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Mit Kurzer Hose zur im Winter Schule + Uni = Schizophren ? Was meint ihr?

Dkk567

New member
Ich überlege mit kurzer Hose rumzulaufen um die Abwehrkräfte zu stärken und um aufzufallen. Ich habe mal jemanden gesehen der das auch so macht , ich finde das ist eine gute Idee. Was meint ihr so? Ist das schizophren oder gar assoziativ?
 
Das ist einfach mystisch. Aber definitiv nicht schizophren :D Dusch lieber kalt, das bringt mehr fürs Immunsystem und du holst dir keine Krankheiten.
 
Ich kenne ich von mir. Bevor die Psychose bei mir ausgebrochen ist, bin ich glaube ich auch mal im Winter leicht bekleidet zur Arbeit gegangen. War im Grunde nur der Weg vom Auto in die Firma, vielleicht so 150 Meter.
Ich erinnere mich daran, weil mich da jemand verdutzt drauf angsprochen hat. Anscheinend hatte ich da wirklich kein Gefühl für kälte. Es war aber glaube ich schon vor Erkrankungsausbruch.

Als ich später Neuroleptika hatte, war das glaube ich etwas anderes, da war mir eher kalt.
 
Bei mir hat es momentan nichts mit der Krankheit zu tun. Ich lasse das mal wieder sein . War eine schöne Erfahrung. Ich muss mehr wechselduschen um temperaturen aushalten zu können.
 
@Dkk567
keine Ahnung warum du dir oder deinen Körper das antust?
Ich bezweifel das du davon einen gesundheitlichen Nutzen hast.

Warum verbindest du das mit Schizophrenie?

Klingt fast so als ob du die Schizophrenie nur simulierst.
 
Ich denke @Dkk567 wollte wissen, ob es sich hierbei um einen rationalen sinnvollen Gedanken handelt oder ob er wahnsinnig klingt, wenn er das so seinen Freunden erzählt.

Ich würde argumentieren, dass du dir eher eine Erkältung holst, wenn du dich im Winter nicht warm genug anziehst.

Aber ich kenne solche Menschen auch, die einfach eine jugendliche Hitze haben und deshalb im Winter mit kurzer Hose nicht frieren. Ob dadurch ein Gewöhnungseffekt an die kalten Temperaturen entsteht und man sich dann im Endeffekt seltener eine Erkältung holt, kann ich aber nicht beantworten.

Mir ist bekannt, dass sich einige Menschen besser an die Kälte gewöhnen, wenn sie im Herbst erst später einen Pullover tragen und somit im Winter weniger frieren. Das würde deine Theorie ja plausibel machen. Welchen Effekt dies auf die Abwehrkräfte hat ist mir aber unbekannt.

Hier zu unterstellen, diese "jugendliche Hitze" würde nur bei einer Erkrankung auftreten oder danach Jemanden des Simulantentums zu verdächtigen, halte ich für abwegig.

Wechselduschen hingegen, also das gelegentliche Abduschen mit kaltem Wasser ist allgemein bekannt als Abwehrkräfte fördernd.
 
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