Hallo zusammen,
ich kämpfe derzeit stark mit einer Spätdyskinesie im Nasen-/Mundbereich, die ich durch Olanzapin bekommen habe. Vor etwa 10 Jahren hatte ich schon einmal eine Dyskinesie, die damals durch einen Medikamentenwechsel verschwunden ist. Leider ist sie nun auch unter Olanzapin wieder aufgetreten.
Mein Arzt hat mir deshalb Reagila verschrieben. Zusätzlich leide ich an einer psychogenen Insomnie (postoperative Hypervigilanz) und überlege, abends Levomepromazin zur Unterstützung des Schlafs einzunehmen.
Meine Fragen an euch:
Ich wäre sehr dankbar für eure Erfahrungen oder Einschätzungen.
ich kämpfe derzeit stark mit einer Spätdyskinesie im Nasen-/Mundbereich, die ich durch Olanzapin bekommen habe. Vor etwa 10 Jahren hatte ich schon einmal eine Dyskinesie, die damals durch einen Medikamentenwechsel verschwunden ist. Leider ist sie nun auch unter Olanzapin wieder aufgetreten.
Mein Arzt hat mir deshalb Reagila verschrieben. Zusätzlich leide ich an einer psychogenen Insomnie (postoperative Hypervigilanz) und überlege, abends Levomepromazin zur Unterstützung des Schlafs einzunehmen.
Meine Fragen an euch:
- Spricht Reagila eher dafür, dass man weniger Spätdyskinesien bekommt?
- Könnte Levomepromazin gleichzeitig helfen, meine Insomnie zu lindern?
Ich wäre sehr dankbar für eure Erfahrungen oder Einschätzungen.