Maggi
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Neuer Bluttest erkennt Schizophrenie-Risiko (NTV)
- Ersteller Maggi
- Erstellt am
A
Antigen
Guest
Bluttests.. , die eine Schizophrenie höchstwahrscheinlich nachweisen können, gibt es schon lange.
Aber es ist nur eine Studie..
und kein Beweis.
War nämlich schon auf der Suche, um es irgendwie bestätigen zu können das meine Diagnose Schizophrenie nicht stimmt..
Aber es ist nur eine Studie..
und kein Beweis.
War nämlich schon auf der Suche, um es irgendwie bestätigen zu können das meine Diagnose Schizophrenie nicht stimmt..
F
FreierKopf
Guest
Wo kann man den Bluttest machen,ich würde auch gerne wissen ob ich wirklich schizophren bin,weil ich während und vor der Psychose an starken Natriummangel litt und das kann ebenfalls Halluzinationen auslösen
Wahnsinn da hat man ja ordentlich gearbeitet. Geht sehr in die genetik rein sich da genau einzuarbeiten dauert. Was mich interessieren würde ob diese biomarker in hocher konzentrazion im aktuten Zustand vorhanden sind oder lediglich das Risiko besteht schizophren zu werden besteht wenn diese marker im Blut vorhanden sind. Da muss man aber genauer schauen welche marker und Proteine bei welchen Prozessen im Kopf vorhanden sind und in wie fern diese aussagekräftig sind. Danke für den Artikel
A
Antigen
Guest
Da muss man bei einer Studie teilnehmen.
hatte in der Uniklinik München mal den Professor angeschrieben um so ein Bluttest zu machen. Wollte unbedingt ein Beweis für diese Erkrankung.
Aber leider ist das nur eine Studie.. und kein Beweis das man Schizophrenie hat.
https://www.med.lmu.de/aktuell/bluttest/index.html
F
FreierKopf
Guest
Dank dir
F
FreierKopf
Guest
Es gibt Tests ob man evtl an Schizophrenie leidet und sich etwas anbahnt. Mein Ergebnis:es gibt keine Anzeichen für Schizophrenie.........und ja ich hab alle Fragen wahrheitsgetreu beantwortet.
Ich hatte mal meinen Psychiater bzgl des Natriummangels und Halluzinationen angesprochen, er meinte nur, das werden wir jetzt nicht mehr feststellen können. Toll.ich hab aber auch zu viel Angst die Medis auszuschleichen. Tja kann man nichts machen
Ich hatte mal meinen Psychiater bzgl des Natriummangels und Halluzinationen angesprochen, er meinte nur, das werden wir jetzt nicht mehr feststellen können. Toll.ich hab aber auch zu viel Angst die Medis auszuschleichen. Tja kann man nichts machen
A
Antigen
Guest
Verständlich.. vor allem wenn die Psychose nicht gerade angenehm war. Ein Wahn kann ja auch tödlich... enden
Supertrooper
Well-Known Member
- Registriert
- 30 Okt. 2021
- Beiträge
- 205
Hallo, also ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass alle Tests im Zusammenhang mit Schizophrenie - ob Diagnose oder Bestimmung des Medikamentenspiegels nicht zuverlässig sind - Stand 2020.
In meiner Krankenhauszeit - 2018-2020 wurden diverse Bluttests und sogar ein MRT meines Kopfes gemacht.
Ich habe in der Zeit stillschweigend die Medikamenteneinnahme verweigert.
Es konnte keine organische Ursache bei diversen MRT Untersuchungen an meinem Kopf festgestellt werden.
Die Ärzte haben mir selbst nach jeder wöchentlichen Blutuntersuchung, keine eindeutigen organischen Ursachen (bio-chemisches Ungleichgewicht oder Ähnliches) anhand meiner Blutergebnisse zeigen können (oder wollten sie mir nicht zeigen?).
Die zuständigen Ärzte waren nicht einmal in der Lage bei der "Bestimmung des Medikamentenspiegels" durch die Blutabnahme festzustellen dass ich nie - bis auf dass erste mal bei der Einweisung auch nur ein Medikament geschluckt habe, das mir in der geschlossenen Psychiatrie beim Essen zugeteilt wurde.
Natürlich kann sich dass in der Zukunft ändern. Aber ich bin deshalb sehr skeptisch, wenn ich davon lese dass bereits Diagnosetests für Schizophrene Menschen existieren, wenn die Psychoterhapie noch nicht einmal in der Lage ist wissenschaftlich nachzuweisen was die Ursache der Krankheit ist.
In meiner Krankenhauszeit - 2018-2020 wurden diverse Bluttests und sogar ein MRT meines Kopfes gemacht.
Ich habe in der Zeit stillschweigend die Medikamenteneinnahme verweigert.
Es konnte keine organische Ursache bei diversen MRT Untersuchungen an meinem Kopf festgestellt werden.
Die Ärzte haben mir selbst nach jeder wöchentlichen Blutuntersuchung, keine eindeutigen organischen Ursachen (bio-chemisches Ungleichgewicht oder Ähnliches) anhand meiner Blutergebnisse zeigen können (oder wollten sie mir nicht zeigen?).
Die zuständigen Ärzte waren nicht einmal in der Lage bei der "Bestimmung des Medikamentenspiegels" durch die Blutabnahme festzustellen dass ich nie - bis auf dass erste mal bei der Einweisung auch nur ein Medikament geschluckt habe, das mir in der geschlossenen Psychiatrie beim Essen zugeteilt wurde.
Natürlich kann sich dass in der Zukunft ändern. Aber ich bin deshalb sehr skeptisch, wenn ich davon lese dass bereits Diagnosetests für Schizophrene Menschen existieren, wenn die Psychoterhapie noch nicht einmal in der Lage ist wissenschaftlich nachzuweisen was die Ursache der Krankheit ist.
Man sagt ja nicht mit der untersuchung das du eindeutig schizo bist oder nicht es werden nach biomarkern gesucht wie mit krebs das heißt aber nicht das dus auch mit Sicherheit hast oder nicht nur das dein Körper gefährdet ist und die Möglichkeit besteht. Es wird damit gesagt das körperfunktionen in dir vorgehen die auch bei schizo Patienten beobachtet wurden.