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Hast Du schon mit ausschleichen begonnen oder nimmst Du immer schon 10 mg?

Und Du weißt nicht ob es Fortschritte bzgl. Stabilität und Belastbarkeit seit 2017 gab, richtig?

Ich frage um Dir Deine Frage "Ist es empfehlenswert weiter runter zu gehen?" besser beantworten zu können
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hast Du schon mit ausschleichen begonnen oder nimmst Du immer schon 10 mg?

Und Du weißt nicht ob es Fortschritte bzgl. Stabilität und Belastbarkeit seit 2017 gab, richtig?

Ich frage um Dir Deine Frage "Ist es empfehlenswert weiter runter zu gehen?" besser beantworten zu können
Vor ner Woche hatte ich noch 12,5mg genommen und jetzt zurzeit wieder 10mg. Hatte anfangs mit 2,5mg/5mg angefangen.


Richtig.
 
Hatte anfangs mit 2,5mg/5mg angefangen.

Was meist Du damit? Wie hoch war denn die Dosis als Du mit ausschleichen begonnen hast? Ich wundere mich auch das Du ja starke Konzentrationsschwierigkeiten hast und Dich unwohl fühlst und doch nun fragst ob Du weiter reduzieren sollst, weil es Dir gut geht.

Ehrlich gesagt sind das keine guten Zeichen für eine stabile Situation. Ich habe die Befürchtung das Du Nahe an einer ernsten Krise bist, weil Du zu viel zu schnell ausschleichst. Du hast ja auch schon die Erfahrung gemacht , wieder Symtome zu bekommen. Ich kann Dir nur dringend empfehlen viel viel langsamer auszuschleichen und wenn es Schwierigkeiten gibt, sollte man auch wieder die Stärke habe, wieder ein bisschen mehr zu nehmen. Ich persönlich würde 2,5 mg pro Monat ausschleichen um DIr die maximale Sicherheit zu geben. Das Problem ist, das man selbst es nicht mehr einschätzen kann wenn man kippt.

Du hast geschieben:
2017 hatte ich eine und seit dem nicht mehr, weil ich immer die Tabletten (Olanzapin) nehme

und Du hast geschrieben:
Ich hatte auch ein 1-2 Monate nicht genommen, aber dann hatte ich wieder die Symptome


Hast Du jemand in Deiner Umgebung der Dich jetzt beim Ausschleicheni ernsthaft begleitet?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hatte anfangs mit 2,5mg/5mg angefangen.

Was meist Du damit? Wie hoch war denn die Dosis als Du mit ausschleichen begonnen hast? Ich wundere mich auch das Du ja starke Konzentrationsschwierigkeiten hast und Dich unwohl fühlst und doch nun fragst ob Du weiter reduzieren sollst, weil es Dir gut geht.

Ehrlich gesagt sind das keine guten Zeichen für eine stabile Situation. Ich habe die Befürchtung das Du Nahe an einer ernsten Krise bist, weil Du zu viel zu schnell ausschleichst. Du hast ja auch schon die Erfahrung gemacht , wieder Symtome zu bekommen. Ich kann Dir nur dringend empfehlen viel viel langsamer auszuschleichen und wenn es Schwierigkeiten gibt, sollte man auch wieder die Stärke habe, wieder ein bisschen mehr zu nehmen. Ich persönlich würde 2,5 mg pro Monat ausschleichen um DIr die maximale Sicherheit zu geben. Das Problem ist, das man selbst es nicht mehr einschätzen kann wenn man kippt.

Du hast geschieben:
2017 hatte ich eine und seit dem nicht mehr, weil ich immer die Tabletten (Olanzapin) nehme

und Du hast geschrieben:
Ich hatte auch ein 1-2 Monate nicht genommen, aber dann hatte ich wieder die Symptome


Hast Du jemand in Deiner Umgebung der Dich jetzt beim Ausschleicheni ernsthaft begleitet?
So hab ich angefangen.
Habs wohl falsch verstanden.

12,5mg war vor ca. ner Woche. Und seit ca. 3 Tagen wieder 10mg Olanzapin.

