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Frage zur medikamentöser Therapie Empfehlung

NAW

Active Member
Liebes Forum, ich habe noch eine Frage...

Unzwar hab ich überlegt bei meiner Psychiaterin nachfragen ob ich Aripiprazol mit Bupropion kombiniert einzunehmen dürfte.

Allerdings wenn man die Kombination googelt, steht dort dass man eher stärkere Nebenwirkungen bekommt und ich habe von meiner Psychiaterin selbst mal gehört dass viele Neuroleptika nicht mit Antidepressiva genommen werden dürfen,
da es zu einem Serotonin Syndrom führen kann.

Nach Erfahrung bräuchte ich mehr als 5mg Abilify, wahrscheinlich sogar 10-15mg damit es gut gegen die Stimmen wirkt.

Hab Bupropion vorher noch nie genommen.

Hat jemand Erfahrungen damit oder weiß wie sich das im Allgemein verhält/verträgt?
(gern mit Dosierungsempfehlung zu den 10-15 mg Aripiprazol)

Danke!
 
Liebes Forum, ich habe noch eine Frage...

Unzwar hab ich überlegt bei meiner Psychiaterin nachfragen ob ich Aripiprazol mit Bupropion kombiniert einzunehmen dürfte.

Allerdings wenn man die Kombination googelt, steht dort dass man eher stärkere Nebenwirkungen bekommt und ich habe von meiner Psychiaterin selbst mal gehört dass viele Neuroleptika nicht mit Antidepressiva genommen werden dürfen,
da es zu einem Serotonin Syndrom führen kann.

Nach Erfahrung bräuchte ich mehr als 5mg Abilify, wahrscheinlich sogar 10-15mg damit es gut gegen die Stimmen wirkt.

Hab Bupropion vorher noch nie genommen.

Hat jemand Erfahrungen damit oder weiß wie sich das im Allgemein verhält/verträgt?
(gern mit Dosierungsempfehlung zu den 10-15 mg Aripiprazol)

Danke!
Kannst es mit deiner Psychiaterin besprechen ob das geht.
Sie wird es bestimmt ablehnen.

Diese Kombination Bubropion und Aripiprazol würde ich nicht machen, wegen den Nebenwirkungen.
Jeder verträgt es anders. Ein Mix mit unterschiedlichen Antidepressiva ist riskant.
es kann natürlich das tödliche Serotonin Syndrom entstehen... Das weiß man vorher nicht.
 
Kannst es mit deiner Psychiaterin besprechen ob das geht.
Sie wird es bestimmt ablehnen.

Diese Kombination Bubropion und Aripiprazol würde ich nicht machen, wegen den Nebenwirkungen.
Jeder verträgt es anders. Ein Mix mit unterschiedlichen Antidepressiva ist riskant.
es kann natürlich das tödliche Serotonin Syndrom entstehen... Das weiß man vorher nicht.
Ich denke halt auch... Das ist ziemlich riskant sowas hier im Forum als offizielle Empfehlung zu haben, siehe: https://schizophrenie-forum.com/psychose/beitraege/behandlung-von-psychose-details.569/ Verstehe echt nicht wieso man das empfiehlt, wenn man das aus ärztlicher Sicht gar nicht soll!! Zu dem ist Aripipazol ein Spiegelmedikament, wieso dann Intervall? Das schwankt doch ständig.. Man soll auch nicht ständig hoch und runter, das hat bei mir erst diese Probleme wieder gebracht. Es macht mich schon irgendwie wütend gerade dass sowas hier stehen darf, wenns hochriskant ist!! Mein Problem ist echt dass ich sehr depressiv bin und ohne das Amisulprid auch wieder Stimmen höre, da muss was anderes her.. Ich soll eigentlich in der Klinik eingestellt werden, allerdings hab ich so schlechte Erfahrungen mit Nebenwirkungen gemacht, dass es mir richtig Angst macht. Ich werde versuchen einen Termin bei meiner Psychiaterin zu bekommen bevor ich echt wieder stationär muss. Da werde ich fragen ob 15mg Abilify doch noch mal versucht werden könnten.. Meine Stimmen waren bisher nie ganz weg, bis ich (jetzt) Amisulprid genommen habe, was bei mir die Hormone aber unausweilich zu stark beeinflusst... Depressiv bin ich aber auch damit.. Frage mich halt wie man beides zur selben Zeit behandeln soll wenn sich Neuroleptika und Antidepressiva nicht vertragen.. Aber das werde ich noch mal besprechen. Dankeschön erst mal :)
 
Würde schon auf deine psychiaterin hören. Ich kriege aber auch 5 mg Abilify mit 90 mg Duloxetin. Ein syndrom hatte ich bisher nicht. Aber muss zugeben, dass Antidepressiva nicht ohne sind.
 
