Das Forum für Diskussionen rund um das Thema Psychose & Schizophrenie. Hier findest Du individuelle Beratung, Möglichkeiten zum Austausch, Hilfe und mehr.
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Die Wirkstoffkombination ermöglicht ein recht normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei den herkömmlichen Therapien hilft diese auch bei Negativsymptomen, was den Verlauf der Erkrankung deutlich verbessern kann und auch Positivsymptome reduziert.
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ich erhielt vor 3 Wochen die Diagnose paranoide Schizophrenie, auf Grund einer angeblichen milden Psychose. Hatte massive konzentrationsstörungen, wahnideen illusionen.
Mir fällt es wahnsinnig schwehr dieser Diagnose glauben zu schenken. Da ich weder stimmen höre, noch paranoia oder Halluzinationen habe.
Meine Gedanken kreisen nur noch unaufhaltsam um dieses Thema und machen mich fast verrückt.
Nun habe ich eigenhändig meine Neuroleptikas abgesetzt, um zu testen ob ich wieder Symptome bekomme.
Das eizige was wieder zum vorschein kam, war die grosse Angst dass ich bzw sich mein innerstes auflösen könnte.
Kennt ihr dass? Mein Psychiater nennte dass Ich verlust oder wie auch immer.
Kann dass auch bei anderen Krankheiten/Störungen vorkommen?
Ich mache mir so viele Gedanken um diese Schizophrenie dass ich schon garnicht mehr schlafen kann...
Diese Schlaflosigkeit kann sehr bald in einer Psychose enden und dann wird man in der Klinik noch grober angepackt. Also macht Sinn Neuroleptika weiter einzunehmen und wenn du eine Spritze hattest würde ich nach Tabletten fragen bei deinen Arzt im Idealfall oder wenn das Abgeklungen ist könntest du den Behandlungsvorschlag von mir ausprobieren, da dies eine verträgliche Option ist und sich aus 2 Antidepressiva und einen Neuroleptikum zusammensetzt was optimal bei Positiv- und Negativsymptomen ist.
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