zwangsneurotiker
Active member
Cariprazin hatte ich schon, damit war ich irgendwie aufgepuscht und konnte nicht schlafen. Noradrenalin-Erhöher vertrage ich nicht, ich bekomme dann schnell Kopfschmerzen und ich schwitze dann ganz stark.
Psychose & Schizophrenie Forum ❤️
Herzlich willkommen in unserer hilfsbereiten Community. ✨ Hier findest du Austausch mit Betroffenen, Angehörigen und Experten – ein Ort, an dem du deine Symptome und Erfahrungen verarbeiten kannst.
Registriere dich jetzt und nutze alle Vorteile:
Wir freuen uns darauf, dich in unserer Gemeinschaft zu begrüßen! ☀️
Nach dem Login wird dieses Textfeld automatisch ausgeblendet.
Bupropion kann tatsächlich dazu führen, dass man mehr schwitzt, was keine schlimme Nebenwirkung ist/sein muss. Ich habe das auch und das ohne das der Schweißgeruch stärker ausfällt. Manchmal wenn man eine Wirkung will, muss man auch Nebenwirkungen inkauf nehmen.Cariprazin hatte ich schon, damit war ich irgendwie aufgepuscht und konnte nicht schlafen. Noradrenalin-Erhöher vertrage ich nicht, ich bekomme dann schnell Kopfschmerzen und ich schwitze dann ganz stark.
"In Deutschland ist derzeit (2024) kein Präparat mit dem Wirkstoff im Handel."Vielleicht wäre Lurasidon eine Alternative zum Ziprasidon.
Keine Ahnung, ob es Lurasidon in Deutschland gibt, da müsstest du am besten deinen Psychiater fragen.Verfügbarkeit von Lurasidon (Latuda) in Deutschland
Ja, Lurasidon, bekannt unter dem Handelsnamen Latuda, ist in Deutschland verfügbar. Lurasidon ist ein atypisches Antipsychotikum, das zur Behandlung von Schizophrenie und bipolaren Störungen eingesetzt wird.
Details zur Verfügbarkeit:
Wichtige Hinweise:
- Zulassung: Lurasidon wurde von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zugelassen und ist seit einigen Jahren in Deutschland erhältlich.
- Anwendungsgebiete: Es wird zur Behandlung von Erwachsenen mit Schizophrenie sowie zur Behandlung von depressiven Episoden bei bipolaren Störungen Typ I angewendet.
- Verordnung: Lurasidon ist verschreibungspflichtig und sollte nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.
Nächste Schritte:
- Dosierung und Anwendung: Die geeignete Dosierung wird vom behandelnden Arzt festgelegt, basierend auf individuellen Bedürfnissen und klinischem Bild.
- Nebenwirkungen: Mögliche Nebenwirkungen können unter anderem Übelkeit, Schläfrigkeit oder Bewegungsstörungen sein. Es ist wichtig, alle auftretenden Nebenwirkungen mit dem Arzt zu besprechen.
- Wechselwirkungen: Informiere deinen Arzt über alle Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel, die du einnimmst, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Zusätzliche Informationen:
- Ärztliche Beratung: Wenn du erwägst, Lurasidon einzunehmen, sprich bitte mit deinem Psychiater oder Hausarzt. Sie können beurteilen, ob dieses Medikament für dich geeignet ist.
- Apothekeninformation: Deine Apotheke kann Auskunft über Verfügbarkeit und Kosten geben und eventuelle Fragen zur Einnahme beantworten.
Lurasidon zeichnet sich durch ein vergleichsweise günstiges Nebenwirkungsprofil aus, insbesondere in Bezug auf metabolische Effekte wie Gewichtszunahme oder Veränderungen des Blutzuckerspiegels. Dies kann für einige Patienten von Vorteil sein.
Woher hast du dieses Zitat?"In Deutschland ist derzeit (2024) kein Präparat mit dem Wirkstoff im Handel."
Quetiapin sollte sich demnach gut mit den meisten Antipsychotika relativ gut kombinieren lassen.Soweit ich weiß, darf man Aripriprazol nicht mit anderen Neuroleptika, die den D2-Rezeptor blockieren, kombinieren. Ist ja auch logisch, weil Aripriprazol auch Dopamin ausschüttet.
Bei Solian musste ich ständig kotzen und hatte ebenfalls kein Raumsehen mehr, das war aber unter der Dosis 350 mg.
Die Kombination von zwei atypischen Antipsychotika ist ein komplexes Thema und erfordert sorgfältige Überlegungen. Im Allgemeinen wird die Monotherapie (die Verwendung eines einzelnen Antipsychotikums) bevorzugt, da sie das Risiko von Nebenwirkungen minimiert und die Behandlung übersichtlicher gestaltet. Allerdings gibt es Situationen, in denen eine Kombinationstherapie in Betracht gezogen wird, zum Beispiel bei therapieresistenten Symptomen oder unzureichendem Ansprechen auf ein einzelnes Medikament.