Würde schon auf deine psychiaterin hören. Ich kriege aber auch 5 mg Abilify mit 90 mg Duloxetin. Ein syndrom hatte ich bisher nicht. Aber muss zugeben, dass Antidepressiva nicht ohne sind.
die Kombination aus antidepressivern und Neuroleptika können die Wirkung gegenseitig verstärken dass ist nach wie vor bekannt...

dass ist wie gesagt immer vom fall zu Fall unterschiedlich..
und ein serotonin syndrom kann durchaus entstehen, muss es aber nicht unbedingt.

es kommt immer darauf an wie, man irgendwas einsetzt als Medikation generell würde ich aber dennoch auch selbst es so sehen dass zwei antidepressiver auf einmal Probleme machen können,aber nicht müssen.

alles in allem ,wie ich immer wieder sage, gibt es kein Patentrezept für den einen ist das sehr positiv als Wirkung ,sowie bei Maggi,für den anderen sind Medikamente die perfekt dosiert sind auch schon ein riesiges Problem auch ganz ohne Antidepressiva und in sehr niedriger Dosis.

man kann halt nicht alle über den Kamm scheren da jeder Körper anders ist deswegen muss jeder seine eigenen Erfahrung machen.

@NAW ,
du kannst das gerne mit deiner Psychiaterin besprechen und dann ihre Meinung hören.. sie kann dich zu nirgends was zwingen da du ein freier Mensch bist - auch als Psychiatrie Patient kannst du eigene Entscheidungen treffen, wenn der Psychiater nein sagt und du irgendwas wirklich möchtest ,dann musst du dich da auch durchsetzen - unabhängig davon, worum es jetzt gerade geht... ob es reduzieren ist oder nicht..

die Ärzte haben leider auch nicht immer recht bei mir hat man damals immer gesagt reduziere bloß nicht setz bloß nicht ab und trotzdem habe ich es gemacht und mir ging es besser ,obwohl sie meinten ,es würde viel schlimmer werden!
es sind auch nur Menschen die nicht alles wissen.

geh deinen weg ,wie du dich am wohlsten damit fühlst und lass dich nicht durch das System so beeinflussen, dass du gar nichts mehr selber entscheidest.

ich habe damit die Erfahrung gemacht dass ich dadurch ein viel besseren Weg gegangen bin.
jeder Mensch macht individuelle Erfahrungen.aber es ist wichtig seine Bedürfnisse zu äußern und sich auch durchzusetzen.

Gruß Moderator
Marci
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Medikamenten hat man keine freie Auswahl.
Der Psychiater hat letztendlich die Entscheidung, ob er sie verschreibt oder nicht.
Man kann als Patient, die Medikamente oder verordnete Therapie ablehnen.
Natürlich hält man immer mit dem Psychiater, behandelnden Arzt Rücksprache.

Natürlich kann es keiner riechen was für Nebenwirkungen du auf Medikamente bekommst.

Ich würde auf keinen Fall Antidepressiva kombinieren . Zumal ich keine Antidepressiva vertrage.

Ich habe schonmal auf ein Medikament( kein Psychopharmaka) ein sogenanntes seltenes Jo 1Syndrom entwickelt, da wurde es damals als bloße Körper Halluzinationen abgestempelt.. aber ich habe es jetzt auf schwarz und weiß in meinem Arztbrief stehen.
Hatte überall Schmerzen... Es war nicht schön.

Keine Ahnung. Ich würde keine selbst Experimente starten, wenn es tödlich ausgehen kann.
 
Danke euch.. Ich werde es einfach noch mal besprechen, wahrscheinlich muss ich so oder so einfach noch mal in die Klinik damit ich richtig eingestellt werde.
 
Danke euch.. Ich werde es einfach noch mal besprechen, wahrscheinlich muss ich so oder so einfach noch mal in die Klinik damit ich richtig eingestellt werde.
ja wie gesagt mein Psychiater war damals immer permanent dagegen und ich habe gesagt ich bestehe darauf und dann hat er gesagt ich kann sie nicht zwingen und muss selbst für meine Gesundheit entscheiden,wenn ich mich dabei besser fühle so war das damals.😊🙌
wenn man sich nicht durchsetzt ist das klar dass der Psychiater sein willen durchsetzt und das macht ,was er für richtig hält...im Grunde genommen sollte das aber in gegenseitiger Absprache der eigener Wille sein und der Psychiater kann trotzdem seine Meinung und Bedenken immer äußern...im Endeffekt kommt aber immer dasselbe raus dass man immer im Vorteil ist, wenn man für sich selber entscheiden möchte und trotzdem Vorteile kommen kann obwohl der Psychiater negative Dinge erzählt.

schließlich ist das deine Gesundheit und du bist der Patient und dein Körper da kann der Psychiater rechtlich nichts gegen tun!

