Moin leute,
Ich wurde mitte letztes jahr mit einer Drogeninduzierten Psychose diagnostiziert(nach 11 tagen in entgiftung, schizophrenie konnte nicht ausgeschlossen werden) habe nun 8 monate am stück jeden tag 5 mg Olanzapin genommen und bin nun dabei nach rücksprache mit Psychiater diese wieder abzusetzen.
Was ich mich immer wieder Frage ist ob ich denn überhaupt psychotisch erkankt bin, da meine Hauptsymptome einfach Derealization(meine wahrnehmung fühlt sich 2 Dimensional an, als hätt ich ne unsichtbare Wand vor mir), Konzemtrationsschwäche und Stimmungsschwankungen sind. Weder empfinde ich eine einzige Art von Halluzination noch irgendwelche Wahnvorstellungen, mein Denken ist nicht zerfahren, und ich rede in normalen strukturierten Sätzen(Alles auch bevor ich Medis genommen habe). Während ich noch auf 5mg olanzapin war, ist mir und meinen Freunden aber aufgefallen dass ich mich wie ein Stein verhalten habe(also ich saß halt immer blöd da und habe nie geredet oder starke emotionen gezeigt), das ist aber viel besser geworden nachdem ich weiter abgesetzt habe(2,5mg sinds jetzt).
Die ganzen Psychiater sind alle übel faul und haben quasi alle auf dieser Diagnose aus der Entgiftung aufgebaut und meinten immer dass ich halt gerade nicht in der Akutphase bin, oder so bin weil ich meine Medikamente nehme.
Ich setzte schon seit 2 Monaten die Medikamente ab, und nichts passiert außer dass ich gesprächiger und motivierter werde. Was halt noch da ist ist die Derealization und ab und zu Konzentrationsschwäche, aber sonst da hat sich nichts verändert.
Ich frag mich ob ich da irgendwie hops genommen wurde und die mich für 8 Monate grundlos zur Hauspflanze gemacht haben.
Oder was für ne art Psychose/Schizophrenie hab ich denn? Die Ärzte könns mir nicht sagen.. Hat jemand ähnliche Symptome? Ich fühle mich irgendwie total ausgeschlossen, so ganz schizophren bin ich nicht aber normal auch net..
Ich wurde mitte letztes jahr mit einer Drogeninduzierten Psychose diagnostiziert(nach 11 tagen in entgiftung, schizophrenie konnte nicht ausgeschlossen werden) habe nun 8 monate am stück jeden tag 5 mg Olanzapin genommen und bin nun dabei nach rücksprache mit Psychiater diese wieder abzusetzen.
Was ich mich immer wieder Frage ist ob ich denn überhaupt psychotisch erkankt bin, da meine Hauptsymptome einfach Derealization(meine wahrnehmung fühlt sich 2 Dimensional an, als hätt ich ne unsichtbare Wand vor mir), Konzemtrationsschwäche und Stimmungsschwankungen sind. Weder empfinde ich eine einzige Art von Halluzination noch irgendwelche Wahnvorstellungen, mein Denken ist nicht zerfahren, und ich rede in normalen strukturierten Sätzen(Alles auch bevor ich Medis genommen habe). Während ich noch auf 5mg olanzapin war, ist mir und meinen Freunden aber aufgefallen dass ich mich wie ein Stein verhalten habe(also ich saß halt immer blöd da und habe nie geredet oder starke emotionen gezeigt), das ist aber viel besser geworden nachdem ich weiter abgesetzt habe(2,5mg sinds jetzt).
Die ganzen Psychiater sind alle übel faul und haben quasi alle auf dieser Diagnose aus der Entgiftung aufgebaut und meinten immer dass ich halt gerade nicht in der Akutphase bin, oder so bin weil ich meine Medikamente nehme.
Ich setzte schon seit 2 Monaten die Medikamente ab, und nichts passiert außer dass ich gesprächiger und motivierter werde. Was halt noch da ist ist die Derealization und ab und zu Konzentrationsschwäche, aber sonst da hat sich nichts verändert.
Ich frag mich ob ich da irgendwie hops genommen wurde und die mich für 8 Monate grundlos zur Hauspflanze gemacht haben.
Oder was für ne art Psychose/Schizophrenie hab ich denn? Die Ärzte könns mir nicht sagen.. Hat jemand ähnliche Symptome? Ich fühle mich irgendwie total ausgeschlossen, so ganz schizophren bin ich nicht aber normal auch net..