Danke für den Rat. Jetzt wo dus sagst, hast du Recht. War vllt zu motiviert, dass ich wieder ohne Tabletten kann...


Ja meine Psychiaterin, sie war auch diejenige, die gesagt hat, ich soll langsam erhöhen.
Nur leider sehe ich sie einmal im Monat höchstens 2x ...
 
Wie geht es Dir denn jetzt? Kannst Du Dich noch immer schwer konzentrieren und hast schlimme Gedanken?

Du bist jetzt bei 10 mg, kommst von 15 mg letzte Woche , richtig? Weil Deine Ärztin sagte, das Du auf 15 mg gehen sollst?

Du hattest aber die letzten Jahre immer nur noch 2,5mg/5mg? Oder hast Du um 2,5mg und 5mg reduziert und kammst von 15 mg?
 
Wie geht es Dir denn jetzt? Kannst Du Dich noch immer schwer konzentrieren und hast schlimme Gedanken?

Du bist jetzt bei 10 mg, kommst von 15 mg letzte Woche , richtig? Weil Deine Ärztin sagte, das Du auf 15 mg gehen sollst?

Du hattest aber die letzten Jahre immer nur noch 2,5mg/5mg? Oder hast Du um 2,5mg und 5mg reduziert und kammst von 15 mg?
So lala hatte das vorhin kurz mit dem scharf sehen. Ab und zu mal komische Gedanken.
Ich merk wenig was Konzentration angeht, ist halt immer noch doof.

Ne 15mg habe ich lange nicht mehr genommen, das war noch 2017. Aber seit dem zwischem 2,5mg und 10mg.


Bin zurzeit bei 10mg. Vor ner Woche ca. hatte ich 12,5mg probiert, aber es wurde gefühlt schlimmer und aktuell wieder 10mg.


Meine Ärztin meinte ich soll mich bei 12,5mg probieren.

Seit nem Jahr nehme ich glaub nur 10mg. Davor so immer 2,5mg oder 5mg.
 
Und jetzt wolltes Du es ganz absetzen also von 2,5 öder 5 auf Null oder warum glaubst Du hast Du plötzlich Schwierigkiten bekommen?
 
Wann und wie hoch war denn Dein letzter Ausschleichschritt?

Wenn Du es schon seit 2017 nimmst? Wie hoch war Deine Ausgangsdosis? Gab es in der Zeit irgendwelche Fortschritte bzgl. Stabilität und Belastbarkeit?
Weiß ehrlich gesagt nicht was du meinst??

Das ist eine gute Frage, w
Und jetzt wolltes Du es ganz absetzen also von 2,5 öder 5 auf Null oder warum glaubst Du hast Du plötzlich Schwierigkiten bekommen?
Nein, bleib bei 10mg Dosis. Ich nehme schon länger 10mg. Vor kurzem halt 12,5mg. Da ging es mir aber schlechter...

Ich hab auch nie gesagt dass ich sie komplett absetze. Das wär dumm, meine Ausbildung zu riskieren
 
Ich komme seit 16 Jahren ohne Medikamente aus, hatte diese nach meiner ersten Psychose 2002 für 4 Jahre genommen. Und vor 2 Jahren für 3 Monate, nach einer Extrembelastung. Ich habe sie aber immer wieder ausgeschlichen und bin auf Null gekommen. Ich finde es persönlich wichtige ohne auszukommen, weil die Symptome nur unterdrückt werden, die eigendliche Ursache kann nicht geheilt werde und das reine ungetrübte Bewusstsein wird durch Medis gedämpft. Zudem gibt es Nebenwirkungen und die Organe werden geschädigt. Aber das weißt Du ja sicher auch alles.

Homöopathie, Naturheilmittel und Nahrungsergänzung sind für mich wichtige Hilfen, welche mir die Stärke dafür gegeben haben. Auch die Akzeptanz mit Stimmenhören/Telepathie zu leben.

Wenn Du Dir das nächste mal viel Zeit lässt, also 2,5 mg in 6 Wochen z.B. zu reduzieren, wird es Dir sicher auch bald gelingen. Die besten Wünsche dafür.
 
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