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Psychose-Ratgeberliteratur selber verfassen: Tipps, Wünsche und Anregungen

Tebres

New member
Guten Abend,

ich bin ein frisches Mitglied und Grüße euch herzlich.

Zu meiner Erkrankung: Meine erste "paranoid-halluzinatorische Schizophrenie" hatte ich mit 19 (ich bin jetzt 46), seitdem 2 Rückfälle, seit 8 Jahren bin ich wieder voll im Arbeitsleben, habe aber immer noch mit Minus-Symptomatik zu kämpfen, bin medikamentös eingestellt.

Ich habe in den letzten Wochen einen Entwurf für einen Ratgeber für Betroffene geschrieben, bis jetzt sind stolze 50 Seiten zusammengekommen. Ich möchte das Teil nun niemandem zum Probelesen geben, da bin ich etwas verschämt, abgesehen davon ändere ich jeden Tag etwas dran, es wird einfach nicht fertig.

Ich würde nur gern von euch Betroffenen wissen (vor allem den älteren SemesterInnen :) ):

- Welche Informationen hättet ihr nach eurer ersten Episode gern direkt bekommen?

- Welche Ratgeber (von selbst Betroffenen) haben euch besonders geholfen, eure Erkrankung zu verstehen und ggf. "in den Griff" zu bekommen?

- Was ärgert euch an manchen Ratgebern besonders?

-


Mein erster "Ratgeber" war das Buch von J. Bäuml (Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis), mit Büchern/Literatur von Betroffenen habe ich mich selbst nie so richtig auseinandergesetzt, auch, weil ich einfach ein sehr schlechter Leser bin - Konzentration ist nicht so meins. Das will ich aber nun nachholen.

Um selbst auf obige Fragen etwas zu sagen:
ad 1. Ich hätte gern mehr Infos zu der Minus-Symptomatik und Strategien dagegen bekommen.

ad 3. Mich ärgert, wenn ich seitenweise persönliche Erlebnisse anderer Betroffener lesen muss. Ich hab den Sch.... jetzt schon dreimal erlebt und muss mir nicht auch noch den Sch.... von anderen über 20 oder mehr Seiten reinziehen.

Liebe Grüße und Danke
Tebres
 
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