Hallo, ich hätte mal eine Frage.
Meine Tochter hat als Medikation in der Klinik Anfang Mai erst 5 mg olanzapin, das auf 10mg gesteigert wurde bekommen.
Davor hatte sie 3mg fluanxol, das ca 2 Jahre sehr gut geholfen hat, und dann im April nicht mehr half gegen Unruhe, Halluzinationen und Stimmen hören.
Dazwischen ein kurzer Versuch mit aminsulprid, was die totale Katastrophe war, mit dem ist sie in der Klinik gelandet.
Heute waren wir zur Kontrolle und da meinte der Psychiater, das Olanzapin ist wohl nicht das richtige, kaum Besserung, die stimmen sind noch da, die Halluzinationen auch.
Er meinte nun, das Olanzapin über 3 Tage ausschleichen und dann am 4. Tag in der früh wieder fluanxol 5mg , weil erfahrungsgemäß das am besten hilft, das schon mal geholfen hat.
Und als Notfall, falls sie nicht schlafen kann pipamperon 20 mg.
Mir kommen 3 Tage zum Ausschleichen sowenig vor...bin nun etwas verunsichert, da genau bei so einem Umstellungsversuch die Situation so eskaliert ist im Mai.
Meine Tochter hat als Medikation in der Klinik Anfang Mai erst 5 mg olanzapin, das auf 10mg gesteigert wurde bekommen.
Davor hatte sie 3mg fluanxol, das ca 2 Jahre sehr gut geholfen hat, und dann im April nicht mehr half gegen Unruhe, Halluzinationen und Stimmen hören.
Dazwischen ein kurzer Versuch mit aminsulprid, was die totale Katastrophe war, mit dem ist sie in der Klinik gelandet.
Heute waren wir zur Kontrolle und da meinte der Psychiater, das Olanzapin ist wohl nicht das richtige, kaum Besserung, die stimmen sind noch da, die Halluzinationen auch.
Er meinte nun, das Olanzapin über 3 Tage ausschleichen und dann am 4. Tag in der früh wieder fluanxol 5mg , weil erfahrungsgemäß das am besten hilft, das schon mal geholfen hat.
Und als Notfall, falls sie nicht schlafen kann pipamperon 20 mg.
Mir kommen 3 Tage zum Ausschleichen sowenig vor...bin nun etwas verunsichert, da genau bei so einem Umstellungsversuch die Situation so eskaliert ist im Mai.