RamzyStudio
Member
Also nach 3 Jahre Schizophrenie ohne Medikamente bin ich zum Arzt gegangen, hab mein Leid ausgesprochen... wusste nicht was mit mir los war.. fühlte mich als müsste ich sterben. Und dann haben die paar Tests gemacht (Kognitive Tests, Blutabnahme...) und mir wurde von einer älteren Psychiaterin dann 5mg Olanzapin verschrieben und sie hat mir gesagt du kannst aber auch 10mg nehmen vorm Schlafen gehen.
Dann nach so 4,5 Jahren Olanzapin bin ich zu einem neuen Psychiater gegangen und der hat x-beliebige Medikamente mit mir durchgegangen (Aripiprazol, Amisulprid, Risperidon, Quetiapin, Cariprazin, Strattera, Medikinet, Duloxetin) haben wir alles probiert...
Und dann hab ich auf Telegram jemand gefunden, der mir gemeint hat ich soll nur Quetiapin retardiert nehmen.. hat mein Psychiater so akzeptiert und dann hab ich 1 Jahr nur Quetiapin 200mg retardiert genommen... das Problem war nur, dass es nur Mittelpotent ist und ich wirklich meine "Krankheit" gespürt habe, es war so wie in diesen 3 Jahren ohne Medis.. also man merkt, das Gehirn ist kaputt und funktioniert nur teilweise.. man merkt wirklich das man stark krank ist und sich das Gehirn kaputt anfühlt...
Na dann bin ich wieder zum Arzt und hab ihm gesagt ich fühle mich nicht gut, ich fühle mich krank und habe Negativsymptomatik und da hat er mir diese 200mg Amisulprid noch dazu gegeben als Kombotherapie... Und dieses Amisulprid fühlt sich halt mega komisch an, als würde man gar nicht mehr leben oder handlungsfähig ist. Nun es ist nicht schön Amisulprid zu nehmen.. es gab aber auch mal gute Zeiten auf Amisulprid.. was eher ne Seltenheit geworden ist.
Nun hab ich das Gefühl, dass ich den Pfad verlassen hab und durch die neue Medikation auf dem falschen Weg bin vll. und frage mich ob dieses Olanzapin doch nicht besser ist?!
Dann konsumier ich noch durch die Vape -> Nikotin und Nikotin kann ja auch sowas wie Depressionen auslösen oder die Wirkung der Medikamente verschlechtern.. dann trinke ich noch Energy Pulver die ich im Internet bestellt habe, aber das sollte kein Problem sein, weil andere trinken auch Kaffee und das ist kein Problem.
Aber auf jeden fall brauch ich das Nikotin, weil sonst hebe ich ab, hab keinen Boden unter den Füßen mehr.. fühle mich hyperaktiv, ja wie ein Knallkopf der gleich etwas tut, wofür er gesellschaftlich ins Jenseits geschickt wird und gedemütigt... weil ich hab dieses Opfer-Komplex und fühle mich immer als Opfer zu jeder Zeit meines Lebens.. seit dem ich auf Drogen so kaputt gegangen bin mental...
Ich war die letzten 9 Jahre nur in Isolation in meinem Zimmer, hab Licht und Menschen gemieden... und wenn ich doch die Energie dafür gehabt hab, hat es mich aber auch nur depressiv gefühlt lassen. Es ist nicht meine Einstellung die falsch ist.. sondern die Erkrankung die alles kaputt gemacht hat in meinem Leben und das sagte auch mein Psychiater... und langsam merke ich einfach... in was für eine ausweglose Situation ich mich befinde... diese Krankheit ist schlimmer als der Tod und das weiß jeder der nur das Wort "Schizophrenie" in Google gesucht hat.. da kommen nämlich etliche Seiten die nur schlimmstes berichten darüber...
Denkt ihr ich sollte wieder Olanzapin nehmen.. ich weiß es einfach nicht mehr.. ich fühle mich so hilflos..
Dann nach so 4,5 Jahren Olanzapin bin ich zu einem neuen Psychiater gegangen und der hat x-beliebige Medikamente mit mir durchgegangen (Aripiprazol, Amisulprid, Risperidon, Quetiapin, Cariprazin, Strattera, Medikinet, Duloxetin) haben wir alles probiert...
Und dann hab ich auf Telegram jemand gefunden, der mir gemeint hat ich soll nur Quetiapin retardiert nehmen.. hat mein Psychiater so akzeptiert und dann hab ich 1 Jahr nur Quetiapin 200mg retardiert genommen... das Problem war nur, dass es nur Mittelpotent ist und ich wirklich meine "Krankheit" gespürt habe, es war so wie in diesen 3 Jahren ohne Medis.. also man merkt, das Gehirn ist kaputt und funktioniert nur teilweise.. man merkt wirklich das man stark krank ist und sich das Gehirn kaputt anfühlt...
Na dann bin ich wieder zum Arzt und hab ihm gesagt ich fühle mich nicht gut, ich fühle mich krank und habe Negativsymptomatik und da hat er mir diese 200mg Amisulprid noch dazu gegeben als Kombotherapie... Und dieses Amisulprid fühlt sich halt mega komisch an, als würde man gar nicht mehr leben oder handlungsfähig ist. Nun es ist nicht schön Amisulprid zu nehmen.. es gab aber auch mal gute Zeiten auf Amisulprid.. was eher ne Seltenheit geworden ist.
Nun hab ich das Gefühl, dass ich den Pfad verlassen hab und durch die neue Medikation auf dem falschen Weg bin vll. und frage mich ob dieses Olanzapin doch nicht besser ist?!
Dann konsumier ich noch durch die Vape -> Nikotin und Nikotin kann ja auch sowas wie Depressionen auslösen oder die Wirkung der Medikamente verschlechtern.. dann trinke ich noch Energy Pulver die ich im Internet bestellt habe, aber das sollte kein Problem sein, weil andere trinken auch Kaffee und das ist kein Problem.
Aber auf jeden fall brauch ich das Nikotin, weil sonst hebe ich ab, hab keinen Boden unter den Füßen mehr.. fühle mich hyperaktiv, ja wie ein Knallkopf der gleich etwas tut, wofür er gesellschaftlich ins Jenseits geschickt wird und gedemütigt... weil ich hab dieses Opfer-Komplex und fühle mich immer als Opfer zu jeder Zeit meines Lebens.. seit dem ich auf Drogen so kaputt gegangen bin mental...
Ich war die letzten 9 Jahre nur in Isolation in meinem Zimmer, hab Licht und Menschen gemieden... und wenn ich doch die Energie dafür gehabt hab, hat es mich aber auch nur depressiv gefühlt lassen. Es ist nicht meine Einstellung die falsch ist.. sondern die Erkrankung die alles kaputt gemacht hat in meinem Leben und das sagte auch mein Psychiater... und langsam merke ich einfach... in was für eine ausweglose Situation ich mich befinde... diese Krankheit ist schlimmer als der Tod und das weiß jeder der nur das Wort "Schizophrenie" in Google gesucht hat.. da kommen nämlich etliche Seiten die nur schlimmstes berichten darüber...
Denkt ihr ich sollte wieder Olanzapin nehmen.. ich weiß es einfach nicht mehr.. ich fühle mich so hilflos..