der Arzt kann nur Empfehlungen und bedenken mitteilen aber nicht gegen den Willen des Patienten entscheiden..
dadurch steht den Patient auch die Möglichkeit frei über Medikamente zu entscheiden.

das finde ich eine gute Idee👍in der Klinik wirst du wenigstens immer überwacht und es ist immer jemand da.

definitiv besser als alles ambulant zu machen.

ich hatte damals in der Klinik auch mein Medikament ausgesucht - sie hatten mich sogar gefragt welches Medikament ich gerne nehmen würde.
nur so als Info die ich dir mitgeben wollte😊

aber ich bin ja Gott sei Dank frei von alle...ich meinte nur wie es damals war.

viel Glück!
Grüße Moderator
Marci
 
Zuletzt bearbeitet:
ja wie gesagt mein Psychiater war damals immer permanent dagegen und ich habe gesagt ich bestehe darauf und dann hat er gesagt ich kann sie nicht zwingen und muss selbst für meine Gesundheit entscheiden,wenn ich mich dabei besser fühle so war das damals.😊🙌
wenn man sich nicht durchsetzt ist das klar dass der Psychiater sein willen durchsetzt und das macht ,was er für richtig hält...im Grunde genommen sollte das aber in gegenseitiger Absprache der eigener Wille sein und der Psychiater kann trotzdem seine Meinung und Bedenken immer äußern...im Endeffekt kommt aber immer dasselbe raus dass man immer im Vorteil ist, wenn man für sich selber entscheiden möchte und trotzdem Vorteile kommen kann obwohl der Psychiater negative Dinge erzählt.

schließlich ist das deine Gesundheit und du bist der Patient und dein Körper da kann der Psychiater rechtlich nichts gegen tun!

der Arzt kann nur Empfehlungen und bedenken mitteilen aber nicht gegen den Willen des Patienten entscheiden..
dadurch steht den Patient auch die Möglichkeit frei über Medikamente zu entscheiden.

das finde ich eine gute Idee👍in der Klinik wirst du wenigstens immer überwacht und es ist immer jemand da.

definitiv besser als alles ambulant zu machen.

ich hatte damals in der Klinik auch mein Medikament ausgesucht - sie hatten mich sogar gefragt welches Medikament ich gerne nehmen würde.
nur so als Info die ich dir mitgeben wollte😊

aber ich bin ja Gott sei Dank frei von alle...ich meinte nur wie es damals war.

viel Glück!
Grüße Moderator
Marci
danke :)
 
Liebes Forum, ich habe noch eine Frage...

Unzwar hab ich überlegt bei meiner Psychiaterin nachfragen ob ich Aripiprazol mit Bupropion kombiniert einzunehmen dürfte.

Allerdings wenn man die Kombination googelt, steht dort dass man eher stärkere Nebenwirkungen bekommt und ich habe von meiner Psychiaterin selbst mal gehört dass viele Neuroleptika nicht mit Antidepressiva genommen werden dürfen,
da es zu einem Serotonin Syndrom führen kann.

Nach Erfahrung bräuchte ich mehr als 5mg Abilify, wahrscheinlich sogar 10-15mg damit es gut gegen die Stimmen wirkt.

Hab Bupropion vorher noch nie genommen.

Hat jemand Erfahrungen damit oder weiß wie sich das im Allgemein verhält/verträgt?
(gern mit Dosierungsempfehlung zu den 10-15 mg Aripiprazol)

Danke!
Bupropion hat keine Wirkug auf das Serotonin, also dieses Serotoninsyndrom fällt weg, aber das Citalopram
Allerdings wenn man die Kombination googelt, steht dort dass man eher stärkere Nebenwirkungen bekommt und ich habe von meiner Psychiaterin selbst mal gehört dass viele Neuroleptika nicht mit Antidepressiva genommen werden dürfen,
da es zu einem Serotonin Syndrom führen kann.

Nach Erfahrung bräuchte ich mehr als 5mg Abilify, wahrscheinlich sogar 10-15mg damit es gut gegen die Stimmen wirkt.

Hab Bupropion vorher noch nie genommen.

Hat jemand Erfahrungen damit oder weiß wie sich das im Allgemein verhält/verträgt?
(gern mit Dosierungsempfehlung zu den 10-15 mg Aripiprazol)

Danke!
Bupropion (SNDRI) kann kein Serotonin-Syndrom machen, weil es ein atypisches Antidepressivum ist, also unüblich wirkt. Es wirkt auf Noradrenalin und Dopamin als Wiederaufnahmehemmer statt auf das Serotonin. Auf Serotonin wirken eben die meisten Antidepressiva, das Citalopram steht auch in der Empfehlung. Aufpassen muss man wegen den Wechselwirkkungen vor allem bei den älteren tri- und tetrazyklischen Antidepressiva.

