Maggi
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Reformen dringend nötig: Experten machen Renten-Vorschläge!
Man will demnach soziale Sicherheit abschaffen und Menschen mit schweren Erkrankungen in den Suizid treiben.
Wer so etwas fordert, ist kein Experte, das sind AfD und Hitler-Jünglinge, die derartig radikale "Lösungen/Säuberungen" in der Politik fordern oder anstoßen.
Folgen wären dramatisch, da viele Betroffene jetzt schon keine besonders hohe Rente oder gar keine haben. Ohne Sicherheit würden Menschen, die Arbeiten (oder sich positiv gesellschaftlich einbringen) wollen, in den Suizid getrieben. Diese Menschen bzw. auch wir schizophrene möchten einen positiven Beitrag leisten, nur bedeutet gesellschaftlicher Nutzen häufig, dass man EM-Rente und Sicherheit braucht um sich neu zu sortieren und gesund zu werden. Behinderten Menschen für diese unüberwindbare Hindernisse zu stellen ist Rechtsradikal.
Um ernsthaft zu sein, sollte man verstärkter gegen meist rechte Steuerhinterzieher vorgehen, die dazu noch ihr Bargeld in der Schweiz parken, um hinterher einen auf Bürgergeld machen zu können, also jene, die dieses Sozialsystem ausnutzen und selbst keine Beiträge leisten.
Dort liegt vor allem die Hetze und das Problem und eben AfD vertritt diese Personen, die den Staat von sich aus ablehnen.
Rentenkürzungen dieser Art führen zu weiteren Ungerechtigkeiten und dass Rechtsradikale auch Schizophrene wie uns in den Suizid treiben.
Auch die Vorstellung, Flüchtlinge generell zurückschicken zu wollen, ist ein Schlag gegen das Rentensystem, was auf Zuwanderung angewiesen ist, vor allem, um die geburtenschwachen Jahrgänge auszugleichen, dieses Rentenproblem ist jenen, die keine Menschlichkeit gegenüber Flüchtlingen besitzen, egal oder wird übergangen. Man verschärft dieses tatsächliche demografische Risiko oder Problem, was man schon um 2000 kannte.
Nazis und solche radikale "Säuberungen/Lösungen" eine Bühne zu geben, ist gefährlich, da Betroffene auch die Zukunft aufbauen auf eine Art, die mit Geld kaum zu honorieren ist und damit wir viele Mitbetroffene und junge Erkrankte durch Suizid verlieren würden, die dann vereinzelt völlig Hoffnungsloswären obwohl sie vorher im Leben als sie noch konnten alles und mehr gegeben haben als manch andere und das in ihrer Erkrankung in Rahmen ihrer Möglichkeit ohne Druck tun sollte. Mini-Jobs zur EM-Rente und die aktuelle Situation in der Rente ist human und es gibt da viele Anreize für Erkrankte in ihren Möglichkeiten in die Arbeit zu gehen.
Die Rente hat sich da die letzten Jahre sogar verbessert, da man vorher maximal 525€ im Monat dazuverdienen durfte und jetzt mehr Sicherheiten da sind für jene, die mehr verdienen müssen, um sich ihre kleine überteuerte Wohnung und alles noch leisten zu können, ohne ins Bürgergeld abzurutschen.
Für Studierende ohne Ausbildung und Rentenansprüche ist Schizophrenie teils auch mit stärker begrenzten finanzielle Möglichkeiten und teils auch gesellschaftlicher Stigmatisierung verbunden, ähnlich wie man sich für seinen Rentenanspruch noch rechtfertigen soll, der für viele gerade so zum Leben ausreicht und man ohne zusätzlichen Mini-Job. Heute liegt die Dazuverdienst grenze zu ca. 1600€ im Monat bei voller Erwerbsminderung wo man aber maximal 3h am Tag arbeiten darf, man müsste also 27€ Stundenlohn verdienen, um einen solchen hohen dazuverdienst zu bekommen, bei 15€ Stundenlohn würde man max. 900€ dazuverdienen können. Für die meisten Betroffenen und Mini-Jobs wird auch so tendenziell nur der Mindestlohn gezahlt und man kann froh sein, wenn man einen Job bekommt.
