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wünsche / wie sähe die gesundheit aus?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 2160
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G

Gelöschtes Mitglied 2160

Guest
---ich wäre sozial kompetent.

---ich würde leute kennenlernen, ohne dass ich ihnen zuviel sagen würde, oder sie zuviel von mir wüssten. und wenn, dann vorallem positives

---keine angst vor menschenmengen

---kein übergewichtel

---ich würde nicht angegriffen, und wenn, könnte ich mich wehren, direkt

---ich wäre akzeptiert für das was ich mache.

wie sähe eure gesundheit aus?
 
Das ich mich für Sport aufraffen könnte 😂 Vielleicht habe ich das in der Vergangenheit auch zu exzessiv gemacht, dass ich ne Psychose davon bekommen habe.

Vielleicht klappts bisschen ruhiger in der Zukunft.

So im Sozialen klappt es eigentlich bei mir. Die meisten Leute, mit denen ich privat zu tuen habe und wissen das ich ne Erkrankung habe, sagen, bei mir merkt man das eigentlich nicht.
 
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Ich wäre Vollzeitrocker:ROFLMAO:So bin ich Vollzeitstubenhocker:ROFLMAO:

Wo ich das Ritalin genommen habe hatte ich auch so nen Flash: "Ich will Rockstar werden". Aber ich bin ja mit dem Singen angefangen, von daher ist das ja schon mal was! 😉

So ein Rockstar leben stelle ich mir auch immer ungesund vor 🥴 Ziemlich stressig bestimmt
 
aber viele werden älter als ihre Kritiker:cool: War auch nur als Scherz gedacht. Aber 100% würde ich schon gerne geben können.
 
das smiley sieht aus als ob es zuviel gerockt hat hier, das im hinterzimmer..🤟 stärke beweisen!
 
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ohm klingt ---kompliziert---ich hoffe, diese menschen gehen dir aus dem weg. dann hast du ruhe für dich. LG!
 
Find ich eine schöne Frage. Ich denke man kann viele der Ziele die du da genannt hast auch mit der Erkrankung erreichen. Für mich bedeutet Gesundheit, abgesehen von den Dingen die ich bereits verwirklicht habe, einen Platz in der Gesellschaft zu finden bei dem ich mich engagieren kann und meine Fähigkeiten nutzen kann. Es bedeutet auch, mit sich selbst im reinen zu sein. Das sind beides Ziele, die ich in Vorbereitung habe. Ich hatte früher auch viele Soziale Ängste und Probleme mit meinem Selbstwert. Die sind mittlerweile komplett weg. Etwas das mich konkret noch stört ist meine Nikotin sucht. Das möcht ich bald mit Hilfe angehen. Das andere ist wie gesagt, einen nützlichen Beitrag zum guten gesellschaftlichen Miteinander beizutragen. Zur Zeit ist der Plan, dass ich 2026 eine Ausbildung zum Ex-in Begleiter mache und das dann entweder auf freiwilliger Basis oder in Teilzeit ausübe.

Alles Liebe, Ilihja
 
Etwas das mich konkret noch stört ist meine Nikotin sucht. Das möcht ich bald mit Hilfe angehen.
Bupropion (NDRI Antidepressivum und Nikotinentwöhnungsmittel) wäre ideal. Das hilft auch bei Negativsymptomen und Kognitiven Symptomen.
In den S3 Leitlinien für Schizophrenie Empfehlung 109 wird das auch ausdrücklich empfohlen:
Rauchenden Menschen mit einer stabilen Schizophrenie sollte Bupropion oder Vareniclin unter Beachtung von und nach Aufklärung über mögliche Risiken angeboten werden.
https://register.awmf.org/assets/guidelines/038-009k_S3_Schizophrenie_2019-03-abgelaufen.pdf
(Seite 60)

Bupropion kann ja auch wie in der Empfehlung von mir zusätzlich sehr wichtig sein und helfen.
 
Hallo Maggi, leider ist Bupropion für mich da keine Option da ich dadurch starke spannungszustände bekomme die das ganze nur verschlimmern. Mache bei einem 6 Wöchigen Entwöhnung Programm mit das hoffentlich zum Ziel führt.
 
Ich würde endlich anfangen zu Arbeiten und würde ein paar neue Menschen kennenlernen, vielleicht ein paar Gesunde.
 
Ich wäre ausgeglichen und würde keine Langweile-Phasen mehr haben und hätte mich im Griff, was das Ess- und Kaufverhalten angeht.
 
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