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Kaffee

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 1615
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Gelöschtes Mitglied 1615

Guest
Hi.

Mir ist schon oft aufgefallen, dass psychisch Kranke oft gerne Kaffee trinken. In der Klinik wurde der fast wie eine Droge gehandelt. ? Ich liebe Kaffee, und ihr?
 
Ich könnte tonnenweise Kaffee fressen ,mich darin Suhlen und darin baden und den Geruch 24/7 riechen ... xxD nein nein Spaß... Kaffee ist meine Nummer eins ... Trinke schon seit 17 Jahren Kaffee und es gab mal eine Zeit ,wo ich eine chronische Überdosis koffein hatte .. etwa 1,5 g Koffein... Also 12 Potts Kaffee mit sehr viel Pulver ... Eine 500 g Packung hat bei mir etwa 4 bis 5 Tage gehalten.... Mitlerweile hab ich den Konsum drastisch reduziert und trinke nur noch 1 bis 3 Tassen am Tag mit nur wenig Pulver ☕ ganz verzichten mag ich aber nicht drauf ?
 
Ich hatte ,bevor ich wieder gearbeitet habe, geschafft nur hōchstens 4 tassen zu trinken. Kurze Zeit auch nur hōchstens 3. Als ich gearbeitet habe waren es aber wieder 5 bis 6.
Ich nehme jetzt schon mittlerweile 8 tage trittico wegen meiner leichten Deppression, die durch die Psychose ausgelōst wurde. Seitdem hōre ich noch viel mehr auf meinen Kōrper. Ich bemūhe mich nur noch 2 Tassen zu trinken was mir schwer fāllt. Heute waren es wieder 4. Jetzt spūre ich diese durch das Trittico aber mehr und merke , dass das einfach zu viel ist. Ich versuche ab morgen wirklich nur 2 (maximal 3) zu trinken.

Zu viel Koffein sollte mann bei psychischen Krankheiten meiden.

Jeder soll das fūr sich entscheiden aber ich rate euch nicht zu viel davon zu trinken.

Liebe Grūsse
 
Ich brauch meinen Cafe auch, ich trinke am Tag 4 Becher.Es hat ja auch etwas gemütlichen, also für mich.Sich hinsetzen Cafe trinken und entspannen
 
Ich trinke Kaffee aus Gewohnheit ☕. Und um gut in den Tag zu starten.

Sind nur zwei Tassen pro Tag ☕☕.
 
Ich trinke 4 Tassen am Tag. Hab mal in einer Studie gelesen, dass 4-5 Tassen pro Tag gesund sind und die Lebenserwartung verlängert. Mir macht der Kaffeegenuss nichts aus.
 
Kaffee brauche ich zum Sprachenüben, ich kann sonst nichts dergleichen machen. Trinke ca. 5 Becher Kaffee am Tag, allerdings Instantkaffee mit Milch. Instantkaffee enthält ja nur halb soviel Koffein wie richtiger Bohnenkaffee. Nachts wache ich ca. zweimal auf, da trinke ich auch immer einen Kaffee, sonst kann ich nicht lesen.
 
Kaffee brauche ich zum Sprachenüben, ich kann sonst nichts dergleichen machen. Trinke ca. 5 Becher Kaffee am Tag, allerdings Instantkaffee mit Milch. Instantkaffee enthält ja nur halb soviel Koffein wie richtiger Bohnenkaffee. Nachts wache ich ca. zweimal auf, da trinke ich auch immer einen Kaffee, sonst kann ich nicht lesen.
?
 
Ich trinke gerne Kaffee, so 5 Tassen pro Tag. Allerdings trinke ich jetzt vermehrt koffeinfreien Kaffee, da ich die Histamine im Blut hoch habe. Das muss ich aber erst überprüfen, ob das was bringt.
 
Trinke jeden Morgen meine drei vier Tassen, doppelt Expresso mit Zucker und Milch. Mit meinem Kaffeevollautomat, also ganze Bohnen und das macht 1-2 Kilo Beutel im Monat an Kaffee.
 
Hatte vor der WfbM sehr wenig Kaffeeerfahrung, hab auch die Finger davon gelassen. Durch den kostenlosen Kaffeezugang bin ich zeitweise koffeinsüchtig geworden. Doch Kaffee hat auch eine positive Seite für uns.

