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Erzählt ihr von eurer Erkrankung?

Joy

Well-Known Member
Registriert
5 Aug. 2022
Beiträge
225
Hallo Community,

mich würde interessieren, ob ihr anderen von eurer Erkrankung erzählt und welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt?

Ich habe lediglich meiner Familie und meinem Psychologen davon erzählt.

Mit meinem Vater konnte ich ganz konkret über meine Erfahrungen sprechen und es hat mir gut getan mich jemandem so öffnen zu können. Er hat auch erzählt wie ich in der Zeit auf ihn gewirkt habe.

Aber fremden Leuten erzähle ich gar nichts darüber. Weil ich schon oft mitbekommen habe, das viele Menschen sich dann distanzieren, weil sie nicht damit umgehen können oder sich damit beschäftigen wollen.

Ich freue mich auf eure Beiträge dazu!

Ganz liebe Grüße
Joy
 
Es weiß nur meine Tochter, mein Bruder und meine Cousine und eine Freundin von meiner Erkrankung,also die die mir nahe stehen.Ich sehe keinen Grund fremden Menschen von meiner Erkrankung zu erzählen. Ich erzähl ja Fremden auch nichts von meinem Privatleben.
 
Hallo Joy,

Also bei mir wissen es schon einige Freunde neben der Familie und sogar auch einige Arbeitskollegen mit denen ich befreundet bin. Mir hilft es schon, wenn man seine Krankheit nicht vor jedem Geheim halten muss. Ich war mir aber auch bei allen Kollegen sicher, dass sie relativ verständnisvoll drauf reagieren - sonst hätte ich nichts erzählt.
 
Also ich habe zu vielen und einer „Freundin“ davon erzählt, die mir noch das Weihnachtsfest zuvor einen Brief geschrieben hat, wie wichtig ich ihr sei etc. Sie hat mir dann nach der Psychose gesagt, dass sie ihre eigenen Probleme hätte und zuviel Arbeit. Danach habe ich nie wieder etwas von ihr gehört.Nunja, die war jahrelang Single und ist nun in einer Beziehung und ich war immer für sie da. Eine andere Freundin wollte mich einem guten Freund von ihr vorstellen und hat mir immer und immer wieder von ihm erzählt nach der Psychose ist das nun nicht mehr der Fall und als ich sie gefragt habe, obschon ihn nicht doch nun kennenlernen kann, hat sie nix mehr gesagt. Was ich vielleicht etwas verstehen kann.

Ansonsten nimmt mich kaum ein Arzt wenn ixh gesagt habe, ixh hätte schonmal eine Psychose. Sie versuchen sofort wieder was „psychotisches“ zu finden, dabei bin ich nach all dem Stress einfach nur noch ausgelaugt und vergesslich geworden.
 
Hallo Community,

mich würde interessieren, ob ihr anderen von eurer Erkrankung erzählt und welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt?

Ich habe lediglich meiner Familie und meinem Psychologen davon erzählt.

Mit meinem Vater konnte ich ganz konkret über meine Erfahrungen sprechen und es hat mir gut getan mich jemandem so öffnen zu können. Er hat auch erzählt wie ich in der Zeit auf ihn gewirkt habe.

Aber fremden Leuten erzähle ich gar nichts darüber. Weil ich schon oft mitbekommen habe, das viele Menschen sich dann distanzieren, weil sie nicht damit umgehen können oder sich damit beschäftigen wollen.

Ich freue mich auf eure Beiträge dazu!

Ganz liebe Grüße
Joy
Schön, dass Du so einen verständnisvollen Vater hast. Meine Familie hat leider kein Verstöndnis, da psychische Krankheiten immer ein Tabu waren.
 
Also ich habe zu vielen und einer „Freundin“ davon erzählt, die mir noch das Weihnachtsfest zuvor einen Brief geschrieben hat, wie wichtig ich ihr sei etc. Sie hat mir dann nach der Psychose gesagt, dass sie ihre eigenen Probleme hätte und zuviel Arbeit. Danach habe ich nie wieder etwas von ihr gehört.Nunja, die war jahrelang Single und ist nun in einer Beziehung und ich war immer für sie da. Eine andere Freundin wollte mich einem guten Freund von ihr vorstellen und hat mir immer und immer wieder von ihm erzählt nach der Psychose ist das nun nicht mehr der Fall und als ich sie gefragt habe, obschon ihn nicht doch nun kennenlernen kann, hat sie nix mehr gesagt. Was ich vielleicht etwas verstehen kann.