Risiken bei der Kombination von atypischen Antipsychotika:
Wichtige Überlegungen bei Kombinationen:
- Erhöhte Nebenwirkungen:
- Sedierung und Schläfrigkeit können verstärkt auftreten.
- Gewichtszunahme und metabolische Störungen wie Diabetes oder erhöhtes Cholesterin.
- Extrapyramidale Symptome wie Zittern, Steifheit oder Bewegungsunruhe.
- Anticholinerge Effekte wie Mundtrockenheit, Verstopfung oder verschwommenes Sehen.
- Pharmakokinetische Wechselwirkungen:
- Medikamente können sich gegenseitig in ihrer Verstoffwechselung beeinflussen, insbesondere über Cytochrom-P450-Enzyme wie CYP1A2, CYP2D6 und CYP3A4.
- Dies kann zu erhöhten Wirkspiegeln führen und das Risiko für Toxizität steigern.
- QT-Intervall-Verlängerung:
- Einige Antipsychotika können das QT-Intervall im EKG verlängern, was das Risiko für Herzrhythmusstörungen wie Torsade de Pointes erhöht.
- Die Kombination solcher Medikamente verstärkt dieses Risiko.
- Komplexität der Medikation:
- Ein erhöhter Tablettenverbrauch kann die Therapietreue beeinträchtigen.
- Höheres Risiko für Medikationsfehler.
Kombinationen, bei denen Vorsicht geboten ist:
- Klinische Notwendigkeit: Die Entscheidung für eine Kombination sollte auf einer gründlichen klinischen Bewertung basieren und nur erfolgen, wenn der Nutzen die potenziellen Risiken überwiegt.
- Auswahl der Medikamente:
- Vermeide Kombinationen von Antipsychotika, die ähnlich wirken und ähnliche Nebenwirkungen haben.
- Achte auf unterschiedliche Rezeptorprofile, um möglicherweise synergistische Effekte zu erzielen.
- Überwachung:
- Regelmäßige Kontrollen von Blutwerten, EKG und klinischen Symptomen sind essenziell.
- Beobachtung auf Anzeichen von Toxizität oder verschlimmerten Nebenwirkungen.
- Individualisierte Therapie:
- Berücksichtige individuelle Faktoren wie Alter, Begleiterkrankungen, andere eingenommene Medikamente und genetische Unterschiede im Stoffwechsel.
Es gibt keine allgemein "bevorzugten" Kombinationen, da die Wirksamkeit und Sicherheit stark vom individuellen Patienten abhängen. Allerdings sollten bestimmte Kombinationen wegen erhöhter Risiken vermieden oder nur unter strenger Überwachung eingesetzt werden:
Empfehlungen:
- Clozapin mit anderen Antipsychotika:
- Clozapin hat ein einzigartiges Nebenwirkungsprofil, einschließlich des Risikos einer Agranulozytose (Verringerung bestimmter weißer Blutkörperchen).
- Die Kombination mit anderen Antipsychotika erhöht die Komplexität und das Risiko von Nebenwirkungen.
- Antipsychotika mit hohem QT-Risiko:
- Kombinationen von Medikamenten wie Ziprasidon oder Quetiapin erhöhen das Risiko für Herzrhythmusstörungen.
- Metabolische Belastung:
- Kombinationen von Antipsychotika, die stark auf den Stoffwechsel wirken (z. B. Olanzapin und Risperidon), können das Risiko für Gewichtszunahme und Diabetes erhöhen.
Zusammenfassend ist die Kombination von zwei atypischen Antipsychotika eine Behandlungsoption, die sorgfältig geprüft und überwacht werden muss. Die individuellen Bedürfnisse und Reaktionen jedes Patienten sind unterschiedlich, daher ist eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt der beste Weg, um eine sichere und effektive Therapie zu gewährleisten.
- Konsultiere einen Facharzt:
- Entscheidungen über Kombinationstherapien sollten immer in Absprache mit einem Psychiater getroffen werden.
- Eine gründliche Abwägung von Risiken und Nutzen ist unerlässlich.
- Monitoring-Plan erstellen:
- Lege gemeinsam mit dem Arzt einen Plan für regelmäßige Untersuchungen fest.
- Informiere dich über Symptome:
- Sei aufmerksam gegenüber neuen oder verstärkten Nebenwirkungen und melde sie sofort.
Studien zur Kombination von Ziprasidon und Quetiapin:
Bis zu meinem Wissensstand im Oktober 2023 gibt es keine umfangreichen klinischen Studien, die die spezifische Kombination von Ziprasidon und Quetiapin systematisch untersucht haben. Die meisten Forschungsarbeiten konzentrieren sich auf die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Medikamente als Monotherapie. Kombinationstherapien mit Antipsychotika werden in der Regel mit Vorsicht betrachtet, da sie das Risiko für Nebenwirkungen erhöhen können und der Nachweis eines zusätzlichen Nutzens oft fehlt.
