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Kiffen aufhören

Yasko 808

Active member
Hat jemand mit dem kiffen aufgehört und hat danach verbesserung gespürt ? Ich denk mir macht sowieso kein unterschied eigentlich
 
Ich kiffe schon seit Jahren nicht mehr, weil ich davon psychotisch werde. Und ich denke, dass ich vom Kiffen auch nichts merken würde. Von Alkohol und Medikamenten merke ich auch nichts.
 
@Yasko 808 hab mir Medikamenten gekifft und mir ging’s schlecht, kenne aber jemanden der nimmt Aripripazol und kifft und alles gut noch jemand mit dem gleichen Medikamenh wie ich und ihr gehts auch gut.
Ohne traue ich mich nicht weil ich vom kiffen die Psychose bekommen habe.
 
Nach der cannabis Psychose 2014 hab nie wieder gekifft (davor aber 6 Jahre immer mal wieder ab 2008) das Zeug hat mich so krass geflashg,das seitdem mein Gedächtnis schlechter war und ich 2 bis 3 Jahre nach der Psychose brauchte um mich davon zu erholen.... War aber auch nur dieses Dreckzeug vom Araber...sonst war ich nie psychotisch durchs kiffen
 
Hemblo.

Ich dachte erst, dass ich safe wäre, weil ich mit dem THC haltigen Graß aufgehört habe. Es gibt da noch nen Stoff in der Pflanze, auf den ich mich fokussiert habe (nö, kein CBD). Damit lief es erst gut. Jedoch hat das im Endeffekt wohl auch ein paar (!!!) Psychosen getriggert. Allerdings habe ich halt auch versucht, meine derzeitige Situation "wegzurauchen"... Versteh mich bitte nicht falsch, denn ich bin in der selben Schublade wie du, aber ich glaub echt wir haben hier ein Problem, welches wir versuchen, damit zu verarbeiten. Mit einer Substanz. Eig sollten wir doch auch so aufs Leben klar kommen ._. Ich muss das hier echt regeln. Ich weiß für meinen Teil halt, dass ich umziehen muss, dass ich mir nen neuen Tagesablauf aneignen muss. Es wird besser werden. Wenn ich das will- und schaffe. Und das werde ich! Dann wäre der perfekte Nährboden geschaffen. Und DANN muss ich mich um die Probleme in der Vergangenheit kümmern. Um die Knotenpunkote der Problematik. Bei mir hat das früh angefangen. Aber die PTBS Geschichten sind dann mit den Hausdurchsuchungen etc gekommen.. Naja, was soll man machen, wenn man schizo ist? Reflektieren.. gucken, dass man die Traumatas bewältigt... Erkennen, woher die Symptome kommen. Von der Außenwelt immer gesagt bekommen, wenn man grade im Wahn ist. Die Symptome überprüfen und gucken, ob das so stimmt, was man sich da so zusammen phantasiert. Es regeln. Stress aus dem weg gehen und meditieren.

Lets go.

So long..

Rick
Was hast du geraucht? HHC? GDB?
 
Ich hab auch 6jahre jeden Tag gekifft hatte sehr sehr oft nach ein paar Zügen schon eine Psychose hab aber jahre lang weitergemacht weil ich ohne kiffen nicht leben wollte der Rausch war mir das alerwichtigste auf der ganzen welt wichtiger als jeder mensch alles war mir scheißegal Hauptsache ich war dicht dann hab ich mich erst für meine Umgebung wirklich interessiert,dann hatte ich eine mpu 3jahre lang und ich würde durch drogentests gezwungen damit dann aufzuhören nach 2 Jahren war der schlimmste suchtdruck weg dann hab ich angefangen kräutermischungen zu rauchen weil ich irgendeinen thc ähnlichen Rausch wollte das war dann 1jahr jeden tag von morgens bis abends am schluss dann so immer um die 60töpfe am tag.dann hab ich damit auch aufgehört aus sehr vielen Gründen, jetz 4 jahr nach denn kräuermischungen und 6jahren nach Gras konsum merk ich so richtig das diese Art von Rausch mich so kontrolliert das ich nix anderes mache (war mir immer bewusst)und es sehr sehr viele Nebenwirkungen gibt die nur negertiv sind und alles schöne am Leben nehmen ich bin froh das ich nicht mehr das krasse verlangen dazu hab ,jetz kann ich endlich so leben wie ich es will,hab aber trotzdem noch denn gedanken wiedermal zu rauchen aber das wird ich nie wieder machen..durch Geschmacks und geruchshalluzinationen schmecken mehrere Zigaretten am tag eh wie sehr leckere joints ,und manchmal auch nach kräutermischungen also is es seit dem ich es nicht mehr in echt nehme sowieso immer dabei des is crazy......naja mein Fazit für mich ohne thc und ähnliche Produkte is mein leben endlich schön und seht positiv in jeglicher Hinsicht es is einfach mega geil ohne diesen zeug zu leben :)
 
