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DMT in der Therapie: Wie Psychedelika das Gehirn verändern – MSN

Hier hat ja einer gefragt: Was haltet ihr von Psychedelika?

"Die US-amerikanische Food and Drug Administration hat 2019 Ketamin in Kombination mit einem Antidepressivum zur Behandlung von Depressionen bei Erwachsenen zugelassen." Da hat man aber im MRT einen Einfluss auf Gehirnzentren gesehen, die bei der Depression eine Rolle spielen, sozusagen als Nebenwirkung. Bei den anderen (potentiell) halluzinogenen Substanzen nicht.

Ich denke, der Herr Dr. Gründer vom ZI Mannheim sollte sich lieber auf seine ursprüngliche Forschung auch mit Schizophrenie, Alkoholismus etc., also mehr klassisch psychotherapeutisch, besinnen. In der Zwischenzeit ist dort ein Mensch ums Leben gekommen, der erst entwich, dann bei einer Polizeiwache im Vorübergehen anläutete, weiterging, "festgenommen" (ohne Straftatbestand) wurde und dabei von den "eingreifenden" Polizisten ohn Schusswaffengebrauch ums Leben gebracht wurde (oder unbeabsichtigt ums Leben kam), auf der Straße. So etwas interessiert die Professoren dort doch gar nicht. Die letzten YouTube-Beiträge handeln schwammig von Antidepressiva und werfen mehr Fragen auf als Antworten präsentiert werden. Wahrscheinlich saugen sich jedes Jahr die Vorlesungen über YouTube, doch die sind veraltet und präsentieren eine Lehrmeinung für die Studenten explizit des Herrn Dr. Gründer, zum Beispiel wie hoch man Aripiprazol dosieren müsste und warum Bifeprunox "durchgefallen" sei vor der Aripiprazol (letzteres ohne Erklärung). Er ist kein schlechter Mann, aber man guckt sich das einmal, zweimal an und muss dann damit abschließen, weil es inzwischen Müll ist, was von Mannheim kommt. Nichts zum Thema Reduzierung von Antipsychotika, stures Wiederkäuen der Bilder aus dem PET, was man dort nicht sieht und was nicht mindestens 65% der Rezeptoren dämpft als Typikum oder anderer Dopamin-Blocker, lässt man unter den Tisch fallen, So geht das aber nicht, bin gespannt was die neuen Leitlinien, die für Ende des nächsten Monats angekündigt worden sind, dazu sagen. Jede Veränderung bedeutet in echter Wissenschaft einen Fortschritt. In der Gesamtschau zwar nicht, aber im Duktus, da wird etwas zur Diskussion gestellt und verbreitet sich anschließend (vielleicht) als neue Lehrmeinung.
 
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