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Back to the Roots

Baronet

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Eine Schizophrenie ist oft ein Reset des Gehirns. Angelernte Verhaltensmuster werden abgelegt und der Mensch lebt nach seinen ursprünglichen angeborenen Verhalten. Klar ist, dass der Mensch über Jahrhunderttausende Jäger und Sammler war und dass es keinen besseren Jäger gibt als den Menschen. Wir können uns heute nur mehr vage vorstellen wie es der Mensch schafte durch Overkill viele Spezies auszurotten und dies nicht erst heute sondern seit vielen tausenden Jahren !

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Aus der heutigen Kronen Zeitung.
 
Der Artikel wirft kein gutes Licht auf Betroffene und kann auf das immer noch viel zu wenig informierte Volk über die Hintergründe dieser dieser psychischen Erkrankung mehr Ängste, statt Verständnis hervorrufen

Agenturen wie die "Bild" sind meiner Erfahrung nach sowieso der Anteil an Journalismus, welcher sich an dem Moto "Nur schlechte Nachrichten, sind Gute Nachrichten" zu gerne bedient

Ich weiß nicht, woher dieser Artikel stammt, aber ich bin für eine Aufklärung dieser Erkrankung

Es kann jeden Treffen, egal aus welchem sozialem Milieu dieser kommen mag

Eine vorzeitige Verurteilung dieser Menschen, dass von diesen eine höhere Gefahr ausgeht, ist absolut nicht gerechtfertigt

Statistiken beweisen, dass Betroffene oft eher zu "konform" innerhalb einer Gesellschaft sind und eher zu Opfern bei Straftaten werden

Einsatzkräfte der Polizei richten nicht selten deeskaliernde Gewalt - aus meiner Sicht, an diejenige Partei, welche eher weniger Widerstand zu leisten vermag

Eine Abhilfe für weitere Straftaten scheint dadurch nicht geschaffen zu werden
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den enormen Kräften während einer Psychose kenne ich. Als ich psychotisch war, konnte ich schwere Kommoden hochheben und mehrtürige Schränke von A nach B schaffen.
Ich merke auch immer, dass ich im Vergleich zu anderen Mitmenschen relativ geringe körperliche Schmerzen spüre. Ich kann zum Beispiel sehr heiße Dinge essen oder anfassen.
 
Es geht hier nicht um "Superkräfte" und "Gewalttaten" es geht um die Jagd mit einem Messer auf Hochwild und die kann man in ettlichen Survival-Camps erlernen ! Anbei eine der ersten Schulen in Amerika und ein Hollywood-Movie dazu von einem Survival-Ausgebildeten (wahre Begebenheit ! ).

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Das mit den enormen Kräften während einer Psychose kenne ich.
Ich hatte in der Psychose auch enorme Kräfte. Ich konnte mit einem Fuß in der Psychiatrie eine Glasscheibe eintreten. Das mit dem Gehirn-Reset glaube ich aber nicht. Ich glaube nicht, dass unsere Vorfahren alle in irgendeinem Wahn lebten.
Bei mir war die Psychose die Fortsetzung längst abgelegter Eigenarten, die nicht zu mir passten und die bei dieser Einsicht zerstört wurden. Ich sollte wohl glauben, dass mein Umfeld mich schizophren gemacht hat. Es gibt wohl doch einen Teufel - ist mir dazu eingefallen.
 
Abgesehen von Deinem Kindermärchen von einem Teufel der irgendwo in der Hölle residiert, geht es mir hier um die Freilegung unseres angeborenen Jagdinstinkest !
 
Ich liebäugel' noch zu meinen Freunden von den uns verbliebenen, indigenen Völkern.

💭
Vielleicht käme ich jener letzthin in den Raum gestellten Frage hiermit näher, wer meine Vorfahren eigentlich waren.
🙃
 
Obwohl der Adel immer einen starken Bezug zur Jagd hatte, tun mir die Tiere leid ! Trotzdem entwickelte sich das Hirn des Homo Sapiens nur durch die Jagd !

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Sicherlich esse ich gerne Fleisch (den Produktionsweg unserer Schlachthöfe blende ich aus), aber töte einmal ein Tier mit bloßen Händen, wie ganz am Anfang beschrieben ! :eek:
 
der Mensch ist von Natur aus eher ein Sammler, als ein Jäger.
 
Sag das mal einem Neandertaler, der vor allem in einer Eislandschaft lebte ! Die Ernährung bestand bei ihm zu 99% aus Fleisch !
 
Es gab auch mal einen Artikel vor Jahren im Spiegel der Beschrieb, dass es ohne schizophrenes Gedankengut oder einer solchen Störung keine kreative Entwicklung in der Menschheitsgeschichte stattgefunden hätte.
Ich bin überzeugt man wird darüber ewig rätseln was Sinn und Zweck der Sache ist. Meiner Auffassung nach ist es eine Fluchtsymptomatik in eine fremde Welt, ausgelöst durch das Unterbewusstsein. Flucht vor großem emotionalem Schmerz. So war es zumindest bei mir. Danach findet tatsächlich so etwas wie eine Neu-Organisation statt.
 
Könnte auch sein, dass man fremgesteuert wird.
Elementarwesen besetzen das Unterbewußtsein und entfernen Traumata oder versuchen zumindest das gröbste zu entfernen.
Zuerst wird in den Wunden gestochert, so dass der Schmerz entsteht. Dann wird die Wunde verbunden natürlich metaphysich, danach ist die Psychose vorbei.
Wenn zu viele Wunden gleichzeitig aufgemacht werden, um sie danach zu heilen, ist der Schmerz besonders groß.
Aber letztendlich heilt die Zeit alle Wunden.
 
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