Aufgrund der hohen Preissteigerung, Wohnungspreise und Inflation ist die Steigerung der Dauerdienstmöglichkeit über 525€ auch notwendig, um überhaupt einen Anreiz und Perspektive zu haben, das sich gute Arbeit auch für Erkrankte bezahlt machen kann.
Im Positiven nachgebessert sollte vermutlich auch auf dem 2. Arbeitsmarkt werden, wo sich auch viele an Schizophrenie Erkrankte bewegen, die auf dieses unterstützende Rahmenprogramm angewiesen sind. Da sind die Stundenlöhne vermutlich weit unter dem Mindestlohn auf dem 1. Arbeitsmarkt und auch da muss Arbeit sich lohnen, da diese ebenso wichtige Jobs für Automobilindustrie und andere Industrien etwa machen.
Auch sehe ich eben bei den Studenten, die abbrechen mussten oder nur halb abgeschlossen haben ohne Rentenansprüche oder Ausbildung ein Risiko oder Lücke, da man es Erkrankten dann auch viel leichter und ohne zusätzliche Rechtfertigungen notwendiges Bürgergeld ermöglichen muss und sollte, damit nach einem Heilungsprozess der Jahre oder Jahrzehnte dauern kann, auch einen einfachen Beruf machen können, oder irgendwie an ihr Studium anknüpfen, etwa mit solchen Dazuverdienstmöglichkeiten wie bei der vollen Erwerbsminderung etwa.
Man will demnach soziale Sicherheit abschaffen und Menschen mit schweren Erkrankungen in den Suizid treiben.
► Der Nachhaltigkeitsfaktor soll wieder eingeführt werden. Bedeutet: Wenn es mehr Rentner gibt, steigen die Renten langsamer, wenn es weniger sind, etwas schneller. Die Experten schlagen vor, den Faktor „vielleicht auch in verstärkter Form“ einzuführen.
► Um den Bundeszuschuss von derzeit jährlich mehr als 100 Milliarden Euro zu entlasten, empfehlen die Ökonomen, auf die Ausweitung der Mütterrente zu verzichten und die „Rente mit 63“ abzuschaffen. Frühverrentungen sollten nur noch in Härtefällen möglich sein. Und: Wer vorzeitig in Rente geht, soll höhere Abschläge hinnehmen müssen.
Wer so etwas fordert, ist kein Experte, das sind AfD und Hitler-Jünglinge, die derartig radikale "Lösungen/Säuberungen" in der Politik fordern oder anstoßen.
Folgen wären dramatisch, da viele Betroffene jetzt schon keine besonders hohe Rente oder gar keine haben. Ohne Sicherheit würden Menschen, die Arbeiten (oder sich positiv gesellschaftlich einbringen) wollen, in den Suizid getrieben. Diese Menschen bzw. auch wir schizophrene möchten einen positiven Beitrag leisten, nur bedeutet gesellschaftlicher Nutzen häufig, dass man EM-Rente und Sicherheit braucht um sich neu zu sortieren und gesund zu werden. Behinderten Menschen für diese unüberwindbare Hindernisse zu stellen ist Rechtsradikal.
Um ernsthaft zu sein, sollte man verstärkter gegen meist rechte Steuerhinterzieher vorgehen, die dazu noch ihr Bargeld in der Schweiz parken, um hinterher einen auf Bürgergeld machen zu können, also jene, die dieses Sozialsystem ausnutzen und selbst keine Beiträge leisten.
Dort liegt vor allem die Hetze und das Problem und eben AfD vertritt diese Personen, die den Staat von sich aus ablehnen.
Rentenkürzungen dieser Art führen zu weiteren Ungerechtigkeiten und dass Rechtsradikale auch Schizophrene wie uns in den Suizid treiben.
