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Nebenwirkungen Antipsychotika 12/24

Maggi

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Teammitglied
Weitere Informationen und Tabellen:
-> Rezeptorbindungsprofile Antipsychotika
-> Resistenzentwicklung bei Antipsychotika
-> D3-Rezeptoren und Negativsymptome

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Zuletzt bearbeitet:
Diese Artikel bauen nicht gerade auf. Vor allem für die, die auf die Antipsychotika angewiesen sind.
Nebenwirkungen gibt es in jeder Packungsbeilage. Nach 30 Jahren Einnahme habe ich gerade mal zu hohen Cholesterin entwickelt, und Mundtrockenheit. Das ist alles. Bei hohen Dosierungen bekommt man meist noch Diabetes, Händezittern etc. Deshalb tendiere ich für kleine Dosierungen, aber diese konstant einnehmen, so dass ein gewisser Schutz gewährleistet bleibt.

Der Teufel findet immer Löcher wo er eindringen kann, wenn man keine Neuroleptika einnimmt (spirituell gemeint). Also von daher bitte Vorsicht beim lesen solcher Artikel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht ja auch darum, @Mutzi zu wissen welche Risiken die Medikamente haben und im Falle von Gewichtszunahme oder anderen Nebenwirkungen eben rechtzeitig umzustellen auf einen Wirkstoff der diesbezüglich verträglicher ist, also dass man die Alternativen kennt und weis, das bestimmte Nebenwirkungen wirkstoffbedingt auftreten.

Deine Ängste, dass jemand deswegen absetzt, finde ich etwas überzogen, da die Tabelle im Gegensatz zur Packungsbeilage Alternativen aufzeigt, wo es manchmal eben schon besser ist, rechtzeitig umzustellen und sich im Klaren zu sein, dass es auch andere wirksame Alternativen gibt, da dies jetzt 11 Atypische Antipsychotika sind, von denen 9 in Deutschland verfügbar sind.

Ich finde, nachdem ich die Nebenwirkungsübersicht gesehen und teils selbst zusammengestellt habe schade, dass wir kein Brexpiprazol und Lurasidon haben, da auch Lurasidon deutlich verträglicher ist und man generell auf Nebenwirkungen bei der Verordnung von Wirkstoffen zu wenig Rücksicht nimmt.
Längerfristige Einnahme sollte sich an den Nebenwirkungen orientieren, da kann man einiges an Lebensqualität dazugewinnen.
 
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