häufig etwa? Klingt also, wie wenn du eben kurzzeitig etwas Starkes einnimmst bis die Symptome wieder normal sind und dann wieder absetzt, also auch eine Art von Intervalleinnahme?
 
Hey Maggi, du missverstehst hier leider so einiges was ich angebracht habe. Vielleicht habe.ich mich zu schwierig verständlich ausgedrückt,.oder zu viele Fremdworte gebraucht?

Die Sachen die du bemängelst, habe bereits mehrfach erklärt. Vielleicht liest du nochmal genauer nach bitte?

Ich möchte NICHT, dass hier jemand davon abgeschreckt wird und sich die Chance auf einen Weg zur Besserung damit verdirbt!

Sonst lösche ich lieber das ganze Thema hier, wenn das zerrissen wird.
Ich probiere es aus und bist du Werbefachkraft oder willst du hier wirklich einen kritischen Diskurs, wo wir bei dem Thema weiterkommen? Wenn dir das zu blöd oder zu wenig ist dann lösche es, dann bist du wohl auch nur von der Marketingstelle dieses Ingwerprodukts oder Wahnhaft davon manipuliert, denn so etwas kommt bei schizoaffektiven Psychosen (und paranoid) wie du und ich es habe vor, dass man man manipuliert wird.

Hab es einmal eingenommen bisher, aber es ist schon sehr bitter vom Geschack. Wenn will ich deine Erfahrungen auch mal kennen.
 
Selbst in der Medizin gibt es ja solche und solche Studien, also im Grunde kann man darauf nur bedingt etwas geben. Hab aber auch vorher schon mal so etwas gelesen, von diesen Erregern, die von den Katzen übertragen werden.

Bevor ich das mit der Empfehlung hier im Forum gefunden habe, hab ich mich auch an kleinsten Besserungen bei meiner Medikation geklammert, auch weil es mir schlecht ging, denn Hoffnung und Kraft kann man auch aus kleinen Erfolgen schöpfen. Meine Erfahrung ist eben, dass man meist hinterher schlauer ist, wenn man dann andere Wege für sich entdeckt hat.

Ich glaube, du bist da jetzt dran und solltest schauen, ob du das bei dir irgendwie wissenschaftlich mit Tagebuch oder anderen Möglichkeiten dann Dokumentieren uns statistisch einordnen kannst, also wirklich, dass du erstmal selbst das so einnimmst und dann mal ein viertel Jahr mit und ohne probierst im Wechsel, ob du da wirklich irgendwie einen Unterschied merkst, und selbst dann wäre es mit der Beweisführung schwer, wenn die Wirkung nur leicht ist oder verzögert eintritt.

Anders wäre die Frage ob du, wenn es daran liegt oder so etwas mit reinspielt ohne keine Psychose entwickeln würdest, in meinen Augen ist dazu der Ingwer auch in der konzentrierten Form zu schwach denn was sind 40% und woher weist du das diese Wissenschaftleer die das gemacht haben seriös sind und keine Hersteller dieses Ingverkonzentrats, denn soetwas hat man auch gut und gern, wenn diese Dinge dann sehr allgemein formuliert werden und bei allen möglichen helfen sollen.

Danke, ja ist auch ein Grund für diesen Eintrag als Thema hier im Forum: Um gemeinsame.Etfahrungen mit entsprechender Behandlung zu teilen und zu sammeln.

Ich habe die hier Quellen zu der/den Studie(n) angegeben, sowie die Bilder der Beweise geteilt. Du kannst das somit gerne selbst nachprüfen, wie auch gerne auch alles andere was ich gesagt habe.
 
Ich möchte NICHT, dass hier jemand davon abgeschreckt wird und sich die Chance auf einen Weg zur Besserung damit verdirbt!
Wenn es dir nur darum geht, dann ist dir der Placeboeffekt wichtiger als eine systematische Untersuchung.

Ich würde gern wissen, wie du bei dir die Wirkung gespürt hast und ob du das regelmäßig in den von dir genanten Dosierungen einimmst, wenn ja täglich und seit wie lange nimmst du Ingver schon ein?
 
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