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Was wählt Ihr am Sonntag.

ich halte generell nichts von der Politik und wähle eigentlich gar nicht dann.

aber dadurch dass die AFD ziemlich weit oben ist mit der Stimmenzahl,werde ich diesmal eine Ausnahme machen ;-)
deswegen denke ich da die Linke zu wählen ,ist da an dem Punkt eher das wichtigste auch für uns Betroffene z.B eben auch Leute die von der Grundsicherung abhängen...
die Linke soll ja für ein Sozialstaat sein,habe ich mir sagen müssen.

jede Stimme gegen die AFD,so meiner Meinung nach zählt.

aber im Endeffekt soll das natürlich jeder selber entscheiden :-)

ich kritisiere keine Menschen,die eine Partei wählen, die ich absolut nicht leiden kann.
jeder Mensch hat das Recht auf Meinungsfreiheit und ich akzeptiere sie bedingungslos.
auch wenn ich eventuell eben die Meinung dann vielleicht nicht Teile oder so.

ich laufe morgen zusammen mit meinen Leuten in die Stadt und werde dort die Wahl abgeben!

liebe Grüße und frohes wählen morgen!
Marcii
 
Die ganze Politik ist verlogen und auf Selbstmacht orientiert.

Ich habe die Linken gewählt (Briefwahl). Die sind sozial und kommen noch ehrlich herüber.

Alles andere ist Schrott und nicht wählbar.
 
Ich für meinen Teil wähle FDP, das liegt daran, dass ich verhindern will, dass es eine CDU SPD Grüne Koalition geben wird, da wäre mir lieber, dass die CDU Ihr programm durchzieht und das kann sie am besten mit der FDP. Die SPD Wird sowieso Koalitionspartner, was auch gut ist, weil sie so noch mehr soziale Themen integrieren kann, die die CDU gerne mal vergisst.
Sympathisch wäre mir dann noch die LInke, aber wird ja keine Chance in der Koalition haben.
 
ThomasErtl1993 schrieb:
ich wäre für eine Partei die gegen die Coronapolitik ist oder war. Wisst ihr da jemanden?
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Ist vorbei,

"the lies are old that we are not worth to know" ging ein elegisches Lied...

Hier
Trotz U-Haft: "Querdenker"-Anwalt Fuellmich will in den Bundestag - https://www#ndr#de/nachrichten/nied...lmich-will-in-den-Bundestag,fuellmich124.html

kannst du dich informieren, ob sich Covid-19 noch lohnt, die Triage ist angeblich nicht gekommen, das kann als Erfolg der Maskentragemaßnahmen gewertet werden, indirekt auch der tendenziösen Werbung für die mRNA-Impfungen. Was wäre denn los gewesen, wenn sich die ganzen babyboomer im Krankenhaus um die angeblich erforderlichen "Beatmungsplätze" geprügelt hätten, kleiner Witz am Rande, schlechter Egoismus siegt immer; insofern freue ich mich fast schon nachträglich, dass ich die Impfungen mitgenommen und die Maßnahmen nicht hintertrieben habe. Aber es war schon eine schlimme Zeit, die Corona-(Lügen-)Zeit!
 
ThomasErtl1993 schrieb:
ich wäre für eine Partei die gegen die Coronapolitik ist oder war. Wisst ihr da jemanden?
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Die 5% schafft diese "die Basis" nicht. BSW wäre auch für weniger Privatisierung in der Medizin und da kritisiert man eben das medizinische Profitsystem, da man das verordnet, was Geld einbringt, statt eben das Angemessene.

Diese ganze Privatisierung haben wir auch FDP und CDU/CSU zu verdanken. SPD hat das ja auch mitgemacht. Für mich sind die Etablierten Teil des Problems.
Bleiben noch die Linke und BSW die man wählen kann. SPD habe ich die meisten Übereinstimmungen, aber ich denke diese beiden kleinen Parteien sind wichtig für den politischen Diskurs.

Wird wohl ein Kanzler Merz der sich mit der SPD zusammenschließt, wenn man da aber trotzdem keine 50% hinbekommt, dann bleibt Links und BSW als Koalitionspartner, wenn man mit keinen Grünen Koalieren will.

Leider ist Scholz gegen Links und BSW obwohl da soziale Politik liegt. BSW ist bei Flüchtlingen auch für mehr Regelung wo Links vielleicht zu Weltoffen ist. Also Flüchtlinsmagnet wäre auch schlecht.
Eventuell also CDU/CSU SPD mit Links oder BSW. Vielleicht braucht man Beide, wobei BSW an der 5% Hyrde kratzt und bei den Linken alles in Trockenen scheint.
FDP hoffe ich das herausfliegt, weil diese übermäßig alles Privatisieren will und in der Medizin es eben auch gewachsene staatlich Finanzierte Strukturen braucht, um keine profitgetriebene Medizin den Vorrang zu geben. Manche Bereiche mögen von der Privatisierung profitiert haben, bei uns Schizophrenen ist das Geschäftsmodell mit den Depots, welche die Ärzte sich gewünscht haben, eher eine Einbahnstraße, da man sich umso weniger für Innovative Medizin und Fortschritt in der Wissenschaft interessiert, eher hat man sogar die Forschung bei Schizophrenie eingestellt. Ohne staatliche Forschung laufen Kranke in Gefahr Opfer dieses finanziellen Komplexes zu werden, da man dann eben die 500-1000€ Monatsspritze anbietet, also Bereicherung im Mittelpunkt steht, vor allem wenn die Pharma die Anreize für Verordnung und so setzt und keine unabhängige Wissenschaft mehr existent ist. Viele Namhafte Professoren haben Interessenskonflikte mit der Industrie und da sehe ich die Schwäche dieser Überprivatisierung, da man sich von den Medikamenteherstellern abhängig macht.
Da finden auch viele Preisabsprachen statt um überhaupt die Preise für 20 Jahre alte Depots bei 1000€ halten zu können und da es kaum oder keine Generika gibt (gerade mal halber Preis).