Du sollest wenn die komplette Empfehlung ausdrucken, ist unten eine PDF und es deiner Psychiaterin dann so auch vorlegen, da diese Therapieform eben schon etwas anders ist.
So kannst du fragen ob du Bupropion eben zusätzlich erstmal probieren kannst ohne diese Intervalltherapie direkt zu starten, wo das Aripiprazol dann Phasenweise abgesetzt wird. Wichtig ist erstmal das du das Bupropion hast, bei 150-300mg sehe ich kein Problem, bei höheren Dosierungen ab 300mg wäre Citalopram als SSRI Antidepressivum mit Serotoninwirkung vielleicht sinnvoll siehe Empfelung.

@NAW die Beiträge von Irrlicht sind Manipulativ und falsch. Sie hat es nie probiert, vertritt aber eine Propagandameinung von ewigen Kritikern, die mich schon seit Jahren im Cybersypace verfolgen und damals als ich zu der Empfehlung gefunden habe in einem anderen Betroffenen Forum(bevor ich dieses aufgebaut habe) sehr gemobbt haben.
Es ist unverständlich wie Irrlicht solchen Leuten glaubt die es wie sie selbst nie ausprobiert haben aber alles eben besser wissen wollen.
Wenn solltest du selbstbewust nach den Medikamenten fragen und eigenverantwortlich das Buporpion probieren wollen, da es eben keine Standardbehandlung ist und letztendlich deine Gesundheit. Ob es gut oder schlecht läuft, du trägst die Konsequenzen. Ärzte wollen sich da rechtlich auch auf der sicheren Seite sehen, also wenn du ihn nach seiner Meinung fragst ohne selbst diese Forderung mit Nachdruck zu stellen kann natürlich sein das er dir etwas anderes erzählt was dagegen spricht, denn da ist jeder Psychiater eben anders und es gibt schon das Serotoninsyndrom, aber wie gesagt Bupropion hat keine Serotoninwirkung. Eher gibt es böse Stimmen im Internet die behaupten das es ein Amphetamin ist, da es chemisch dazu gehört und wegen der Dopaminwirkung bei Psychosen schädlich sein kann. Meine Praxiserfahrung also in real hat das keinen so negativen Effekt, da die Wirkung der Antipsychotika so und so überwiegt und die Dopaminhypothese eine Halbwahrheit ist. Es gibt zwar diesen Dopaminüberschuss, gleichzeitig aber auch Gehirnregionen die mit Dopamin unterversorgt sind und dieses Ungleichgewicht soll Bupropion zusammen mit dem Antipsychotikum dann besser ausgleichen. Deswegen hilft es auch so gut bei Negativsymptomen, da es das Dopamin durch die Wiederaufnahmehemmung vor allem dort wo ein Mangel ist etwas steigern kann.
 
Zu dem ist Aripipazol ein Spiegelmedikament, wieso dann Intervall?
Das Aripiprazol wird später im Idealfall in Intervall eingenommen, da das Bupropion gleichzeitig stabilisiert und dann besser gegen die Negativsymptome wirken kann. Wenn musst du schon selbst deine Praxiserahrung sammeln und es gibt keine ärztliche Meinung dazu, es hat sich mir gegenüber noch kein Arzt darüber beschwert, also es sind nur User wie Irrlicht die absichtlich halbwahrheiten verbreiten und diesse Dinge die theoretisch dagegen sprechen könnten. Sind eben Theoretiker. Theorie und Praxis sind zwei Welten, die zusammengehören, aber Leute die sich besonders schlau fühlen von der handwerklichen Praxis etwa meistens keine Ahnung haben.
Ich musste es ohne Anleitung selbst durch Experimentieren herausfinden bin also einer der Ersten, die das so hatten, da es früher wenige gab die Bupropion bekommen haben. Heute kommt des schon häufiger vor, hab erst im Forum gelesen von jemanden der Bupropion auch zusätzlich bekommt.

Buporpion ist kein schlimmes Medikament, es ist gut verträglich unter den Antidepressiva wie Aripiprazol von den Antipsychotika auch gut verträglich ist. Einfach mal zusätzlich einnehmen und die Ärztin bitten es aufzuschreiben, ohne ellenlange Fragen zu stellen ob es "gefährlich" oder schädlich sein kann, denn dann gibst du die Verantwortung an deinem Psychiater ab und es kommt ein Nein heraus wenn du schon so unsicher herangesht.