Ansonsten nimmt mich kaum ein Arzt wenn ixh gesagt habe, ixh hätte schonmal eine Psychose. Sie versuchen sofort wieder was „psychotisches“ zu finden, dabei bin ich nach all dem Stress einfach nur noch ausgelaugt und vergesslich geworden.

Das tut mir leid für dich. Ich habe in den zwei Jahren in denen ich eine Psychose hatte auch viele Freunde verloren, weil ich mich einfach zurückgezogen habe, nicht weil ich ihnen von der Erkrankung erzählt habe.

Ich habe auch schon bemerkt, dass viele Leute irgendetwas als Psychose deuten, sobald sie wissen, dass man eine Psychose hatte. Wenn ich zu meinem Psychologen sage, dass ich einen schlechten Tag habe und unmotiviert bin, dann fängt er gleich an meine Frühwarnsymptome abzufragen. Das nervt mich dann sehr.

Wir sind auch Menschen mit Gefühlen und natürlichen Schwankungen ausgesetzt wie jeder andere Mensch auch. Nicht alles ist ein Anfang einer Psychose.
 
Bei mir weiß auch nur meine Familie von meiner Krankheit, die haben es damals ja sowieso mitgekriegt.
Ansonsten erzähle ich das keinem, z.B. natürlich nicht bei Klassentreffen. Auch mit einem Arbeitgeber hatte ich früher eine schlechte Erfahrung gemacht, als der das mitgekriegt hat. Deshalb bin ich gekündigt worden.
 
Ich bin ein sehr offener Mensch. Ich bin seit einem Jahr erkrankt. Da ich in den letzten 12 Monaten davon 7 stationär war habe ich weitestgehend mich mit Mitpatienten über meine Erkrankung unterhalten. Bisher bin ich da fast ausschließlich auf Mitverständnis gestoßen. Im Freundeskreis habe ich es fast allen gesagt und merke schon, dass es zu dem ein oder anderen seit meiner Erkrankung weniger Kontakt gibt. Habe auch einige seitdem ich krank bin noch nicht getroffen. Das sind auch die, die nicht fragen wie es mir geht. Denke schon dass aufgrund der Krankheit die ein oder andere Freundschaft zerbrochen ist weil die Leute damit nicht umgehen können. Habe auch von meiner Psychose erzählt und da waren schon ein paar verstörende Bilder dabei. Seitdem habe ich mir gesagt, dass ich nicht mehr von meiner Psychose erzähle. Ich sage, dass ich eine Psychose hatte und ich sage dass ich Stimmen gehört habe aber ich berichte nicht von meinen Wahnideen da diese zu verstörend sind. Das kann keiner verstehen, darüber werde ich nur mit dem Therapeuten reden.
 
Hallöchen! Bei Interesse darf gerne mal mein Instagram-Profil beschnuppert werden. Ich teile dort nicht nur meine Kunst, Musik und Poesie - auch mein „Coming-Out“ habe ich dort festhalten dürfen und ist unter den REALtalks 1-10 aber auch den „short REALtalks“ (sRt) zu bestaunen. Allerhand Psychosenhorror als auch -fun sind dort festgehalten und ist eben auch eine Art der Bewältigung. WENN‘S HILFT! Na, mir auf jeden Fall tierisch einfach offen damit umgehen zu können, aber vielleicht ja auch dem ein oder anderen Mitbetroffenen/Angehörigen.

instagram.com/lauraritavesely

oder unter „jetztistschlussmitlustig“, unter eben jenem Namen auch zu finden als Podcast auf Spotify!

Danke für die Aufmerksamkeit! ?
 
Hallöchen! Bei Interesse darf gerne mal mein Instagram-Profil beschnuppert werden. Ich teile dort nicht nur meine Kunst, Musik und Poesie - auch mein „Coming-Out“ habe ich dort festhalten dürfen und ist unter den REALtalks 1-10 aber auch den „short REALtalks“ (sRt) zu bestaunen. Allerhand Psychosenhorror als auch -fun sind dort festgehalten und ist eben auch eine Art der Bewältigung. WENN‘S HILFT! Na, mir auf jeden Fall tierisch einfach offen damit umgehen zu können, aber vielleicht ja auch dem ein oder anderen Mitbetroffenen/Angehörigen.

