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Erfolgreich mit der Indikation Psychose

Pille Palle

Member
Guten Morgen liebe Leser,

wenn man so googelt oder auf YouTube Berichte sieht, dann fällt auf, dass die Folgen einer Psychose mit einem wirtschaftlichen und sozialen Abstieg einhergeht.

Nicht schlimm genug, dass diese 24/7 Krankheit so ziemlich das schlimmste ist, was mir je passieren konnte und ich lieber an jeder anderen Erkrankung leiden würde, man läuft Gefahr sozial komplett ausgegrenzt zu werden und in wirtschaftliche Nöte zu geraten.

Mittlerweile bin ich 54 Jahre alt und hatte drei Klinikaufenthalte mit mehreren fast Psychosen, die ich durch eine massive Erhöhung der Medikation gerade noch abwenden konnte.

Aber, ich habe es im Griff. Habe mich über die Jahre aus der Bronx von Düsseldorf in eine Management Position hochgearbeitet und gehöre zur gehobenen Mittelschicht. Trotz der Diagnose Psychose und mit dem Glück, eine Frau zu haben, die mich rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen hat, sonst wäre das schief gegangen.

Was ich Euch eigentlich sagen möchte, Kopf hoch, man kann damit leben und auch erfolgreich leben. Habt Vertrauen in Euch, akzeptiert die Krankheit und setzt niemals die Medikamente ab, auch wenn Ihr Euch vermeintlich gut fühlt.

Liebe Grüße
 
Hi @Pille Palle ,

Das klingt schon mal sehr gut bei dir und gibt Hoffnung.

Hier im Forum findest du eine neuartige Medikamenteempfehlung die spezielle Antidepressiva gezielt einsetzt, damit man etwas weniger von den starken Neuroleptika braucht und weniger oder keine Negativsymptome entwickelt.
Kannst du dir ja mal anschauen:
Medikamenteempfehlung Psychose

 
Also mit einer Medikation von 200 mg Amisulprid bin ich stabil. Im Moment gibt es keinen Grund für eine Veränderung. Aber vielen Dank für den Hinweis
 
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