QT-Verlängerung und kardiale Risiken:
Mögliche Risiken der Kombination:
- Ziprasidon ist bekannt dafür, das QT-Intervall im EKG zu verlängern. Eine Verlängerung des QT-Intervalls kann zu schweren Herzrhythmusstörungen wie Torsade de Pointes führen. Dieses Risiko steigt mit der Dosierung und bei Kombination mit anderen Medikamenten, die ebenfalls das QT-Intervall beeinflussen.
- Quetiapin hat ein geringeres Risiko für eine QT-Verlängerung im Vergleich zu einigen anderen Antipsychotika. Allerdings ist es nicht völlig frei von diesem Risiko. In hohen Dosierungen oder bei Patienten mit bestehenden Risikofaktoren kann auch Quetiapin das QT-Intervall beeinflussen.
Rezeptorprofil und mögliche Komplementarität:
- Additive kardiale Effekte: Durch die Kombination von zwei Medikamenten, die das QT-Intervall verlängern können, steigt das kumulative Risiko für Herzrhythmusstörungen.
- Verstärkte Nebenwirkungen: Beide Medikamente können Sedierung, orthostatische Hypotonie (Blutdruckabfall beim Aufstehen) und metabolische Veränderungen verursachen. Eine Kombination könnte diese Effekte verstärken.
- Pharmakokinetische Interaktionen: Beide Medikamente werden über das Cytochrom-P450-System, insbesondere CYP3A4, metabolisiert. Dies kann zu veränderten Plasmaspiegeln führen, wenn sie zusammen eingenommen werden.
Was sagen die Leitlinien und Fachkreise?
- Ziprasidon wirkt als Antagonist an Dopamin-D2- und Serotonin-5-HT2A-Rezeptoren und hemmt zudem die Wiederaufnahme von Serotonin und Noradrenalin. Dadurch hat es auch antidepressive Eigenschaften.
- Quetiapin zeigt eine hohe Affinität zu Histamin-H1- und Alpha-adrenergen Rezeptoren, was zu seinen sedierenden und blutdrucksenkenden Effekten beiträgt.
- Theoretisch könnte die Kombination beider Medikamente ein breiteres Spektrum an Symptomen adressieren, indem sie unterschiedliche Rezeptoren beeinflussen. Dies könnte bei bestimmten Patienten von Vorteil sein.
Empfehlungen bei der Erwägung einer Kombination:
- Klinische Leitlinien empfehlen in der Regel die Optimierung der Monotherapie, bevor eine Kombinationstherapie in Betracht gezogen wird.
- Evidenzlage: Ohne ausreichende Studien ist es schwierig, die Sicherheit und Wirksamkeit dieser spezifischen Kombination zu beurteilen.
Zusätzliche Überlegungen:
- Sorgfältige Abwägung von Nutzen und Risiken:
- Eine gründliche Bewertung der individuellen Situation ist entscheidend. Patientenspezifische Faktoren wie Vorerkrankungen, andere Medikamente und individuelles Ansprechen sollten berücksichtigt werden.
- Engmaschige Überwachung:
- Wenn die Kombination eingesetzt wird, sind regelmäßige EKG-Kontrollen wichtig, um Veränderungen im QT-Intervall frühzeitig zu erkennen.
- Überwachung von Nebenwirkungen und Anpassung der Dosierung nach Bedarf.
- Alternativen in Betracht ziehen:
- Augmentationstherapien mit anderen Medikamentenklassen oder nicht-pharmakologische Ansätze könnten eine sicherere Option sein.
Fazit:
- Metabolische Auswirkungen: Obwohl Ziprasidon ein geringeres Risiko für Stoffwechselstörungen hat, kann Quetiapin zu Gewichtszunahme und metabolischem Syndrom beitragen. Die Kombination könnte diese Effekte verstärken.
- Patientenaufklärung: Es ist wichtig, dass Patienten über die potenziellen Risiken und Anzeichen von Nebenwirkungen informiert sind, um bei Bedarf schnell reagieren zu können.
Weiterführende Informationen:
- Mangels spezifischer Studien sollte die Kombination von Ziprasidon und Quetiapin mit Vorsicht und unter strenger ärztlicher Überwachung verwendet werden.
- Individuelle Behandlungsplanung: Jeder Patient ist einzigartig, und die Therapie sollte personalisiert und in enger Abstimmung mit einem erfahrenen Psychiater erfolgen.
