My.true.self
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Hallo zusammen,
ich befinde mich aktuell in einer Grauzone der Negativsymptomatik.
Heißt, ich bin schon seit 3 Jahren in dem Zustand, habe es irgendwie teils akzeptiert, weil es mich nur noch stört wenn ich daran denke.
Lustlos, interessenlos, keine Hobbies die ich hatte machen mir noch Spaß oder geben mir etwas.
Lesen, schwierig. Malen, keine Lust. Spazieren, nicht alleine.. Angst vor Mobbing und lustlos.
Freunde, lol... Nach dem Ganzen so gut wie nicht vorhanden. Eine Freundin 2 Stunden weit entfernt. Man sieht sich regelmäßig, aber nicht genug um mir oft genug einen Grund zu geben die Wohnung zu verlassen.
Ich bin selber schuld.
Aber ich habe das Gefühl aus diesem emotionslosen Loch es einfach nicht rauszuschaffen. Irgendwo spüre ich ja was, irgendwo betäube ich mich aber auch neben den Medikamenten.
Dazu muss ich aber sagen, dass ich seit ich jung bin an rauchen gewöhnt bin, und das niemals ein Antriebsproblem diesbezüglich gab.
Angst weiter gemobbt zu werden und einfach pures interessenlos sein hindert mich.
Ich nehme aktuell Cariprazin, 3mg. Und Buproprion.
Es ist mit diesem Neuroleptikum, dass erste Mal, dass ich wieder einigermaßen ich sein kann, aber doch irgendwo gefangen in mir.
Ich versuche zumindest Hörbucher und Podcasts zu hören. Auch wenn es oft bei Fernsehen bleibt. Was ich zumindest wieder aktiv verfolgen kann. Komischerweise fällt mir meine Arbeit nicht schwer. Erst wenn ich wieder privat und alleine bin, sacke ich irgendwie wieder in mir zusammen.
Wie geht ihr gegen sowas an?
ich befinde mich aktuell in einer Grauzone der Negativsymptomatik.
Heißt, ich bin schon seit 3 Jahren in dem Zustand, habe es irgendwie teils akzeptiert, weil es mich nur noch stört wenn ich daran denke.
Lustlos, interessenlos, keine Hobbies die ich hatte machen mir noch Spaß oder geben mir etwas.
Lesen, schwierig. Malen, keine Lust. Spazieren, nicht alleine.. Angst vor Mobbing und lustlos.
Freunde, lol... Nach dem Ganzen so gut wie nicht vorhanden. Eine Freundin 2 Stunden weit entfernt. Man sieht sich regelmäßig, aber nicht genug um mir oft genug einen Grund zu geben die Wohnung zu verlassen.
Ich bin selber schuld.
Aber ich habe das Gefühl aus diesem emotionslosen Loch es einfach nicht rauszuschaffen. Irgendwo spüre ich ja was, irgendwo betäube ich mich aber auch neben den Medikamenten.
Dazu muss ich aber sagen, dass ich seit ich jung bin an rauchen gewöhnt bin, und das niemals ein Antriebsproblem diesbezüglich gab.
Angst weiter gemobbt zu werden und einfach pures interessenlos sein hindert mich.
Ich nehme aktuell Cariprazin, 3mg. Und Buproprion.
Es ist mit diesem Neuroleptikum, dass erste Mal, dass ich wieder einigermaßen ich sein kann, aber doch irgendwo gefangen in mir.
Ich versuche zumindest Hörbucher und Podcasts zu hören. Auch wenn es oft bei Fernsehen bleibt. Was ich zumindest wieder aktiv verfolgen kann. Komischerweise fällt mir meine Arbeit nicht schwer. Erst wenn ich wieder privat und alleine bin, sacke ich irgendwie wieder in mir zusammen.
Wie geht ihr gegen sowas an?