Aripiprazol ist ein Spiegelmedikament wie im Grunde alle Antipsychotika als Spiegelmedikamente bezeichnet werden. Intervalltherapie funktioniert auch damit normal nur sehr schlecht, weil man durchs Absetzen ansonsten schnell instabil wird. Bupropion kann diese Absetzphasen stabilisieren und Aripirpazol wirkt dann kurzzeitig in Intervallform eingenommen recht verlässlich weshalb es geeignet ist zur Intervalleinnahme. Andere Antipsychotika wo Resistenzen häufiger auftreten sind problematisch. Gut du hattest beim Aripirpazol deine Ressistenzen und es kann für dich auch unpassend sein die Empfehlung, muss man eben probieren.
Anderweitig lebt man eben 20-30 Jahre weniger und kann so gut wie nix mehr Arbeiten ist für das persönliche Leben auch dramatisch wenn man Antipsyychotika braucht.
Irrlicht funtioniert noch weil sie es so gut wie ohne Antipsychotika probiert, aber auch ihr Experiment kann scheitern und dann hat sie eben keine Alternativen wie meine Empfehlung, wenn sie diese von sich aus ihrem Egosimus heraus ablehnt.

Das die Medikamente individuell verträglich sind und es auch so individuelle Faktoren gibt weis ich auch, also die Empfehlung ist eine Leitlinie wenn man diesem psychiatrischen Teufelskreis entkommen will und klar, dass dies die Psychiatrie auch kritisch betrachten kann, die von Kranken lebt und an solchen Fortschitten vom finanziellen und der eigenen Arbeit häufig kaum interessiert ist.
Trotzdem kann es sein das deine Psychiaterin davon gehört hat und dir gern das Bupropion aufschreibt. Das mit der Intervalltherapie solltest du dann bitte schon in "Druckform" oder den Link deiner Psychiaterin auf die Email schicken, damit sie es sich genau durchlesen kann, da diese Therapie eben Experimentell ist und ich mir keine Studie Leisten kann die Milliongen kostet und noch dazu kein Arzt bin der eigene Patienten hat.
Ich bin nur ein Realschüler ohne Abitur wie Sinfonie der sich leidenschaftlich weil ich selbst krank wurde mit der Erkrankung und den Medikamenten beschäftigen musste und ich hatte eine Familie die mich da aufgefangen hat damit ich für dieses Informieren und den Dingen die bei mir wahnhaft abgelaufen sind die Zeit aufbringen konnte und die mich in den schweren Zeiten beigestanden ist.
Mit Antipsychotika, sowie ohne kann der Horror sein und meine Empfehlung funktioniert, da sind viele Leitplanken und wenn man sich da nah dran hält dann kannst du es ja testen und wirst sehen, trotzdem ist einiges zu beachten. Wenn du trotzdem Probleme bekommst, kannst du ja immer wieder auch zurück also das Bupropion wieder absetzen. Sind keine Wirkstoffe, die Irreversible Schäden anrichten, wobei eben ich Jahre hatte mich entsprechend zu informieren über Foren und im Interne etwa.

Wäre toll wenn du das machst mit den Ausdrucken und so und dann schreibst was deine Psychiaterin dazu gesagt hat. Wäre aber echt gut wenn du selbstbewusst ohne Eigenkritik an die Empfehlung wie Irrlicht es versucht herauszudrücken bei deiner Psychiaterin fragst, denn dann kannst du es womöglich wirklich gleich vergessen, weil man das ohne Selbstvertrauen vergessen kann wenn man dann indirekt die Verantwortung an den Arzt ganz abschiebt brucht man kein Experiment wie dieses zu machen. Weil die Wissenschaft zu Faul/Geldgeil ist und keine Studien durchführt, bleibt nur meine Pilotstudie zur Zeit.
 
Bupropion hat keine Wirkug auf das Serotonin, also dieses Serotoninsyndrom fällt weg, aber das Citalopram

Bupropion (SNDRI) kann kein Serotonin-Syndrom machen, weil es ein atypisches Antidepressivum ist, also unüblich wirkt. Es wirkt auf Noradrenalin und Dopamin als Wiederaufnahmehemmer statt auf das Serotonin. Auf Serotonin wirken eben die meisten Antidepressiva, das Citalopram steht auch in der Empfehlung. Aufpassen muss man wegen den Wechselwirkkungen vor allem bei den älteren tri- und tetrazyklischen Antidepressiva.

Du sollest wenn die komplette Empfehlung ausdrucken, ist unten eine PDF und es deiner Psychiaterin dann so auch vorlegen, da diese Therapieform eben schon etwas anders ist.
So kannst du fragen ob du Bupropion eben zusätzlich erstmal probieren kannst ohne diese Intervalltherapie direkt zu starten, wo das Aripiprazol dann Phasenweise abgesetzt wird. Wichtig ist erstmal das du das Bupropion hast, bei 150-300mg sehe ich kein Problem, bei höheren Dosierungen ab 300mg wäre Citalopram als SSRI Antidepressivum mit Serotoninwirkung vielleicht sinnvoll siehe Empfelung.

@NAW die Beiträge von Irrlicht sind Manipulativ und falsch. Sie hat es nie probiert, vertritt aber eine Propagandameinung von ewigen Kritikern, die mich schon seit Jahren im Cybersypace verfolgen und damals als ich zu der Empfehlung gefunden habe in einem anderen Betroffenen Forum(bevor ich dieses aufgebaut habe) sehr gemobbt haben.
Es ist unverständlich wie Irrlicht solchen Leuten glaubt die es wie sie selbst nie ausprobiert haben aber alles eben besser wissen wollen.
Wenn solltest du selbstbewust nach den Medikamenten fragen und eigenverantwortlich das Buporpion probieren wollen, da es eben keine Standardbehandlung ist und letztendlich deine Gesundheit. Ob es gut oder schlecht läuft, du trägst die Konsequenzen. Ärzte wollen sich da rechtlich auch auf der sicheren Seite sehen, also wenn du ihn nach seiner Meinung fragst ohne selbst diese Forderung mit Nachdruck zu stellen kann natürlich sein das er dir etwas anderes erzählt was dagegen spricht, denn da ist jeder Psychiater eben anders und es gibt schon das Serotoninsyndrom, aber wie gesagt Bupropion hat keine Serotoninwirkung. Eher gibt es böse Stimmen im Internet die behaupten das es ein Amphetamin ist, da es chemisch dazu gehört und wegen der Dopaminwirkung bei Psychosen schädlich sein kann. Meine Praxiserfahrung also in real hat das keinen so negativen Effekt, da die Wirkung der Antipsychotika so und so überwiegt und die Dopaminhypothese eine Halbwahrheit ist. Es gibt zwar diesen Dopaminüberschuss, gleichzeitig aber auch Gehirnregionen die mit Dopamin unterversorgt sind und dieses Ungleichgewicht soll Bupropion zusammen mit dem Antipsychotikum dann besser ausgleichen. Deswegen hilft es auch so gut bei Negativsymptomen, da es das Dopamin durch die Wiederaufnahmehemmung vor allem dort wo ein Mangel ist etwas steigern kann.
stimmt jetzt wo du das sagst,bupropion ist ein ganz besonderes antidepressivum ,was ist so in der Art sonst kaum gibt...

das ist auch der Grund warum du das kombinieren kannst und du bist so schlau dass du alles andere nicht kombinierst...

zeigt mal wieder mehr als genug,das Sinfonie keine Ahnung hat - schon mal gar nicht über Psychopharmaka! Sie ist Krankenschwester im normalen medizinischen Bereich, nicht mal normale Ärztin und hat das dadurch auch nicht studiert mit Psychopharmaka...

das Problem ist wenn man immer gleich mit Besserwisserei raus stechen möchte ,dass man selber gerne mal schnell ins fettnäpfchen tritt!🤷



Gruß marci
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Aripiprazol wird später im Idealfall in Intervall eingenommen, da das Bupropion gleichzeitig stabilisiert und dann besser gegen die Negativsymptome wirken kann. Wenn musst du schon selbst deine Praxiserahrung sammeln und es gibt keine ärztliche Meinung dazu, es hat sich mir gegenüber noch kein Arzt darüber beschwert, also es sind nur User wie Irrlicht die absichtlich halbwahrheiten verbreiten und diesse Dinge die theoretisch dagegen sprechen könnten. Sind eben Theoretiker. Theorie und Praxis sind zwei Welten, die zusammengehören, aber Leute die sich besonders schlau fühlen von der handwerklichen Praxis etwa meistens keine Ahnung haben.
Ich musste es ohne Anleitung selbst durch Experimentieren herausfinden bin also einer der Ersten, die das so hatten, da es früher wenige gab die Bupropion bekommen haben. Heute kommt des schon häufiger vor, hab erst im Forum gelesen von jemanden der Bupropion auch zusätzlich bekommt.

Buporpion ist kein schlimmes Medikament, es ist gut verträglich unter den Antidepressiva wie Aripiprazol von den Antipsychotika auch gut verträglich ist. Einfach mal zusätzlich einnehmen und die Ärztin bitten es aufzuschreiben, ohne ellenlange Fragen zu stellen ob es "gefährlich" oder schädlich sein kann, denn dann gibst du die Verantwortung an deinem Psychiater ab und es kommt ein Nein heraus wenn du schon so unsicher herangesht.

Aripiprazol ist ein Spiegelmedikament wie im Grunde alle Antipsychotika als Spiegelmedikamente bezeichnet werden. Intervalltherapie funktioniert auch damit normal nur sehr schlecht, weil man durchs Absetzen ansonsten schnell instabil wird. Bupropion kann diese Absetzphasen stabilisieren und Aripirpazol wirkt dann kurzzeitig in Intervallform eingenommen recht verlässlich weshalb es geeignet ist zur Intervalleinnahme. Andere Antipsychotika wo Resistenzen häufiger auftreten sind problematisch. Gut du hattest beim Aripirpazol deine Ressistenzen und es kann für dich auch unpassend sein die Empfehlung, muss man eben probieren.
Anderweitig lebt man eben 20-30 Jahre weniger und kann so gut wie nix mehr Arbeiten ist für das persönliche Leben auch dramatisch wenn man Antipsyychotika braucht.
Irrlicht funtioniert noch weil sie es so gut wie ohne Antipsychotika probiert, aber auch ihr Experiment kann scheitern und dann hat sie eben keine Alternativen wie meine Empfehlung, wenn sie diese von sich aus ihrem Egosimus heraus ablehnt.

Das die Medikamente individuell verträglich sind und es auch so individuelle Faktoren gibt weis ich auch, also die Empfehlung ist eine Leitlinie wenn man diesem psychiatrischen Teufelskreis entkommen will und klar, dass dies die Psychiatrie auch kritisch betrachten kann, die von Kranken lebt und an solchen Fortschitten vom finanziellen und der eigenen Arbeit häufig kaum interessiert ist.
Trotzdem kann es sein das deine Psychiaterin davon gehört hat und dir gern das Bupropion aufschreibt. Das mit der Intervalltherapie solltest du dann bitte schon in "Druckform" oder den Link deiner Psychiaterin auf die Email schicken, damit sie es sich genau durchlesen kann, da diese Therapie eben Experimentell ist und ich mir keine Studie Leisten kann die Milliongen kostet und noch dazu kein Arzt bin der eigene Patienten hat.
Ich bin nur ein Realschüler ohne Abitur wie Sinfonie der sich leidenschaftlich weil ich selbst krank wurde mit der Erkrankung und den Medikamenten beschäftigen musste und ich hatte eine Familie die mich da aufgefangen hat damit ich für dieses Informieren und den Dingen die bei mir wahnhaft abgelaufen sind die Zeit aufbringen konnte und die mich in den schweren Zeiten beigestanden ist.
Mit Antipsychotika, sowie ohne kann der Horror sein und meine Empfehlung funktioniert, da sind viele Leitplanken und wenn man sich da nah dran hält dann kannst du es ja testen und wirst sehen, trotzdem ist einiges zu beachten. Wenn du trotzdem Probleme bekommst, kannst du ja immer wieder auch zurück also das Bupropion wieder absetzen. Sind keine Wirkstoffe, die Irreversible Schäden anrichten, wobei eben ich Jahre hatte mich entsprechend zu informieren über Foren und im Interne etwa.

Wäre toll wenn du das machst mit den Ausdrucken und so und dann schreibst was deine Psychiaterin dazu gesagt hat. Wäre aber echt gut wenn du selbstbewusst ohne Eigenkritik an die Empfehlung wie Irrlicht es versucht herauszudrücken bei deiner Psychiaterin fragst, denn dann kannst du es womöglich wirklich gleich vergessen, weil man das ohne Selbstvertrauen vergessen kann wenn man dann indirekt die Verantwortung an den Arzt ganz abschiebt brucht man kein Experiment wie dieses zu machen. Weil die Wissenschaft zu Faul/Geldgeil ist und keine Studien durchführt, bleibt nur meine Pilotstudie zur Zeit.
Ich kann ja verstehen einerseits dass man etwas empfiehlt womit man gute Erfahrungen gemacht hat um anderen zu helfen. Aber dass es bei jedem so gut ausgeht ist nicht unbedingt gesagt, da man eig. keine Antidepressiva mit Neuroleptika nehmen sollte. Vielen Dank euch allen.. Ich warte jetzt einfach mal ab bis mir meine Psychiaterin antwortet. Und dann schaue ich wie es weiter geht, höchst wahrscheinlich gehts in die Klinik stationär und dort muss ich wieder Medis ausprobieren.
 
stimmt jetzt wo du das sagst,bupropion ist ein ganz besonderes antidepressivum ,was ist so in der Art sonst kaum gibt...

das ist auch der Grund warum du das kombinieren kannst und du bist so schlau dass du alles andere nicht kombinierst...

zeigt mal wieder mehr als genug,das Sinfonie keine Ahnung hat - schon mal gar nicht über Psychopharmaka! Sie ist Krankenschwester im normalen medizinischen Bereich, nicht mal normale Ärztin und hat das dadurch auch nicht studiert mit Psychopharmaka...

das Problem ist wenn man immer gleich mit Besserwisserei raus stechen möchte ,dass man selber gerne mal schnell ins fettnäpfchen tritt!🤷



Gruß marci
Gut, ich bin kein Arzt und ich hab noch mit keinem Arzt drüber gesprochen... Wenn man googelt, veträgt sich Aripiprazol nicht mit Bupropion.. Ich möchte euch jetzt nicht absprechen dass es sein kann dass es sich verträgt, aber dass man nun mal irgendwie unsicher ist, ist ja auch verständlich..?! Ich werde jetzt erst mal sehen was die Ärzte vor haben.
 