Metapher zur Veranschaulichung:
- Neue Therapieoptionen: Es gibt fortlaufende Forschung zu neuen Antipsychotika und adjunktiven Therapien, die möglicherweise bessere Wirksamkeit bei geringerem Nebenwirkungsprofil bieten.
- Nicht-pharmakologische Ansätze: Psychotherapie, kognitive Verhaltenstherapie und Lebensstiländerungen können wichtige Ergänzungen zur medikamentösen Behandlung sein.
- Aktive Patientenbeteiligung: Offenheit im Dialog mit dem Behandlungsteam verbessert nicht nur die Therapietreue, sondern kann auch die Behandlungsresultate positiv beeinflussen.
Stell dir das Zusammenwirken von Medikamenten wie ein Orchester vor. Jedes Instrument (Medikament) trägt zur Symphonie (Gesundheit) bei. Wenn zwei Instrumente ähnliche Töne spielen, kann es harmonisch sein, aber auch zu Disharmonie führen, wenn sie nicht gut abgestimmt sind. Die Kombination von Ziprasidon und Quetiapin könnte entweder zu einer melodischen Bereicherung oder zu unerwünschtem Lärm führen. Es braucht einen geschickten Dirigenten (Arzt), um sicherzustellen, dass alle Instrumente im Einklang spielen.
Abschließend:
Deine Frage zeigt, wie wichtig es ist, medikamentöse Kombinationen sorgfältig zu prüfen. Obwohl das Rezeptorprofil theoretisch vorteilhafte Effekte suggerieren könnte, überwiegen ohne ausreichende Evidenz die potenziellen Risiken. Eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung und eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt sind unerlässlich.
Mir ging es darum, dass du meinst, blind zu werden oder Sehstörungen zu haben, was eine Umstellung der Antipsychotika erfordern kann. Mir ging es nur darum zu schauen welche Alternativen du hast. Diese Nebenwirkung scheint ja erst kürzlich aufgetreten zu sein, was du eben mit deinem Psychiater abklären solltest.Ja, schön? Aber was bringt es jetzt gegen Negativsymptomatik ein neues Medikament einzusetzen?
Dann wäre zusätzlich Bupropion (NDRI Antidepressivum) für dich doch passend. Es macht wach(ähnlich wie Kaffee) und steigert die Konzentration und den Antrieb.Mit Ziprasidon sind die kognitiven Fähigkeiten besser. Aber halt nicht gut genug, weil ich noch Sehstörungen habe und häufig müde bin.
Die Wirkung des Ziprasidon sollte überwiegen, da Antipsychotika sehr stark sind und das macht eher müde. Das Bupropion macht wach wie starker Kaffee, wobei die Wirkung des Ziprasidon allgemein überwiegen sollte.Weißt du was passieren würde, wenn ich nur Antidepressiva einnehmen würde? Dann wäre ich total aufgekratzt, könnte nicht schlafen, würde durch die Straßen laufen, usw.
Mein Problem ist der Antrieb und dass ich nichts sehen kann.
Du nimmst ja Ziprasidon als Hauptmedikament und das Chlorprothixen abends zum Schlafen. Wenn du mit zusätzlich Bupropion Probleme beim Einschlafen bekommst, wäre statt Chlorprothixen(niederpotentes sedierendes Antipsychotikum), Trimipramin-Tropfen(trizyklisches Antidepressivum) eine Möglichkeit, was auch sedierend ist.Ich nehme Zeldox in einer relativ hohen Dosis und außerdem noch Chlorprothixen 15 mg abends.
Da du hier schreibst das du bei Kaffee nachts nichts schläfst könnte es beim Bupropion auch so sein. Normal sollte Chlorprothixen sedieren und somit schlafanstoßend wirken, aber da du ja scheinbar schon beim Kaffee Probleme bekommst, könnten Trimipramin-Tropfen besser sein. Ansonsten wird manchmal Quetiapin in kleiner Dosis 50-100mg etwa bei Schlafstörungen eingesetzt.Bei mir ist das Problem, dass ich bei Kaffee auch nachts nicht mehr schlafe...
Ja, keine Ahnung. Psychiater geben die Medikamente meist viel zu hoch dosiert. Aber bei mir ist es im Moment anscheinend nötig, weil ich leider Halluzinationen und leichtes Stimmen hören hatte...
Etwa wenn du von Ziprasidon zu Cariprazin wechselst und gegen die Schlafstörungen Trimipramin-Tropfen oder etwas anderes sedierendes abends einnimmst du, könnte das theoretisch auch funktionieren. Cariprazin sollte eigentlich "Noradrenalin-Erhöher" sein, von daher ist mir etwas unklar, wie du darauf kommst?Cariprazin hatte ich schon, damit war ich irgendwie aufgepuscht und konnte nicht schlafen. Noradrenalin-Erhöher vertrage ich nicht, ich bekomme dann schnell Kopfschmerzen und ich schwitze dann ganz stark.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen