Atman
Member
Hallo, ich weiß nicht ob eine Diskussion in dieser Hinsicht zu etwas führen kann.
Vielleicht fange ich einfach erstmal an.
Habt ihr manchmal Zweifel an eurer Diagnose und wenn ja, in welcher Hinsicht?
Insgeheim erhoffe ich soll der Beitrag nicht darauf abzielen wenn jemand keine Krankheitseinsicht hat, ich würde es gerne inhaltlich differenzieren und gerne jene ansprechen, die sich durchaus bewusst sind, dass bzw. inwieweit sich ihre Realität in Bezug auf Krankheit von anderen unterscheidet.
Bei mir war es der Fall, dass mir eine Diagnose eigentlich mehr Schaden eingetragen hat, sodass ich im Nachhinein bereut habe in die Klinik gegangen zu sein anstelle andere Methoden vorzuziehen (zB Hilfe beantragen, was bald folgt).
Da ich bezogen auf meine Symptomatik bestenfalls die Negativsymptomatik sehen kann (schließlich auch eine Folge hartnäckiger, langwieriger chronischer Beschwerden).
Auf den Punkt gebracht hatte ich im klinischen Bereich das Gefühl man hat die Anamese so ausgelegt, dass man eine Grundlage hat mir die entsprechenden Medikamente zu verschreiben.
Ich fühle mich eher angesiedelt im Bereich Fatigue / chronische Schmerzen, weitere Untersuchungen folgen natürlich jetzt, wo ich mich einigermaßen wieder dazu bereit fühle. (O-Ton: nicht alles über sich ergehen zu lassen)
Ich möchte keine schlechte Stimmung verbreiten gegenüber den Fachbereich Psychiatrie, weil ich das für weniger zielführend erachte.
Vielleicht führt es zu etwas, gerne auch private Nachrichten, ich möchte auch nicht alles öffentlich schreiben.
Jemand der ähnliche Erfahrungen hat und bspw. sagt mir fehlen da einschlägige Eckpfeiler, welche die Diagnose rechtfertigen bzw. dass man nicht mehr herauskommt weil sie nicht mehr vorhanden sind.
Ob jemandem geholfen war mit Medikamenten aus dem Bereich hier, wenn man eigentlich Erschöpfung hat/Müdigkeit?
Bupropion wird regelmäßig besprochen. Das hatte ich, mit der Diagnose wird es wieder schwieriger es nochmal zu bekommen.
Vielleicht fange ich einfach erstmal an.
Habt ihr manchmal Zweifel an eurer Diagnose und wenn ja, in welcher Hinsicht?
Insgeheim erhoffe ich soll der Beitrag nicht darauf abzielen wenn jemand keine Krankheitseinsicht hat, ich würde es gerne inhaltlich differenzieren und gerne jene ansprechen, die sich durchaus bewusst sind, dass bzw. inwieweit sich ihre Realität in Bezug auf Krankheit von anderen unterscheidet.
Bei mir war es der Fall, dass mir eine Diagnose eigentlich mehr Schaden eingetragen hat, sodass ich im Nachhinein bereut habe in die Klinik gegangen zu sein anstelle andere Methoden vorzuziehen (zB Hilfe beantragen, was bald folgt).
Da ich bezogen auf meine Symptomatik bestenfalls die Negativsymptomatik sehen kann (schließlich auch eine Folge hartnäckiger, langwieriger chronischer Beschwerden).
Auf den Punkt gebracht hatte ich im klinischen Bereich das Gefühl man hat die Anamese so ausgelegt, dass man eine Grundlage hat mir die entsprechenden Medikamente zu verschreiben.
Ich fühle mich eher angesiedelt im Bereich Fatigue / chronische Schmerzen, weitere Untersuchungen folgen natürlich jetzt, wo ich mich einigermaßen wieder dazu bereit fühle. (O-Ton: nicht alles über sich ergehen zu lassen)
Ich möchte keine schlechte Stimmung verbreiten gegenüber den Fachbereich Psychiatrie, weil ich das für weniger zielführend erachte.
Vielleicht führt es zu etwas, gerne auch private Nachrichten, ich möchte auch nicht alles öffentlich schreiben.
Jemand der ähnliche Erfahrungen hat und bspw. sagt mir fehlen da einschlägige Eckpfeiler, welche die Diagnose rechtfertigen bzw. dass man nicht mehr herauskommt weil sie nicht mehr vorhanden sind.
Ob jemandem geholfen war mit Medikamenten aus dem Bereich hier, wenn man eigentlich Erschöpfung hat/Müdigkeit?
Bupropion wird regelmäßig besprochen. Das hatte ich, mit der Diagnose wird es wieder schwieriger es nochmal zu bekommen.
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