Auch die Vorstellung, Flüchtlinge generell zurückschicken zu wollen, ist ein Schlag gegen das Rentensystem, was auf Zuwanderung angewiesen ist, vor allem, um die geburtenschwachen Jahrgänge auszugleichen, dieses Rentenproblem ist jenen, die keine Menschlichkeit gegenüber Flüchtlingen besitzen, egal oder wird übergangen. Man verschärft dieses tatsächliche demografische Risiko oder Problem, was man schon um 2000 kannte.
Nazis und solche radikale "Säuberungen/Lösungen" eine Bühne zu geben, ist gefährlich, da Betroffene auch die Zukunft aufbauen auf eine Art, die mit Geld kaum zu honorieren ist und damit wir viele Mitbetroffene und junge Erkrankte durch Suizid verlieren würden, die dann vereinzelt völlig Hoffnungsloswären obwohl sie vorher im Leben als sie noch konnten alles und mehr gegeben haben als manch andere und das in ihrer Erkrankung in Rahmen ihrer Möglichkeit ohne Druck tun sollte. Mini-Jobs zur EM-Rente und die aktuelle Situation in der Rente ist human und es gibt da viele Anreize für Erkrankte in ihren Möglichkeiten in die Arbeit zu gehen.
Die Rente hat sich da die letzten Jahre sogar verbessert, da man vorher maximal 525€ im Monat dazuverdienen durfte und jetzt mehr Sicherheiten da sind für jene, die mehr verdienen müssen, um sich ihre kleine überteuerte Wohnung und alles noch leisten zu können, ohne ins Bürgergeld abzurutschen.
Für Studierende ohne Ausbildung und Rentenansprüche ist Schizophrenie teils auch mit stärker begrenzten finanzielle Möglichkeiten und teils auch gesellschaftlicher Stigmatisierung verbunden, ähnlich wie man sich für seinen Rentenanspruch noch rechtfertigen soll, der für viele gerade so zum Leben ausreicht und man ohne zusätzlichen Mini-Job. Heute liegt die Dazuverdienst grenze zu ca. 1600€ im Monat bei voller Erwerbsminderung wo man aber maximal 3h am Tag arbeiten darf, man müsste also 27€ Stundenlohn verdienen, um einen solchen hohen dazuverdienst zu bekommen, bei 15€ Stundenlohn würde man max. 900€ dazuverdienen können. Für die meisten Betroffenen und Mini-Jobs wird auch so tendenziell nur der Mindestlohn gezahlt und man kann froh sein, wenn man einen Job bekommt.
Aufgrund der hohen Preissteigerung, Wohnungspreise und Inflation ist die Steigerung der Dauerdienstmöglichkeit über 525€ auch notwendig, um überhaupt einen Anreiz und Perspektive zu haben, das sich gute Arbeit auch für Erkrankte bezahlt machen kann.
Im Positiven nachgebessert sollte vermutlich auch auf dem 2. Arbeitsmarkt werden, wo sich auch viele an Schizophrenie Erkrankte bewegen, die auf dieses unterstützende Rahmenprogramm angewiesen sind. Da sind die Stundenlöhne vermutlich weit unter dem Mindestlohn auf dem 1. Arbeitsmarkt und auch da muss Arbeit sich lohnen, da diese ebenso wichtige Jobs für Automobilindustrie und andere Industrien etwa machen.
Auch sehe ich eben bei den Studenten, die abbrechen mussten oder nur halb abgeschlossen haben ohne Rentenansprüche oder Ausbildung ein Risiko oder Lücke, da man es Erkrankten dann auch viel leichter und ohne zusätzliche Rechtfertigungen notwendiges Bürgergeld ermöglichen muss und sollte, damit nach einem Heilungsprozess der Jahre oder Jahrzehnte dauern kann, auch einen einfachen Beruf machen können, oder irgendwie an ihr Studium anknüpfen, etwa mit solchen Dazuverdienstmöglichkeiten wie bei der vollen Erwerbsminderung etwa.