Das sind viele Milliarden, die da in Depots fließen, was für Betroffene auch Zwang bedeuten kann. Da man damit Geld macht und die Märkte in D vor neuen Wirkstoffen isoliert, ist es ein Schachern um Marktanteile bei der Verordnung von Medikamenten, was Leitlinien und alles beeinflusst, da man dies Konkurenz Innovation und Forschung quasi ausschaltet.

AfD ist auch so eine Privatisierungspartei, die den Reichen das Geld hinterherträgt.
 
zwangsneurotiker schrieb:
Darf ich eine Frage stellen: Warum wählt ihr AFD? Seit ihr rechtsradikal? Oder hat das einen anderen Grund?

Naja, wenn ihr AFD wählt, habt ihr als Schizophreniekranke verk*ckt. Das Sozialgeld wird dann gestrichen und ihr müsst mit Psychose arbeiten, was eigentlich fast unmöglich ist, weil es in weitere Psychosen mündet.
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Wie steht die AFD zu psychisch kranken Menschen? Auch in Bezug auf finanzielle Absicherung, z. B. Erwerbsminderungsrente? | Frage an Stephan Brandner (AfD)
 
Marciboychen schrieb:
ich halte generell nichts von der Politik und wähle eigentlich gar nicht dann.

aber dadurch dass die AFD ziemlich weit oben ist mit der Stimmenzahl,werde ich diesmal eine Ausnahme machen ;-)
deswegen denke ich da die Linke zu wählen ,ist da an dem Punkt eher das wichtigste auch für uns Betroffene z.B eben auch Leute die von der Grundsicherung abhängen...
die Linke soll ja für ein Sozialstaat sein,habe ich mir sagen müssen.

jede Stimme gegen die AFD,so meiner Meinung nach zählt.

aber im Endeffekt soll das natürlich jeder selber entscheiden :-)

ich kritisiere keine Menschen,die eine Partei wählen, die ich absolut nicht leiden kann.
jeder Mensch hat das Recht auf Meinungsfreiheit und ich akzeptiere sie bedingungslos.
auch wenn ich eventuell eben die Meinung dann vielleicht nicht Teile oder so.

ich laufe morgen zusammen mit meinen Leuten in die Stadt und werde dort die Wahl abgeben!

liebe Grüße und frohes wählen morgen!
Marcii
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Das Problem ist echt dass sich viele nicht genügend informieren. Die AFD ist nicht rechts, sie ist lediglich für Gerechtigkeit, das heißt Flüchtinge genauso behandeln wie die Leute aus ihrem eigenen Land auch. Die selben finanziellen Rechte, die selben Regeln... Und dass man die Leute die wirklich planen Menschen zu töten, abschiebt, finde ich gut. Es geht nicht darum Menschen auszugrenzen wie so oft behauptet wird. Es geht darum dass man sich in Deutschland wieder sicherer fühlen kann! Die AFD-Partei hat selbst auch nicht-deutsche Mitglieder! Man muss sich wenn man jemandem hilft, nicht ausbeuten lassen, so nach dem Motto.. Und das finde ich gut. Meiner Meinung nach ist die Welt sowieso ein großes Land und die Einteilungen zählen nicht was das Menschliche betrifft, wird sind alles nur Menschen... Gerade deshalb möchte ich diese Partei unterstützen, dass aus gegenseitigem Rassismus/Terrorismus Leute sterben müssen, unschuldige Menschen die nur auf dem Weihnachtsmarkt waren!!! Wer meint für seinen Gott Menschen umbringen zu dürfen, im Namen Allah, oder weil man einem den eigenen Glauben aufzwingen möchte... Auch Kinder wurden getötet.... Einfach grausam.
 
