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Wer nimmt Amisulprid

200mg damals über zwei Jahre lang am Stück, nützt dir das was? Ich denke, du kannst sowieso nicht frei über deine Medikamente entscheiden, weil du im Betreuten Wohnen bist. Also dreht sich dein Denken lediglich zwanghaft um die in Wirklichkeit nicht verfügbare "ideale Medikation". Verständlich, da dein einziger Ausweg, aber ein scheinbarer.
 
200mg Amisulprid als mono Therapie ?
Hat dir das gegen die Stimmen gereicht ?
Ich habe genau so eine freie Wahl wie du, nämlich der Psychiater entscheidet
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Erst als ich zum Schluss, vor der Umstellung auf Aripiprazol 12,5-17,5 mg, auf 150 mg runtergehen wollte, wurde ich "geistig beweglicher" und hatte aufdringliche gedankliche Rollenspiele in Form von Institution x / Behörde xy will etwas von mir und ich erkläre mich, in der Art "gestatten, [mein Name]", "erlauben Sie mir zunächst einige Erläuterungen zum Aufgabenbereich meines Hauses", mitten während dem Feierabendeinkauf, etwa. Auf 300 mg hochzugehen, lehnte der Psychiater aber ab. Da es mit 200 mg vorher sehr lange gut lief.
 
Ich glaube BARONET war es, da wurde hier mal eine Rezeptorbelegungstabelle mit dieser Dosis Amisulprid gepostet und es kam raus, so die Künstliche Intelligenz glaube ich damals, dass dann 60% der Dopamin D2-Rezeptoren belegt/blockiert sind. Mutzi ist damit zurecht gekommen. Vielleicht guckst du mal auf ihre Beiträge, um das nachzuvollziehen, sie lobt die Dosierung 100 mg Amisulprid am Tag sehr.
 
Ich nehme auch nur 100 mg Amisulprid morgens, was bei mir stimmungsaufhellend und antriebssteigernd wirkt. Somit habe ich einen strukturierten Tagesablauf und kann meine Hausarbeiten morgens gut erledigen. Nachmittags wird gechillt, wenn keine Termine anliegen. Bin ja in Rente.

Abends nehme ich bei Bedarf noch 1 mg Lorazepam, was bei mir beruhigend wirkt, falls Stimmen auftauchen die nervig sind.
 
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