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Danke für die Aufmerksamkeit! ?
Schön, dass es
Hallöchen! Bei Interesse darf gerne mal mein Instagram-Profil beschnuppert werden. Ich teile dort nicht nur meine Kunst, Musik und Poesie - auch mein „Coming-Out“ habe ich dort festhalten dürfen und ist unter den REALtalks 1-10 aber auch den „short REALtalks“ (sRt) zu bestaunen. Allerhand Psychosenhorror als auch -fun sind dort festgehalten und ist eben auch eine Art der Bewältigung. WENN‘S HILFT! Na, mir auf jeden Fall tierisch einfach offen damit umgehen zu können, aber vielleicht ja auch dem ein oder anderen Mitbetroffenen/Angehörigen.

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Sorry, aber das kommt mir jetzt etwas vor wie nach Aufmerksamkeit und Followern suchen. Du hast ja mindestens 5x genau das Gleiche mit Copy und Paste gepostet in verschiedene Forenbereiche und gehst dabei gar nicht auf das hier Geschriebene ein.
 
Ja klar ich rede relativ offen darüber. Ist auch wichtig, da man in einer akuten Psychosen eventuell eine Gefahr für sich selber oder andere darstellen kann. Deswegen ist es mir wichtig, dass mein Umfeld ungefähr weiß, was nicht mit mir stimmt.
 
Mein Psychotherapeut riet mir, mit der Diagnose offen umzugehen, als ich ihn fragte, ob es sinnvoll wäre, bei einem Vorstellungsgespräch für eine ehrenamtliche Tätigkeit den Chef und gegebenenfalls die Angestellten und anderen Ehrenamtlern über meine psychische Erkrankung zu informieren. Der Grund seines Rates ist, dass es besser wäre, wenn die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, egal ob nur als Ehrenamtler, über mein Krankheitsbild Bescheid wissen, um bei akuten Phasen, die eventuellen auftreten könnten, entsprechend zu reagieren. Das kann zum Beispiel ein Anruf beim Notarzt sein. Meine Erfahrung war, dass es der Chef gut auffasste, Verständnis zeigte und sich über meinen offenen Umgang mit meinem schweren psychischen Leiden bedankte. Ich denke, es liegt vielleicht auch daran, dass er dadurch eine billige Arbeitskraft gefunden hat, die für sehr wenig Lohn die unerledigten oder zum Teil kompletten Aufgaben bzw. Arbeiten der anderen Mitarbeiter übernimmt. Deswegen waren einige Angestellte nicht gerade begeistert von mir. Sie sahen schließlich einen jungen Mann, der sich vernünftig artikulieren konnte, optisch noch fit aussieht und trotzdem bereits Rente kassiert. Aus ihrer Perspektive sieht es nach einem schönen Leben aus, während sie für wenig Lohn/Gehalt in meiner Region arbeiten müssen und ich als billige Arbeitskraft ihnen vielleicht noch die Jobs wegnehme. Es kommt eben nicht bei jeden Menschen der arbeitenden Bevölkerung gut an. Der Neid in unserer Gesellschaft ist teilweise sehr groß. Viele Arbeitnehmer reißen sich schlussendlich im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch auf der Arbeit auf und trotzdem kommen sie kaum über die Runden und sind gezwungen, mehrere Jobs auszuüben. Dann sehen sie einen jungen Mann wie mich, der bereits Erwerbsminderungsrente bezieht und aus ihrem Blickwinkel durch ein paar Nebenverdienste mit wenig Arbeit ein schönes Leben führt.

Ich habe es auch ein paar anderen fremden Leuten in meiner Region erzählt, die ich beim Spazierengehen oder Fahrradfahren begegnete und mich fragten, warum ich nicht als junger Mann auf der Arbeit bin. Daraufhin erwiderte ich, dass mir aus gesundheitlichen Gründen eine Erwerbsminderungsrente zugesprochen wurde und ich demzufolge Frührentner bin. Einige waren dann neugierig und wollten wissen, was ich denn für gesundheitliche Einschränkungen habe, bzw. an welcher Krankheit ich denn leide. Da ich eine ehrliche Haut vom Typ Mensch bin und demzufolge sehr offen mit meiner Diagnose umgehe, berichtete ich ihnen über mein Krankheitsbild. Manche neugierige Passanten wussten erst gar nicht, was Schizophrenie ist. Daraufhin erklärte ich es ihnen und sie verstanden es, warum ich nicht mehr erwerbsfähig bin. Es gab natürlich ebenso Menschen, die sich sofort von mir distanzierten und/oder mich als faulen Schmarotzer abstempelten.
Als ich diesen Vorfall mit meinem Psychotherapeuten besprach, meinte er knallhart, dass ein Teil der Menschen mit diesem Krankheitsbild nichts anfangen können. Den Grund sieht er aus seiner Sicht in der fehlenden Bildung dieser Personengruppe in Bezug auf psychische Erkrankungen und deren Unwissenheit, dass es überhaupt sowas gibt. Dementsprechend wird den Erkrankten oft Faulheit unterstellt, der frühzeitig in Rente gehen will, um ein schönes, ruhiges und stressfreies Leben zu führen. Außerdem werden in den Medien größtenteils Hiobsbotschaften im Zusammenhang mit dieser Erkrankung berichtet, sodass Schizophrenie weiterhin stark stigmatisiert ist. Den gesunden Menschen, denen die Fachkenntnisse in diesem Bereich fehlen, wird dadurch ein komplett falsches Bild von an Schizophrenie erkrankten Personen vermittelt, was zu Abneigung und Angst führt. Es werden hauptsächlich Schreckensnachrichten über verschiedenste Kanäle, wie z. B. soziale Medien oder traditionelle Medien, übermittelt, dass beispielsweise einer an paranoider Schizophrenie erkrankter Mensch seine Eltern umbrachte.