NAW schrieb:
Das Problem ist echt dass sich viele nicht genügend informieren. Die AFD ist nicht rechts, sie ist lediglich für Gerechtigkeit, das heißt Flüchtinge genauso behandeln wie die Leute aus ihrem eigenen Land auch. Die selben finanziellen Rechte, die selben Regeln... Und dass man die Leute die wirklich planen Menschen zu töten, abschiebt, finde ich gut. Es geht nicht darum Menschen auszugrenzen wie so oft behauptet wird. Es geht darum dass man sich in Deutschland wieder sicherer fühlen kann! Die AFD-Partei hat selbst auch nicht-deutsche Mitglieder! Man muss sich wenn man jemandem hilft, nicht ausbeuten lassen, so nach dem Motto.. Und das finde ich gut. Meiner Meinung nach ist die Welt sowieso ein großes Land und die Einteilungen zählen nicht was das Menschliche betrifft, wird sind alles nur Menschen... Gerade deshalb möchte ich diese Partei unterstützen, dass aus gegenseitigem Rassismus/Terrorismus Leute sterben müssen, unschuldige Menschen die nur auf dem Weihnachtsmarkt waren!!! Wer meint für seinen Gott Menschen umbringen zu dürfen, im Namen Allah, oder weil man einem den eigenen Glauben aufzwingen möchte... Auch Kinder wurden getötet.... Einfach grausam.
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Davor verschließen viele ihre Augen, sind ja nicht ihre Leute die gestorben sind... Schade dass da das Mitgefühl fehlt.
 
NAW schrieb:
Wie steht die AFD zu psychisch kranken Menschen? Auch in Bezug auf finanzielle Absicherung, z. B. Erwerbsminderungsrente? | Frage an Stephan Brandner (AfD)
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Dazu wäre zu sagen, dass das bzw. dieser mehr oder weniger Einzeiler die Bayern-AFD ist. Natürlich ist es erfreulich, wenn die ArbeitsUnfähigkeit bleibt. Wer krank ist, ist krank. Auf Bundesebene stammt allerdings von Alice Weidel das Zitat: "WIr sind für eine aktivierende Grundsicherung". Und da liegt m.b.M.n. der Hase im Pfeffer,

a) was ist, wenn ich nicht unter die (re)konstruierte Hartz-4-Grundsicherung falle, weil ich länger als sechs Monate AU bin?
b) angenommen ich möchte integriert werden (Inklusion), wo findet das dann statt? Wenn ich durch die "Aktivierungen" überfordert werde wegen Behinderung? Mit lediglich arbeits-losen in einen Topf geworfen werde, während bei mir die sogenannten "Vermittlungshemmnisse" bestehen? Tut das mir auch gut, zum Nichtstun verurteilt zu sein, mangels Inklusion oder Klärung mit Weg wieder raus in den Arbeitsmarkt durch WfbM mit Außenarbeitsplatz-Angeboten/-Projekten?

Und wenn man die Arbeitslosenversicherung abschafft, wer erhält dann welches Geld? Bekommen dann etwa die Kirchen alles Geld für erwerbsunfähige Personenkreise und sind quasi S_atelliten (ich spreche das andere Wort nicht aus) in deren Leben? Eine Rechtfertigung, ich schaffe Arbeitsplätze mit meiner Nicht-Arbeit, aber

a) will ich das denn (siehe oben b) )
b) wird das dann auch sicher bezahlt oder nicht unter einem Vorwand (der vielleicht nicht einmal einer ist) gestrichen - bei den Kirchen: weltanschaulich nicht neutral, warum fördert der Staat das im sehr hohen Ausmaß, bei anderen Wohlfahrtsorganisationen: die sind ja politisch links, was die AFD bestimmt nicht mag...

Ferner besteht der Verdacht, dass das was jetzt WfbM ist, nämlich eine Restauszutzelung der Restarbeitskraft des erkrankten oder durch Behinderung eingeschränkten Individuums, dann Einzug findet für alle Menschen ohne Arbeit. Wo sind dann aber die jetztigen Teilnehmer der Werkstatt und/oder "(erweiterten) Arbeitsgelegenheit"?
 
NAW schrieb:
, unschuldige Menschen die nur auf dem Weihnachtsmarkt waren!!!
Zum Vergrößern anklicken....
Schaust du hier: Taleb al-Abdulmohsen – Wikipedia - https://de#wikipedia#org/wiki/Taleb_al-Abdulmohsen Hier ist der nicht mehr gute Name des Täters, der, obwohl Psychiater, vor der Tat auch psychisch krank war. Er war kein islamistischer Terrorist, sondern seine Tatplanung und vorherige gegen den Staat gerichtete Drohungen hatten eine andere Stoßrichtung. Angeblich stand er zum Tatzeitpunkt auch unter Drogen. Es geht somit um das Thema Bestrafung eines Täters, nicht Einschätzung einer anderen (!) Religion oder Weltanschauung. Hier muss der Rechtsstaat seinem Namen gerecht werden, aber auch in der Gewaltprävention und im Sozialen, was bei den deutschen Rechtspopulisten zum überwiegenden Teil einfach fehlt.
 
Also, ich brauche mir nichts vorwerfen, auch jetzt in den Tagen vor heute Wahl hat sich nichts geändert, ich bereue meine Briefwahl (bei der ich auch die Freien Wähler in Betracht gezogen habe) vorläufig nicht. Die Richtung, in die ich gewählt habe (eher nicht rechts) war nicht falsch. Trotzdem muss man sich selbst informieren, am besten schaut man in die Wahlprogramme und verbindlichen Äußerungen hochrangiger Vertreter der Parteien, bevor man sich für die Stimmabgabe pro wxyz entscheidet.
 
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