Ich war zwei Mal Cannabisabhängig und vielleicht war mein Psychose auch durch THC ausgelöst worden. Davon wegzukommen war sehr schwierig. Ein recht langer Weg. Ich habe sogar mal ein Buch darüber angefangen zu schreiben, falls Du Lust hast, es zu lesen...
 
In einem Monat bin ich bei 5 Jahren ohne Kiffen und sehr froh darüber. Ich hab zwar regelmäßig gekifft damals, aber ein Suchtproblem hatte ich damit nicht, habs immer wieder mal sein lassen und auch nach der 1. Psychose fiel es mir umso leichter, damit anzuschließen. Ich hatte zuletzt auch wirklich heftig gestrecktes Zeug konsumiert, das mich echt aus dem Leben gekickt hat, das hatte nichts mehr mit genießen zu tun, ich lag einfach nur nutzlos auf der Couch und hab nix auf die Kette gekriegt.

Insgesamt hat mir das Kiffen auch vor der Psychose mehr geschadet als genutzt, es gab Freundschaften die auf nix anderes basierten und ich hatte ne richtige Lari-Fari Einstellung, kommste heut nicht, kommste morgen. Natürlich hab ich mir wie viele andere Kiffer immer eingeredet, dass ich ja trotzdem alles auf die Kette kriege, dem war aber nicht so. Deswegen habe ich dann immer wieder Pausen gemacht, die auch immer gut taten, bloß wie gesagt, durch falsche Freundschaften fiel es dann auch nicht immer leicht, komplett abstinent zu bleiben. Ich könnte im Leben keinen Joint mehr genießen, vor lauter Schiss.
 
viele im Internet meinen ja das Kiffen keine Psychose auslöst sondern nur vorhandene Triggert.
Ich denke nicht dass das stimmt.
Ich finde es so schade nicht mehr rauchen zu können das war das einzige was mir geholfen hat. ?
 
viele im Internet meinen ja das Kiffen keine Psychose auslöst sondern nur vorhandene Triggert.
Ich denke nicht dass das stimmt.
Ich finde es so schade nicht mehr rauchen zu können das war das einzige was mir geholfen hat. ?
Macht auch keinen Unterschied obs sie nun auslöst oder triggert. Denn wenn sie durch Cannabis getriggert wurde, wäre sie vielleicht ohne Cannabis nie gekommen. Die reden sich alles schön im Internet was Cannabis angeht.
 
Ich habe Liebeskummer zu Gras, alles erinnert mich an es ?
 

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Ich hab mich einfach nicht mehr gut gefühlt damit, mit Amisulprid hab ich davon Herzklopfen bekommen, am meisten hat mir eigentlich die Abszinenz in der Klinik geholfen, ich hatte mir danach noch mal für 50 geholt und auch alles geraucht aber es war irgendwie nicht das selbe, ich habe herzrasen bekommen und mein Verhalten kritisch beobachtet einmal auch echt Panik bekommen, dann habe ich HHC ausprobiert aber es war eigentlich das gleiche.
Ohne Neuroleptika traue ich mich das nicht, ich möchte nicht wieder so psychotisch sein. Ich frage mich zwar ob es vllt nur in Kombination mit dem Paroxetin zur Psychose kam aber ich möchte es nicht riskieren.
 
Ich habe solche Sachen gedacht wie ob mir der Gedanke jetzt eingegeben wurde und eine Stimme war und hab mich richtig verrückt gemacht. Aber im Nachhinein denke ich habe ich nur gedacht.
 
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