Einhörnchen
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Hallo,
ich bin im November 2022 an einer cannabinoidinduzierten Psychose erkrankt, wurde erst auf Olanzapin eingestellt, dann auf Amisulprid.
Ich habe das Medikament mit meinem Psychiater jetzt auf 0 reduziert.
Seit der Psychose bin ich viel ruhiger geworden, früher war ich ein sehr offener Mensch der viel draußen war. Mittlerweile liege ich nur rum und mache nur das nötigste. Es fehlt mir der Antrieb und die Lust. Früher habe ich gerne gekocht, mittlerweile ernähre ich mich hauptsächlich von Gekauftem oder sehr einfachen Produkten.
Auch Freunde in meiner Gegend habe ich kaum.
Ich vermisse das Kiffen in meinem Leben, es gab mir immer viel Kraft und ich hab mich einfach wohl gefühlt. Aber nach der Psychose traue ich mich das nicht mehr.
Ich liege den ganzen Tag nur im Bett und weiß einfach nichts mehr mit mir anzufangen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
ich bin im November 2022 an einer cannabinoidinduzierten Psychose erkrankt, wurde erst auf Olanzapin eingestellt, dann auf Amisulprid.
Ich habe das Medikament mit meinem Psychiater jetzt auf 0 reduziert.
Seit der Psychose bin ich viel ruhiger geworden, früher war ich ein sehr offener Mensch der viel draußen war. Mittlerweile liege ich nur rum und mache nur das nötigste. Es fehlt mir der Antrieb und die Lust. Früher habe ich gerne gekocht, mittlerweile ernähre ich mich hauptsächlich von Gekauftem oder sehr einfachen Produkten.
Auch Freunde in meiner Gegend habe ich kaum.
Ich vermisse das Kiffen in meinem Leben, es gab mir immer viel Kraft und ich hab mich einfach wohl gefühlt. Aber nach der Psychose traue ich mich das nicht mehr.
Ich liege den ganzen Tag nur im Bett und weiß einfach nichts mehr mit mir anzufangen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?