stimmt jetzt wo du das sagst,bupropion ist ein ganz besonderes antidepressivum ,was ist so in der Art sonst kaum gibt...

das ist auch der Grund warum du das kombinieren kannst und du bist so schlau dass du alles andere nicht kombinierst...

zeigt mal wieder mehr als genug,das Sinfonie keine Ahnung hat - schon mal gar nicht über Psychopharmaka! Sie ist Krankenschwester im normalen medizinischen Bereich, nicht mal normale Ärztin und hat das dadurch auch nicht studiert mit Psychopharmaka...

das Problem ist wenn man immer gleich mit Besserwisserei raus stechen möchte ,dass man selber gerne mal schnell ins fettnäpfchen tritt!🤷



Gruß marci
Ich frage mich gerade wieso Sinfonie? Eine Person die sich hier so nennt, hat hier garnichts geschrieben? Bin etwas irritiert, wohl ein Missverständnis.
 
Bupropion hat keine Wirkug auf das Serotonin, also dieses Serotoninsyndrom fällt weg, aber das Citalopram

Bupropion (SNDRI) kann kein Serotonin-Syndrom machen, weil es ein atypisches Antidepressivum ist, also unüblich wirkt. Es wirkt auf Noradrenalin und Dopamin als Wiederaufnahmehemmer statt auf das Serotonin. Auf Serotonin wirken eben die meisten Antidepressiva, das Citalopram steht auch in der Empfehlung. Aufpassen muss man wegen den Wechselwirkkungen vor allem bei den älteren tri- und tetrazyklischen Antidepressiva.

Du sollest wenn die komplette Empfehlung ausdrucken, ist unten eine PDF und es deiner Psychiaterin dann so auch vorlegen, da diese Therapieform eben schon etwas anders ist.
So kannst du fragen ob du Bupropion eben zusätzlich erstmal probieren kannst ohne diese Intervalltherapie direkt zu starten, wo das Aripiprazol dann Phasenweise abgesetzt wird. Wichtig ist erstmal das du das Bupropion hast, bei 150-300mg sehe ich kein Problem, bei höheren Dosierungen ab 300mg wäre Citalopram als SSRI Antidepressivum mit Serotoninwirkung vielleicht sinnvoll siehe Empfelung.

@NAW die Beiträge von Irrlicht sind Manipulativ und falsch. Sie hat es nie probiert, vertritt aber eine Propagandameinung von ewigen Kritikern, die mich schon seit Jahren im Cybersypace verfolgen und damals als ich zu der Empfehlung gefunden habe in einem anderen Betroffenen Forum(bevor ich dieses aufgebaut habe) sehr gemobbt haben.
Es ist unverständlich wie Irrlicht solchen Leuten glaubt die es wie sie selbst nie ausprobiert haben aber alles eben besser wissen wollen.
Wenn solltest du selbstbewust nach den Medikamenten fragen und eigenverantwortlich das Buporpion probieren wollen, da es eben keine Standardbehandlung ist und letztendlich deine Gesundheit. Ob es gut oder schlecht läuft, du trägst die Konsequenzen. Ärzte wollen sich da rechtlich auch auf der sicheren Seite sehen, also wenn du ihn nach seiner Meinung fragst ohne selbst diese Forderung mit Nachdruck zu stellen kann natürlich sein das er dir etwas anderes erzählt was dagegen spricht, denn da ist jeder Psychiater eben anders und es gibt schon das Serotoninsyndrom, aber wie gesagt Bupropion hat keine Serotoninwirkung. Eher gibt es böse Stimmen im Internet die behaupten das es ein Amphetamin ist, da es chemisch dazu gehört und wegen der Dopaminwirkung bei Psychosen schädlich sein kann. Meine Praxiserfahrung also in real hat das keinen so negativen Effekt, da die Wirkung der Antipsychotika so und so überwiegt und die Dopaminhypothese eine Halbwahrheit ist. Es gibt zwar diesen Dopaminüberschuss, gleichzeitig aber auch Gehirnregionen die mit Dopamin unterversorgt sind und dieses Ungleichgewicht soll Bupropion zusammen mit dem Antipsychotikum dann besser ausgleichen. Deswegen hilft es auch so gut bei Negativsymptomen, da es das Dopamin durch die Wiederaufnahmehemmung vor allem dort wo ein Mangel ist etwas steigern kann.
Vielen Dank für die umfangreiche Erklärung! :) Ich werde wenn ich dazu komme meine Psychiaterin fragen, am sonsten in der Klinik. Wenn das wirklich nicht zum Serotoninsyndrom führt, dann wäre der Versuch schon gut.
 
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