Das Schizophrenie Forum & Chat rund ums Thema Psychose. Hier findest Du individuelle Beratung, Möglichkeiten zum Austausch, Diskussionen, Hilfe und nützliche Informationen.
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Für Angehörige und Betroffene mit Psychose, Schizophrenie und alle, die sich interessieren.
Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht.
Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.
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Angenommen, jemand wurde beispielsweise vergiftet. Und die Vergiftung nicht im Blut nachgewiesen. Wäre es möglich, zu gucken ob derjenige tatsächlich schizophren ist - oder tatsächlich vergiftet wurde - sofern er leichte Depressionen und wenig Affekt/ Gefühle hat?
Es gibt viele Gifte (Nervengifte), die Depressionen auslösen können. Das Problem bei vielen Giften ist, daß man sie nach einer relativ kurzen Zeit schon nicht mehr nachweisen kann. Es gibt auch keine allumfassende Blutuntersuchung, wo man alle Gifte mit abdecken kann. Man muss also gezielt nach ihnen suchen.
Was würde es denn für einen Unterschied machen, ob die Schizophrenie durch eine Vergiftung, Cannabismissbrauch oder Kindheitstraumata ausgelöst wurde? Die Diagnose wird ja anhand eines Symptombildes getroffen, was nach außen hin sichtbar ist, ggf. durch Bericht der eigenen Wahrnehmungen und Erfahrungen noch gefestigt / geändert. Ich persönlich würde den Vergiftungsverdacht eines Schizophrenen - jenseits von ggf. wahrhaftigem, wirtschaftlichen oder politischen Stellenwertes der Person - einer Verfolgungswahnsymptomatik zuordnen.