Zwei Beobachtungen, die ich mitteilen möchte:
  • Wenn man z. B. MO-DO Kaffee trinkt und am Freitag und dem Wochenende dann keinen mehr, gibt es einen "Kaffeeüberhang". Das heißt, man spürt, dass der Kaffee nicht mehr im Körbchen ist, durch die gegenteilige Wirkung ==> leichte, aber permanente Müdigkeit, Konzentrations- und Antriebsstörungen. Bei mir ist das der Grund gewesen zum überwiegenden (noch nicht ;-) ) konsequenten Kaffeeverzicht. Zuhause hatte ich immer schon keinen koffeinhaltigen Kaffee zur Verfügung / "bereitgestellt" (für das Wochenende).
  • Habe vor kurzem im Internet gelesen, dass man Herzkammerflimmern bei zu hoher Koffeinzufuhr bekommen kann und (Videobeitrag YT#Psychcast_Dr_Jan_Dreher) dass Kaffee eine Hypertonie doch "ansteuern" (kein Zitat) kann. Man sollte sich bei jeder potentiell suchterzeugenden (oder hier: psychotropen) Substanz vergegenwärtigen, dass man im Grunde ähnliches realisiert wie ein sonstiger Substanzabhängiger. Im Fall etwa von Kaffee ist die Abhängigkeit zwar ziemlich harmlos, es stellt sich aber die Frage, warum man überhaupt - bei einem Krankheitsbild, das in Teilen einer Koffeinvergiftung ähnelt - Konsument bleiben (?) will.
Wir leben in einer stark auf Suchtmittel hin ausgerichteten Gesellschaft. Den Kaffee bei bestimmten "psychischen" Diagnosen zu verbieten halte ich für unsinnig, die konsequente Abstinenz jedoch nicht mehr. Er tut einfach nicht gut (außer koffeinfrei, da Naturprodukt), ähnlich wie das alkoholhaltige Bier (bei letzterem muss ich passen, letzte Erfahrungen zu lange her und nie in längeren oder regelmäßigeren oder starken Konsum abgerutscht). Die Gesellschaft überlässt ihre Mitglieder in der Freizeit ziemlich der Beliebigkeit des Konsums. In dieser Phase sind aufputschende Drogen (wobei der Kaffee ein gut wirksames Mittel sein kann, wenn man zu wenig Schlaf hatte, aber vollständig wach sein muss am Tag darauf) nicht mehr sehr verbreitet, man folgt jedoch als regelmäßiger oder überhaupt Kaffeekonsument dem Muster "privat chillen (erlaubt), untertags und im Job eher sich 'high' machen". Dies sollte man hinterfragen, zumal der Dopaminspiegel ja durch die Medikamente (bis Xanomelin-Trospium kommt) explizit "gebändigt" wird, und Kaffee schiebt ihn über die Wachheit / Adenosin wieder hoch. Die Schokolade zusätzlich zum Frühstück ist geblieben, Lindt 99% (ohne Zuckerzusatz, neuerdings stattdessen Vanille statt Saccharose in dem einen Prozent :)). In der Ernährung ist wegen dem Problem der "(erhöhten) Kalorienzufuhr" das Rapsöl rausgefallen, stattdessen Nüsse und geschrotete Hanfsamen. Omega-3 ist in hier nicht bezeichneten hohen Dosen ebenfalls gefährlich für das Herz(-Kreislauf-System)==>Herzanfall.

Das "Durchsteigen" durch ein Thema kann auch dabei helfen, Ziele wie die Freiheit von der Kaffeeabhängigkeit zu erreichen. Es gibt einfach auch die negativen Informationen zu einer gesellschaftlich doch "gehypeten" Sache, die sonst unter den Tisch fallen. Ich habe gute Erfahrungen (auch sonst) mit der de.wikipedia.org / en.wikipedia.org gemacht.
 
Lieber keine Schlafmittel irgendwelcher Art, dafür dann notfalls eine Tasse Kaffee am Vormittag. :D
 
Trinke sehr gerne Kaffee,bin jetzt aber mit dem Konsum runter weil ich mit weniger Tabletten schon glücklicher geworden bin. Finde es auch geil das man bei pausen wenn man keinen trinkt ,mehr schläft. Lieber weniger aber morgens kann man sich schonmal ne Dröhnung verschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich trinke auch gerne und täglich Kaffee, sehe aber da keinen Zusammenhang zwischen psychischer Erkrankung und dem Konsum. Ich kenne auch viele nicht Erkrankte, die gerne und häufig Kaffee trinken.
 
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