Ansonsten erzählte ich es meinen Eltern und einigen Freunden, dass ich an Schizophrenie leide, und erklärte ihnen, was sich genau dahinter verbirgt. Leider wandten sich meine Freunde von mir ab, sodass ich lediglich Kontakt zu meinen Eltern habe und zu Leidensgenossen, die ich in der Psychiatrie, Tagesklinik und beim Sozialverband VdK kennenlernte. Meine drei Beziehungen respektive Lebensgefährtinnen, denen ich mein psychischen Leiden offenbarte, sind nach einer Weile in die Brüche gegangen, bzw. haben sich die Frauen nach relativ kurzer Zeit von mir getrennt. Sie kamen mit meiner Schizophrenie und der einhergehenden starken Negativsymptomatik nicht zurecht. Sie sahen einen faulen „Sack“, der kein Bock mehr auf irgendwas hatte, der nicht mehr in der Lage war, sich um einfachste Alltagsdinge zu kümmern und der einfach vor sich dahinvegetierte. Daneben wurde ich als Simulant, der kein Bock auf Arbeit hat und lieber Erwerbsminderungsrente kassiert, um ein unbeschwertes, ruhiges und stressfreies Leben zu führen, von zwei ehemaligen Lebensgefährtinnen bezeichnet.

Mein Psychotherapeut riet mir weiterhin, dass ich mich unter Gleichgesinnten aufhalten soll, wie z. B. bei den Angestellten, Ehrenamtlern und Mitgliedern des Sozialverbandes VdK in meiner Region, die gleichfalls mit schweren psychischen Erkrankungen kämpfen und demnach Verständnis für solche erkrankten Personengruppen mitbringen.

Fazit meiner praktischen Erfahrung mit dem offenen Umgang der Erkrankung bei anderen Mitmenschen ist zwiegespalten. Einige reagierten verständnisvoll, andere jedoch sehr abfällig, distanziert, ängstlich und zum Teil neidisch in Verbindung mit meiner Frühverrentung durch die Schizophrenie. Persönlich werde ich aufgrund meiner Erlebnisse nicht mehr über meine Diagnose mit fremden Menschen sprechen. Die Stigmatisierung schizophrener Menschen und die mir als betroffene Person entgegengebrachte Abneigung und der Neid meiner Frühverentung war zu groß in meiner Region. Es verstehen nicht alle Einwohner, dass ich als so junger Mann bereits Erwerbsminderungsrente beziehe und aus ihrem Blickwinkel mir ein schönes Leben damit gestalte, während sie früh für viel Arbeit und meist geringem Lohn aufstehen müssen, um den Lebensunterhalt ihrer Familie und deren Wünsche und Hobbys zu finanzieren. Leider sehen diese Menschen einem nicht die psychische Erkrankung an und denken, dass er lediglich ein Faultier ist und als vorzeitiger Rentner in Saus und Braus mit seiner von zum Teil steuerfinanzierten Erwerbsminderungsrente lebt. Mein behandelnder Facharzt und Psychotherapeut meinten diesbezüglich, dass ich mich nicht für meine schwere Diagnose und der darausfolgenden frühzeitigen Berentung schämen und rechtfertigen muss. Es ist eine anerkannte sehr schwerwiegende psychische Krankheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fine es Persönlich besser wenn Leute vorab bescheid wissen über meine Erkrankung anstatt das sich gefragt wird warum ich mich manchmal sonderbar verhalte.
 
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